Diskussion:Julie Bimbach

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Hallo, es wurde ein belegtes Exemplar von von "Charlotte Riedl"s "Die kleine Köchin" von 1853 gefunden, welches sogar eine noch ältere Ausgabe von 1851 angibt, sie erschienen in einem anderen Verlag als die bisher früheste belegte Ausgabe von 1854 (nämlich Campe und Sohn, Nürnberg). Damit ist die Frage, ob Riedl oder Bimbach die erste Puppenkochbuchautorin war, geklärt - Julie Bimbach war es nicht. -- WormforEnnio (Diskussion) 19:34, 18. Apr. 2012 (CEST)

Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 13. bis zum 20. Januar 2007

Julie Bimbach gehörte zu den ersten Autorinnen von Kochbüchern für Kinder im 19. Jahrhundert.

  • neutral.--poupou l'quourouce Review? 23:47, 13. Jan. 2007 (CET)
  • neutral, eher contra, da das Lemma und der Inhalt kaum zusammenpassen. Über die Frau erfährt man ncihts (da offensichtlich nix bekannt ist), daher wäre es imho sinnvoller, den Artikel auf Kochbüchlein für die Puppenküche zu verschieben und dort dann inhaltlich auf das Buch zu fixieren. Lesenswert im klassischen Wortsinn ist der Artikel allerdings tatsächlich -- Achim Raschka 17:46, 14. Jan. 2007 (CET)
hm. ihr gebührt halt der "ruhm" die erste gewesen zu sein, die sich in dieser gattung betätigt hat. den buchtitel finde ich als lemma wenig griffig und zu verwechselbar mit den vielen späteren puppenkochbüchern, die ganz ähnliche titel haben.--poupou l'quourouce Review? 13:00, 15. Jan. 2007 (CET)
unter diesem lemma oder einem anderen: pro. schöner artikel über etwas das (leider) ein randthema ist. --snotty diskussnot 20:05, 15. Jan. 2007 (CET)
  • Ich würde ihn unter diesem Lemma behalten, weil Frau und Werk in diesem Fall eine Einheit bilden. Für eine Miniatur halte ich ihn für eindeutig lesenswert: interessantes und vermutlich angesichts der Quellenlage einigermaßen erschöpfend abgehandeltes Thema, informativ und sprachlich gut dargestellt – als nächstes sollte pupu dem dürftigen Puppenhaus zu einer nachhaltigen Qualitätsverbesserung verhelfen. :-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 01:35, 16. Jan. 2007 (CET)
  • pro dito. --presse03 17:19, 17. Jan. 2007 (CET)
  • Kontra. Der Artikel sagt fast nichts zur Person aus, sondern zumeist nur Fakten über deren Puppenkochbuch, und das auch nur mit ständigen Querverweisen auf Henriette Davidis, die die Idee dann weiterentwickelt hat. Insofern wird das Lemma nicht erklärt oder ist zumindest ungeschickt gewählt. Den o.g. Umstand, dass Frau und Werk eine Einheit bilden könnten, möchte ich mit Hinweis auf die im Artikel häufiger als Bimbach genannte Frau Davidis entkräften. Artikel, die das Lemma nicht erklären und sich auch nicht einigen können, über was sie jetzt eigentlich handeln (bestimmtes Puppenkochbuch, Puppenkochbücher im Allgemeinen, Frau Bimbach, Frau Davidis?) sollten keine Schule machen und daher auch nicht ausgezeichnet werden.--Schmelzle 19:45, 17. Jan. 2007 (CET)
das liegt daran, dass über henriette davidis ungleich mehr bekannt ist und sie sich immer wieder auf julie bimbachs werk bezieht. sollte ich diese informationen etwa unterschlagen, nur um dem lemma gerecht zu werden? fragt sich--poupou l'quourouce Review? 19:54, 17. Jan. 2007 (CET)
Das nicht. Nur sollten alle Infos unter passenden Lemmata abgelegt werden. Für mich würde das bedeuten: einen Personenstub zu Frau Bimbach (wenn man zu ihr wenig weiß, dann taugts halt nur für nen Stub), einen weiteren Artikel zu ihrem Puppenkochbuch und dessen Auswirkungen auf das gesamte Genre, und einen (mit den von dir angesprochenen weiteren Fakten zu Davidis gut untermauerten) eigenen Artikel für Frau Davidis (den es ja schon gibt und der auch etwas Kosmetik benötigt). Die Entwicklung der Puppenkochbücher und ungleich besser erforschte Autorinnen aber unter dem Lemma Julie Bimbach abzuhandeln, ist nicht optimal.--Schmelzle 20:00, 17. Jan. 2007 (CET)


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GiftBot (Diskussion) 23:09, 28. Dez. 2015 (CET)