Diskussion:Johanna Rachinger
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.Unerwünschte Erwähnung von begründeter Kritik an Johanna Rachingers beruflicher Tätigkeit?
Walter Schüblers Kritik an Johanna Rachingers beruflicher Tätigkeit
Heute früh hat sich Werner1015 eigens als Benutzer angemeldet, um den ihr unliebsamen aktuellen Artikel von Walter Schübler: „Die Generalin" oder: Wie man eine Nationalbibliothek herunterwirtschaftet (In: „Recherche". Zeitung für Wissenschaft. Nr.3/2011. S.27) aus der Liste der Weblinks zu löschen, wofür es keine Veranlassung gibt, da sich Schüblers aktueller Beitrag schwerpunktmäßig mit Johanna Rachingers beruflicher Tätigkeit auseinandersetzt und so interessant ist, dass er auch im Blog der "Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare" vorgestellt wurde und diskutiert wird. Schönes Wochenende wünscht --Popmuseum 21:16, 2. Dez. 2011 (CET)
Nach journalistischem Maßstab
ist der Artikel von Schübler letzte Klasse. Ich frage mich, warum unter den hunderten Artikeln über Rachinger gerade der hier zitiert wird. Er hat hier nix zu suchen. Oder es müssen noch ein paar dutzend andere dahin.213.162.68.17 18:06, 3. Dez. 2011 (CET)
- Walter Schüblers Artikel setzt sich anlässlich der nunmehr zehnjährigen Amtszeit von Johanna Rachinger kritisch mit ihrer Arbeit auseinander. Sein umfangreicher Beitrag ist in einer angesehenen Zeitschrift erschienen und wurde auch im Blog der "Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare" vorgestellt und diskutiert, was dafür spricht, ihn auch beim Wikipedia-Artikel zu verlinken.
- Es steht Dir selbstverständlich frei, ein paar andere wohlwollendere Artikel zu verlinken, aber Schüblers Artikel einfach zu löschen, weil er Dir nicht gefällt, halte ich für eine unzulässige Zensurmaßnahme, die ich nicht billige. Umso weniger als gestern auch Werner1015 dasselbe versucht hat. --Popmuseum 18:14, 3. Dez. 2011 (CET)
- für die Schrift von Schübler ist der Begriff "Artikel" um einige Ebenen zu hoch gegriffen. Der Wissenschaftler fühlt sich gestört, weil Studenten sich erdreisten, den Lesesaal zu okkupieren, den er als persönliches Habitat betrachtet. Dann zimmert er sich, oberflächlich recherchiert, ein paar Argumente zusammen, um mal so richtig auszuspeien. Das ganze hat Geruch und Ausstrahlung eines Leserbriefs an die Ortszeitung oder einer Kunden-Beschwerde, wie man sie seinem Dienstleister halt ab und zu schreiben muss, wenn man sich nicht ausreichend geschätzt fühlt. Die Brandrede aber auch hier aufzuhängen, hat fast peinliche Züge und zwar nicht für die Geschmähte. --Gf1961 20:07, 3. Dez. 2011 (CET)
Murray G. Hall: Zur Situation an der Österreichischen Nationalbibliothek
Murray G. Hall (Obmann, Gesellschaft für Buchforschung in Österreich) hat heute in "Recherche" folgenden Kommentar zu Walter Schüblers Beitrag "Die Generalin" veröffentlicht:
- VÖBBlog: Ao. Univ.-Prof. Dr. Murray G. Hall, immerhin Mitautor der relevanten Studie zur ÖNB in der NS-Zeit (Hall/Köstner: Allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern … Eine österreichische Institution in der NS-Zeit, Wien 2006) und anerkannter Germanist, hat auf der Website der Zeitung Recherche einen Kommentar zu Walter Schüblers Beitrag «Die Generalin» verfasst: Zur Situation an der Österreichischen Nationalbibliothek.
- Murray G. Hall: Zur Situation an der Österreichischen Nationalbibliothek. Ein Kommentar zu Walter Schüblers Beitrag "Die Generalin".
Davon abgesehen belegen nicht nur zahlreiche Leser-Kommentare auf der "Recherche"-Seite und im VÖBBlog, sondern auch die Leser-Kommentare zum folgenden Presse-Bericht, dass Schüblers Kritik nicht aus der Luft gegriffen ist: Karin Schuh: Nationalbibliothek: Die Herrin über 8,5 Millionen Bücher. - Meint jedenfalls -- Popmuseum 16:22, 5. Dez. 2011 (CET)
- Ob Frau Raschinger einen guten Job macht oder nicht, möchte ich überhaupt nicht beurteilen (müssen). Und dass es vielleicht unzufriedene Kundengruppen, vielleicht auch frustrierte Mitarbeiter gibt, stellt auch niemand in Abrede. Aber darum geht es nicht. Hat der Artikel Substanz genug, in die enzyklopädische Beschreibung des Lebenswerks von Frau R. berechtigt eingefügt zu wedrden. Nein, hat er nicht. Er steht auf einer Stufe mit den subsequenten Kommentaren in der Leserbriefspalte. Nicht ohne Grund gelten uns Blogs nicht als valable Quellen. Um das Ansehen der Zeitschrift kann es nicht so gut bestellt sein. Mit gerade mal vier Besitznachweisen ausserhalb Wiens ist das kein Blatt, auf das die germanistische Welt gewartet hat. Und wenn jetzt drei Tage nach dem ersten Artikel ein zweiter erscheint, erweckt das den Eindruck eines Netzwerk-Blogs. Wenn die <ironie>dramatischen Zustände an der Nationalbibliothek</ironie> in einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss gemündet sind, kann die causa gerne wieder eingefügt werden. Einstweilen stellen sowohl die Verlinkung im Text, wie auch die bräsige Ausfaserung auf der Diskussionsseite einen Missbrauch der Enzyklopädie dar. --Gf1961 18:59, 5. Dez. 2011 (CET)
- Eine sehr weise Entscheidung. Ich begann wirklich schon an der Wikipedia zu zweifeln. Alethinos 20:16, 5. Dez. 2011 (CET)
- Damit das auch in Österreich verstanden wird: bräsig = dümmlich selbstgefällig. 193.170.112.245 10:05, 6. Dez. 2011 (CET)
- <quetsch>von mir im zweiten Aspekt verwendet. --Gf1961 12:15, 6. Dez. 2011 (CET)
- Herzlichen Dank für dieses Beispiel, wie niveauvolle Wortmeldungen aussehen, wenn sie von der IP-Adresse der "Österreichischen Nationalbibliothek" (=Benutzer:193.170.112.245) gepostet werden.
- Damit das auch in Österreich verstanden wird: bräsig = dümmlich selbstgefällig. 193.170.112.245 10:05, 6. Dez. 2011 (CET)
- Die Beitragsliste des Benutzerkontos Alethinos (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage| Alethinos }} ) deutet darauf hin, dass es sich bei diesem selten benutzten Konto, das seit 2008 durch unsinnige, meist Streit suchende Wortmeldungen auf Diskussionsseiten auffällt, vermutlich um eine Sockenpuppe handelt, was meines Erachtens einmal von einem Admin überprüft werden sollte.
- Auch auf der Diskussionsseite zu Manuel de Seabra hinterlässt er teils als Alethinos, teils als Benutzer:193.170.112.245 keinen guten Eindruck.
- Die von Thomas Keul und Christian Reder herausgebene Wissenschaftszeitung "Recherche", ist das Schwester-Produkt der Zeitschrift Volltext und erst einige Ausgaben alt, was erklärt, dass sie bislang nur in einigen Bibliotheken katalogisiert ist. Das wird sich bald ändern. --Popmuseum 10:36, 6. Dez. 2011 (CET)
- P.S.: Wer sich die Mühe macht Alethinos' Beiträge auf der Manuel de Seabra-Diskussionsseite zu lesen, erfährt seinen Echtnamen, der auch bei einem Kommentar zu Schüblers "Recherche"-Betrag zu lesen ist, wo sich Alethinos als Mitarbeiter der "Österreichischen Nationalbibliothek" outet. --Popmuseum 12:30, 6. Dez. 2011 (CET)
- P.P.S.: Dass es Dir an der nötigen Distanz zum platzierten Artikel fehlt, lässt sich auch recht leicht ermitteln. Das ist mir aber egal, darum geht es nicht. Es geht auch nicht um Zensur. Deine Meinung und die von Kollegen Schübler kann gerne frei verbreitet werden, wo auch immer sie ein passendes Forum hat, hier ist keines.--Gf1961 12:53, 6. Dez. 2011 (CET)
- möglicher künftiger Ruhm rechtfertigt die obige Deklaration "angesehene Zeitschrift" nicht, solange das Ansehen nicht über einen engen Zirkel hinaus geht. Erst heute fällt mir auf, dass der Artikel ja auch den Zusatz "Ein Kommentar" enthält, also nicht einmal Autor und Redaktion, so es eine gibt, erheben den Anspruch dass er mehr ist, als er eben ist, ein Kommentar. Möchtest Du ihn nicht selbst wieder entfernen? --Gf1961 12:23, 6. Dez. 2011 (CET)
- P.S.: Wer sich die Mühe macht Alethinos' Beiträge auf der Manuel de Seabra-Diskussionsseite zu lesen, erfährt seinen Echtnamen, der auch bei einem Kommentar zu Schüblers "Recherche"-Betrag zu lesen ist, wo sich Alethinos als Mitarbeiter der "Österreichischen Nationalbibliothek" outet. --Popmuseum 12:30, 6. Dez. 2011 (CET)
- Bitte informiere Dich zuerst, bevor Du etwas behauptest, was nicht stimmt. Der Artikel bzw. Kommentar ist in der gedruckten Ausgabe der Zeitung, die im D-A-CH-Bereich an Kiosken erhältlich ist, erschienen. Er ist, was er ist, eine einschlägige Veröffentlichung zu Johanna Rachingers hauptberuflicher Tätigkeit, weshalb er auch zurecht in ihrem Artikel verlinkt ist.
- Davon abgesehen zeigen die Diskussionen der vergangenen Tage, heute hat etwa auch die ÖNB-Pressestelle in "Recherche" einen Kommentar zu M.G. Halls Kommentar geschrieben, die Relevanz von Walter Schüblers Beitrag. --Popmuseum 12:30, 6. Dez. 2011 (CET)
- am Kiosk erhältlich sind auch Blätter zu Ganzkörper-Tätowierungen, ohne dass sie dadurch "angesehen" und zitierfähig würden. Und dass eine Pressestelle auf einen Leserbrief reagiert, ist das normalste der Welt. --Gf1961 12:42, 6. Dez. 2011 (CET)
- Davon abgesehen zeigen die Diskussionen der vergangenen Tage, heute hat etwa auch die ÖNB-Pressestelle in "Recherche" einen Kommentar zu M.G. Halls Kommentar geschrieben, die Relevanz von Walter Schüblers Beitrag. --Popmuseum 12:30, 6. Dez. 2011 (CET)
Rubrik "Kritik" ausgelagert zur Diskussion
- Anders als die Mehrzahl der Medienvertreter zeigen sich viele wissenschaftliche Benutzer der Österreichischen Nationalbibliothek mit der Entwicklung der ÖNB unzufrieden.[1] Anlässlich der zehnjährigen Direktionstätigkeit von Johanna Rachinger hat der Wiener Literaturwissenschaftler Walter Schübler in der österreichischen Zeitung für Wissenschaft „Recherche“ eine detaillierte Polemik veröffentlicht, die zahlreiche Kritikpunkte thematisiert.[2] Nachdem mehrere ÖNB-Mitarbeiter teils in namentlich gezeichneten, teils in pseudonymen Postings die Berechtigung von Schüblers Kritik in Abrede gestellt haben, unterstützte der in Österreich tätige Germanist Murray G. Hall in einem für „Recherche“ verfassten Kommentar die Kritik an Rachingers beruflicher Tätigkeit.[3] Nachdem Halls Kritik von der Pressestelle der ÖNB untergriffig beantwortet wurde,[4] bestätigte der frühere Kurator der „Germanic Collections der Stanford University Libraries (Kalifornien)“ Peter R. Frank in einem gleichfalls für „Recherche“ verfassten Kommentar die Berechtigung der vorgebrachten Kritik.[5]
Die ÖNB hat einen eigenen Artikel, wo man Kritik am operativen Geschäft der Bibliothek ggf. unterbringen kann. In einem Personenartikel hat das gem. WP:BLP nichts verloren, siehe insbesondere den dortigen Abschnitt Kritik:
- Der kritische Abschnitt mit den angegebenen Belegen bezieht sich nur mittelbar auf Frau R., es geht vielmehr um den Betrieb der Bibliothek, die einen eigenen Artikel hat
- Der Abschnitt stellt Kritik im Verhältnis zum Rest-Artikel überproportional lang und differenziert dar
Daher: Bitte auf essentielle und reputable Kritik am öffentlichen Wirken der Frau R. reduzieren und ansonsten in den Bibliotheksartikel verschieben. --Superbass 10:42, 14. Dez. 2011 (CET)
- ↑ Andreas Weigel: Forschungsfeindliche Ausleihbegrenzung der „Österreichischen Nationalbibliothek“. Seit einigen Monaten verärgert die „Österreichische Nationalbibliothek“ Forschende durch gravierende Service- und Angebotsverschlechterungen (Presseinformation von Andreas Weigel, 10. Februar 2011).
- ↑ Walter Schübler: „Die Generalin“ oder: Wie man eine Nationalbibliothek herunterwirtschaftet. In: „Recherche". Zeitung für Wissenschaft. Nr.3/2011. S.27. Seit 30. November 2011 nicht nur in der Printausgabe, sondern auch online verfügbar.
- ↑ Murray Hall: Zur Situation an der Österreichische Nationalbibliothek. Ein Kommentar zu Walter Schüblers Beitrag „Die Generalin“. In: „Recherche“. Zeitung für Wissenschaft. Online seit: 5. Dezember 2011.
- ↑ Österreichische Nationalbibliothek: Elitäres Bibliotheksverständnis? Ein Kommentar zu Murray G. Hall. In: In: „Recherche“. Zeitung für Wissenschaft. Online seit: 6. Dezember 2011.
- ↑ Peter R. Frank: „Für und Wider zuhauf“. Zur Diskussion um die Österreichische Nationalbibliothek. In: „Recherche“. Zeitung für Wissenschaft. Online seit: 6. Dezember 2011.
Ich finde es seltsam, dass in Wikipedia mittlerweile selbst die belegte Wiedergabe vorhandener Kritik an Johanna Rachingers beruflicher Tätigkeit unmöglich ist - und unmöglich gemacht wird. Die als Begründung für die obige Artikeländerung bemühte Trennung von Beruf und Privatleben ist sehr fragwürdig, da JR nicht als Privatperson, sondern nur als Direktorin der Österreichischen Nationalbibliothek Wikipedia-relevant ist. Ohne diese berufliche Funktion wäre sie für Wikipedia überhaupt nicht relevant, meint --Popmuseum 11:59, 14. Dez. 2011 (CET)
- Nein, Kritik ist nicht unmöglich, sie muss aber in einem vernünftigen Verhältnis zum Gesamtartikel stehen. Kommentare oder Polemiken, wie die von Schübler, sollten in einem enzyklopädischen Artikel über eine Person nicht dominierend wirken. Kritik an Rachingers Amzsführung lässt sich in einem Satz zusammenfassen, dann aber bitte mit einer besser geeigneten Quelle. --Schlesinger schreib! 14:33, 14. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Gnu1742, Superbass und Schlesinger. Es wäre wirklich schön, wenn nur bei einem Bruchteil der Wikipedia-Artikel bezüglich Inhalt und Links so strenge Maßstäbe angelegt würden, wie dies aus unerfindlichen Gründen anläßlich der jüngsten Änderungen des Rachinger-Artikels ausgerechnet bei diesem der Fall ist.
- Beispielsweise enthält der Artikel Guntram Lins inzwischen zahlreiche tote Links, ohne dass dies irgendjemand bei Wikipedia schert. --Popmuseum 17:28, 14. Dez. 2011 (CET)
- Es gibt keine unerfindlichen Gründe für irgendetwas, nur das Gebot bei Artikeln über lebende Personen besondere Sorgfalt wegen der Persönlichkeitsrechte walten zu lassen. Dich hindert übrigens niemand daran, den Artikel über Guntram Lins entsprechend zu bearbeiten. --Schlesinger schreib! 18:03, 14. Dez. 2011 (CET)
- Ad Guntram Lins: Nach meiner jüngsten Erfahrung mit dem JR-Artikel - Ich weiß nicht. ;-) --Popmuseum 18:07, 14. Dez. 2011 (CET)
- Warum muss ich an Fisch denken, wenn ich das hier lese? Dorsch, ach ja. Käthe Dorsch. Die hat doch den Weigel auf offener Straße... Na, steht ja eh hier in der Wikipedia.212.95.7.3 19:28, 16. Dez. 2011 (CET)
- Vielleicht kann Dir ein Facharzt bei der Beantwortung Deiner Frage helfen, ich nicht: "But don't ask me what I think of you / I might not give the answer that you want me to" (Peter Green: "Oh Well").
- Davon abgesehen gilt für Deine Wortmeldung, was Bvo66 geschrieben hat: "Konventionen für die Benutzung von Diskussionsseiten Punkt 9 - keinerlei Lemmabezug erkennbar". --Popmuseum 08:51, 17. Dez. 2011 (CET)
- Ich habe Superbass' Vorschlag, die berechtigte Kritik in den Österreichische Nationalbibliothek-Artikel zu intergrieren, auf der dortigen Diskussionsseite vorgebracht. Vielleicht greift jemand Superbass' Anregung auf. --Popmuseum 11:22, 19. Dez. 2011 (CET)
- Warum muss ich an Fisch denken, wenn ich das hier lese? Dorsch, ach ja. Käthe Dorsch. Die hat doch den Weigel auf offener Straße... Na, steht ja eh hier in der Wikipedia.212.95.7.3 19:28, 16. Dez. 2011 (CET)
- Ad Guntram Lins: Nach meiner jüngsten Erfahrung mit dem JR-Artikel - Ich weiß nicht. ;-) --Popmuseum 18:07, 14. Dez. 2011 (CET)
- Es gibt keine unerfindlichen Gründe für irgendetwas, nur das Gebot bei Artikeln über lebende Personen besondere Sorgfalt wegen der Persönlichkeitsrechte walten zu lassen. Dich hindert übrigens niemand daran, den Artikel über Guntram Lins entsprechend zu bearbeiten. --Schlesinger schreib! 18:03, 14. Dez. 2011 (CET)