Diskussion:Johann Wolfgang von Goethe
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Münchner Ausgabe
Unter Werke, Abschnitt Werkausgaben ist zu lesen:
- Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe in 20 Bänden, herausgegeben von Karl Richter. Neueste Auflage. Hanser, München 1986–1999.
Nach meiner und der DNB ([1]) Kenntnis ist nur eine Auflage der MA erschienen. Die drei Ausgaben:
- Originalausgabe Carl Hanser Verlag, München/Wien
- Lizenzausgabe Bertelsmann Club GmbH, Gütersloh (und einige weitere Buchclubs)
- Taschenbuchausgabe btb, München
würde ich nicht als "Auflagen" ansehen. – Was ist hier mit "Neueste Auflage" gemeint? -- Martinus KE (Diskussion) 12:42, 14. Mär. 2020 (CET)
Goethe als Student in Straßburg
Ralf Bernd Herden: Goethe als Student in Straßburg. In: Kilwinning – Revue of the European Scottish Rite Research Society aisbl / Revue de la Sociéte Européenne d’Études et de Recherches Écossaises aisbl. Volume 11/2019. Bruxelles / Brüssel 2019, ISBN 978-2-37445-224-1. (nicht signierter Beitrag von 79.208.79.52 (Diskussion) 12:15, 15. Apr. 2022 (CEST))
Aus den letzten zwei Jahrzehnten
Aus den letzten zwei Jahrzehnten sind drei Werke hervorzuheben: -- welche 2 jahrzehnte sind da gemeint? --Keichwa (Diskussion) 03:05, 28. Aug. 2022 (CEST)
aber kein Wunderkind / eher altfränkischen Frankfurt
komische formulierungen. --Keichwa (Diskussion) 03:36, 28. Aug. 2022 (CEST)
Meisterwerke (Einleitung)
Außer dem Faust gehören die Dramen natürlich nicht zur Weltliteratur. Goethes Theaterstücke sind Lesedramen, die im Gegensatz zum Dramenwerk Schillers eine kaum nennenswerte Rezeption außerhalb Deutschlands erfuhren. Die Dramen sind zweifelsohne gut, doch Weltliteratur hieße, dass sie weltweit einen Wert hätten wie die Werke von Sophokles, Shakespeare oder Molière. Schillers Dramen sind tatsächlich breit rezipiert worden. Der Götz ist ein Dokument, Egmont durch Beethoven bekannt und die Iphigenie wegen dem Verlust des bürgerlichen Klassikverständnisses teilweise nicht mehr begreifbar. Der Tasso war schon immer mehr Psychogramm, als ein Bühnenstück. Im Gegenzug dazu ist die Faust-Rezeption nicht abgeschlossen. Ähnliches gilt für seine Wahlverwandtschaften. Der Roman deutet auf die Eheromane des 19. Jahrhunderts hin, begründet jedoch im Gegensatz zu einem Roman wie Wilhelm Meisters Lehrjahre nicht eine Gattung. Wie erwähnt sind die Dramen selbstredend bedeutende Werke und die Wahlverwandtschaften auch, aber man muss schon die Rezeption im Ausland miteinbeziehen, wenn von Weltliteratur gesprochen wird.--Uhrmacher123 (Diskussion)