Diskussion:Jonathan Kellerman

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Wessen Kinder?

Zitat: Kellerman lebt mit seiner Frau Faye Kellerman, die selbst eine bekannte Krimi-Schriftstellerin ist, sowie ihren vier Kindern in Los Angeles. Sind das Fayes Kinder, die von einem anderen Mann stammen, oder ist das ein grammatischer Fehler und es müsste stattdessen heissen mit seinen Kindern oder mit den gemeinsamen Kindern oder eine noch andere Formulierung, die dieses Problem umschifft? -- Michael Kühntopf 01:16, 13. Mai 2010 (CEST)

Es sind, wie die Formulierung korrekt, aber nicht 105%ig eindeutig ausdrückt, ihre gemeinsamen Kinder. Das erschließt sich jedem Leser allerdings bereits aus den Faye-Daten (* 1952, o͞o 1972) mit hoher Wahrscheinlichkeit; da wäre zeitlich eher wenig Platz für voreheliche vier Kinder.
In Faye K.s Artikel ist mir übrigens noch aufgefallen, dass Du auch im Editkommentar keinerlei Quellen für Deine Änderungen angibst. Und bei Schomer Schabbat hilft auch keine Verlinkung beim Verstehen. Könntest Du beides bitte nachholen? Danke. -- Wwwurm 77-88-95-01-10 11:00, 13. Mai 2010 (CEST)
Hallo Würmlein, die Formulierung habe ich etwas nachgebessert. Hohe Wahrscheinlichkeit genügt eigentlich nicht, zudem gibt es ja nicht nur voreheliche, sondern auch aussereheliche Kinder. Habe ich zumindest schon mal von reden gehört. Und Shmuley Boteach kam ja auch erst etwas später gross raus. Dennoch muss man bei WP manchmal auch mit Wahrscheinlichkeiten vorlieb nehmen ... Die Quelle für die Zusätze in F. Ks. Artikel war eine Ausgabe der Jüdischen Allgemeinen aus dem Monat März, ich hatte mir allerdings nicht notiert, welche Ausgabe genau das war. Genügt das so? Oder soll ich noch einen Hinweis auf der Disk von F. K. platzieren? Klönschnackgrüsse (heisst das so?) -- Michael Kühntopf 17:51, 13. Mai 2010 (CEST)
Mir genügt das, solange Faye nicht für Exzellenz vorgeschlagen wird. Ich hatte mit meiner Q-Frage auch eher gehofft, zu erfahren, dass es neuerdings eine gedruckte FK-Biographie gibt. Gruß von -- Wwwurm 77-88-95-01-10 18:02, 13. Mai 2010 (CEST)
NB: „Klönschnackgrüße“ ist eher ungebräuchlich, wird aber auch (richtig) verstanden.
Na da bin ich aber froh. Bis die Tage ... Michael Kühntopf 18:10, 13. Mai 2010 (CEST)