Diskussion:Juliette Schoppmann

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Artikelsperre

Nach Edit-War ist dieser Artikel in der alten Version gesperrt. Bitte hier einigen und Änderungswünsche begründet diskutieren. Danke. --:Bdk: 04:19, 8. Dez 2005 (CET)

13.09.2007: "Aus ihrer Bisexualität machte Schoppmann nie ein Geheimnis. Vom Frühjahr/Sommer 2005 bis April 2006 war sie mit der Sängerin Lucy Diakovska liiert."

Diese Angabe ist schlichtweg falsch. Juliette Schoppmann hat sich niemals gegenüber der Presse bezüglich ihrer Sexualität geäußert oder die Beziehung mit Lucy Diakovska bestätigt, die zur Veröffentlichung von deren Album "The other side" in die Presse getragen wurde.

Überarbeitung

Ich möchte hiermit darum bitten, dass der Atikel wieder zum Bearbeiten freigegeben wird, da sich derzeit zahlreiche Fehler darin befinden; und zwar die folgenden:

- Die Singles „We have a dream“ und „Tonight“ veröffentlichte Juliette Schoppmann gemeinsam mit den anderen DSDS-Finalisten, ebenso wie das Album „United“. - Juliettes eigene Singles, die sie nach dem Talentwettbewerb veröffentlichte, waren „Calling you“, „Only uh, uh,...“ und „I still believe“, ihr Debut-Album trug den Titel „Unique“. Keine dieser DCs wird im Artikel auch nur erwähnt.

Des Weiteren fehlen sämtliche Informationen über Juliettes Karriereweg vor und nach ihrer Teilnahme an DSDS. Dass sie keine neue Plattenfirma von sich überzeugen konnte, ist eine Behauptung, die bald wiederlegt werden könnte.

Ich möchte Ihnen anbieten, einen wahrheitsgetreuen und in neutraler Form geschriebenen Text über Juliette Schoppmann zu verfassen und Ihnen diesen zukommen zu lassen, damit der Artikel von den Wikipedia-Administratoren überarbeitet werden und (um weitere „Edit-Wars“ zu vermeiden) gesperrt bleiben kann.

Schreib, hier einstellen, und dann kümmert sich ein Admin drum, oder alternativ auf Wikipedia:Entsperrwünsche um Entsperrung bitten. -- Tobnu 14:51, 2. Jan 2006 (CET)
artikel ist wieder freigegeben. Ich würde aber wirklich um neutraltät bitte und nur einsetzen von lexikalisch relevanten inhalten, das Sexleben u.ä. ist in entsprechenden Blättchen besser aufgehoben ;) . Auch bitte ich unbedingt um einen genaue Quellangabe der jeweiligen Infos ...Sicherlich Post 15:28, 2. Jan 2006 (CET)

Ich habe eine Nachricht bekommen,dass man nicht Beiträge von anderen Websites kopieren soll, aber ich hab "nur" die Biosgrafie bzw ihren Werdegang von ihren offiziellen Website genommen, die auch von mir geleitet wird und 100% der Wahrheit entspricht! Ich verstehe nicht ganz warum die hier nicht stehen darf? Sonst ist ja auch alles ausführlich hier aufgelistet! Von ihr steht ja gar nichts da, ausser dass sie bei Dsds mitgemacht und keine Plattenfirma überzeugen kann! Würde mich freuen, wenn die "letzte" Version wieder gezeigt werden kann!

du musst schon sagen, dass du die rechte an der website hast und den text unter den bedinungen der GNUFDL frei gibts. sonst muss es aus urheberrechtsgründen gelöscht werden. für die Freigabe schick am besten eine Mail an info-de (AT) wikimedia.org und sag dort welchen artikel du genau meinst und das du den text als inhaber der Rechte unter die GNUFDL freigibst ...Sicherlich Post 13:32, 7. Jan 2006 (CET)

Lucy Diakowska

Warum muss die Beziehung zu Lucy Diakowska zweimal erwähnt werden? (steht oben im Text sowie unten unter Sonstiges).Reicht nicht einmal? Sehe keinen Sinn in "Doppeltgemoppelt". (nicht signierter Beitrag von 85.177.218.104 (Diskussion) )

Stimmt, das macht keinen Sinn. --Scheppi (Disk.) 23:25, 31. Aug. 2007 (CEST)
Sinn machen aber würde es, hier dem Leser präzise Angaben zu liefern. Denn die Information Zuletzt war sie nach Aussage der Bild-Zeitung mit Lucy Diakowska, einer der Sängerinnen der No Angels, liiert. ist herrlich ungenau. Was heißt zuletzt? Was bedeutet warfrüher, aber jetzt nicht mehr oder immer noch? Und warum dann zuletzt? Der Wikipedia-Artikel zu Lucy Diakowska ist ähnlich exakt: Mit der DSDS-Kandidatin Juliette Schoppmann war sie eine lange Zeit liiert. Jaja, und der Leser muss großen Langmut haben, all das wegzulesen. Aber wenn's die Bildzeitung sagt... -- J.-H. Janßen 21:37, 26. Sep. 2010 (CEST)

23.10.2007

Sehr geehrte Damen und Herren von Wikipedia,

bereits seit mehreren Monaten ist der auf Wikipedia zu findende Artikel über Juliette Schoppmann sehr lückenhaft und stellenweise nicht korrekt.

Infolge mehrerer "Edit-Wars" wurden alle wahrheitsgetreuen Beiträge immer wieder zunichte gemacht.

Aus diesem Grund habe ich eine ausführliche und korrekte Biografie der Sängerin erarbeitet, welche sich im Anhang dieser Email befindet. Ich bitte Sie, die Gliederung und den Inhalt zu übernehmen und den Artikel danach wieder zum Bearbeiten zu sperren, sodass sie nicht erneut zerstört werden kann.

Nachdem ich mich per Email an die Autoren von Wikipedia gewandt un dihnen meine Biografie zugeschickte hatte, wurde ich zur Diskussionsseite verwiesen und hoffe, dass die Überarbeitung an dieser stelle umgesetzt werden kann.

Ich garantiere, dass meine Informationen der Wahrheit entsprechen.

Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Voraus!

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1. Biografie 1. 1. Ausbildung und Werdegang 1. 2. Wendepunkt „Deutschland sucht den SuperStar“ 1. 3. Karriereweg nach der Show 1. 4. Aktuell 1. 5. Sonstiges


1. Ausbildung und Werdegang

Juliette Margaux Schoppmann wurde am 18. März 1980 in Stade (Niedersachsen) als Tochter einer Französin und eines Deutschen geboren und wuchs in dreisprachiger Erziehung (Französisch, Deutsch und Englisch) auf.

Bereits im Alter von zwei Jahren entdeckte ihre Leidenschaft zu Gesang und Tanz. Showstar zu werden wurde nicht nur zu einem flüchtigen Traum des jungen Mädchens, sondern zu ihrem Ziel, für das sie mit aller Härte zu arbeiten bereit war.

In der Schule jedoch geriet ihr der Wunsch im Mittelpunkt zu stehen zum Verhängnis: Konfrontationen mit Lehrern („Mein Musiklehrer hat mich gehasst, weil ich ihm sagte, dass Musikalität nichts mit Notenlesen zu tun hat.“) und mehrfache Verweisungen aus dem Klassenzimmer brachten Juliette keine Beliebtheit bei den Lehrern ein. Eine immer wieder zitierte Situation ihrer Schulzeit war jene, als sie auf Vorschlag ihrer Französisch-Lehrerin, welche von Juliettes fachlichen Korrekturen genervt war, vor die Klasse trat und selbst den Unterricht führte. Letztlich suchten Juliettes Eltern eine Psychologin auf, die ihrer Tochter einen Intelligenzquotienten von 162 berechnete und sie damit als unterfordert einstufte.

Im Alter von nur zehn Jahren verließ Juliette das Elternhaus, um in der Ballettschule von John Neumeier in Hamburg eine sechsjährige Ausbildung zur klassischen Tänzerin zu absolvieren. An der Staatsoper Hamburg wurde aus dem jungen Mädchen nicht nur eine vielversprechende Tänzerin geformt, sondern auch enormer Ehrgeiz und Leistungswille in ihr geschürt. Parallel dazu besuchte Juliette die Realschule. Jugend und Pubertät eines „normalen“ Teenagerlebens fanden in ihrem Alltag so gut wie keinen Platz.

Im Anschluss an ihre Tanzausbildung und nach Erwerb der mittleren Reife bestand Juliette die Aufnahmeprüfung der „Stage School of Music, Dance an Drama“ in Hamburg und absolvierte dort ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin, in deren Rahmen sie ebenfalls das Singen und Performen lernte.

Wenig später, im Jahr 1999, erhielt Juliette ihr erstes Engagement und verlegte ihren Wohnort nach Köln, um dort die Rolle der Romina im Musical „Saturday Night Fever“ zu spielen. Ein Jahr später ging Juliette zurück nach Hamburg und arbeitete dort als Musicaldarstellerin im Delphi Showpalast, was sie als schöne, jedoch nicht immer einfache Zeit umschreibt: „Ich musste schon mal nur von Kartoffeln und Spaghetti leben - zu mehr reichte das Geld nicht. Aber das macht den Beruf zu dem, was er ist, zur Berufung. Man muss Höhen und Tiefen kennen.“


1. 2. Wendepunkt „Deutschland sucht den SuperStar“

Im Jahr 2002 trat eine entscheidende Wende in Juliettes Leben, als sie von einer Freundin zur ersten Staffel der RTL-Castingshow Deutschland sucht den SuperStar, kurz DSDS, angemeldet wurde. Mit ihrer beeindruckenden Stimme sang sie sich durch die ersten Castings bis in die Top-30-Show und wurde dort mit 29 Prozent Stimmanteil unter die besten Zehn gewählt. Von da an begeisterte sie jeden Samstag aufs Neue die Zuschauer mit ihrer grandiosen Stimme und einer mitreißenden Performance je nach Motto der Show. Zwar gewann sie in Kürze dutzende Fans und sang sich bis ins große Finale von DSDS, doch mit dem plötzlichen Ruhm trat auch die Presse in ihr Leben. Um das Format DSDS dem Publikum interessant zu machen, wurde eine soapartige Rollenverteilung vorgenommen. Während Alexander Klaws der Part des „Schwiegermuttertraums“ und Daniel Küblböck der des „lustigen Spaßvogels“ zukam, wurde Juliette als „zickige, unnahbare Diva“ vermarktet. Sie sei „zu perfekt“ und ihre Stimme „zu musicalmäßig“, hieß es, und schnell konnte man Arroganz in den Hintergrund von Juliettes professionellen Performances stellen. Ihr Privatleben wurde schonungslos durch die Presse gezogen und der damals 22jährigen blieb keine Enttäuschung erspart. In der Nacht vom 08. auf den 09. März 2003 wurde Juliette mit 29 Prozent der Zuschaueranrufe zur Zweitplatzierten von DSDS gewählt und der Moment, als sie nach Verkündung des Ergebnisses voller Freude die Arme nach oben riss und Sieger Alexander Klaws ohne jede Spur von Neid gratulierte, schrieb Fernsehgeschichte.


1. 3. Karriereweg nach der Show

Nachdem die erste Staffel von DSDS zuende gegangen war, versuchte Juliette zunächst, Abstand vom Medienhype zu nehmen und bekam, während Alexander Klaws und Daniel Küblböck sich von Dieter Bohlen auf Platz 1 der Charts produzieren ließen, ein Angebot von Steven Lipson, dem ehemaligen Produzenten von Annie Lennox. Mit ihm nahm Juliette in London den Ohrwurm „Back for more“ auf, den sie zwar mehrmals live performte und damit auf große Begeisterung stieß, der jedoch niemals veröffentlicht wurde. Juliettes Entscheidung, nicht mit Dieter Bohlen zusammenzuarbeiten, sorgte erneut für heftige Negativschlagzeilen, welche durch das Gerücht verstärkt wurden, dass der Song „Für Dich“, mit dem Yvonne Catterfeld zeitgleich Platz 1 der Charts erreichte, ursprünglich für Juliette gewesen sei und sie ihn abgelehnt habe. „Dieter hatte den Titel schon ein halbes Jahr vorher Yvonne Catterfeld von GZSZ quasi direkt auf den Leib geschrieben“, dementierte Juliette. Neben dem Vorwurf des „Größenwahns“ sagte man ihr einen Absturz voraus.

In der Zeit von Mai bis Juni 2003 nahm Juliette an der DSDS-Tournee teil und begeisterte das Publikum sowohl mit Coversongs als auch mit ihren ersten eigenen Nummern „I still believe“ und „Back for more“. Außerdem ließ sie sich für das Männermagazin MAXIM fotografieren und geriet dadurch erneut in die Kritik. Juliette jedoch stand zu ihrem Tun: „Ich brauche mich nicht zu schämen, die Fotos haben Niveau.“

Das Datum Juliettes erster Singleveröffentlichung wurde auf den 23. Juni 2003 festgelegt und nach langer Ungewissheit sollte nicht der bereits durch die Tournee promotete Song „I still believe“ herauskommen, sondern „Calling You“, ein fünfzehn Jahre altes Cover und Titelsong des Films „Out of Rosenheim“. Obwohl Juliettes Management den Song als „wenig sommertauglich“ einschätzte, bestand ihre Plattenfirma BMG auf die Veröffentlichung. Juliette gelang mit „Calling You“ der Einstieg auf Platz 10 der deutschen Singlecharts, womit sie zwar nicht an die Erfolge ihrer DSDS-Mitstreiter anknüpfen konnte, aber dennoch zufrieden war, denn „das Ziel ist eine solide, langfristige und glaubwürdige Karriere“.

Am 13. Oktober 2003 folgte nach mehrmaliger Verschiebung Juliettes zweite Single „Only uh, uh,...“, ein ohrwurmtauglicher R’n’B-Song mit zweideutigem Text. Juliette drehte das dazugehörige Video im Berliner Hotel „Propeller Island“ und präsentierte sich dem Song entsprechend freizügig. Leider konnte „Only uh, uh,...“ nicht den verdienten Erfolg erreichen, da diesmal vonseiten der Plattenfirma keinerlei Promotion stattfand. Der Song stieg auf Platz 60 der deutschen Singlecharts ein.

Das bereits im Herbst 2003 fertigstellte Album wurde auf Februar 2004 verschoben.

Trotz aller ihr in den Weg gelegten Steine und Rückschläge jedoch ließ sich Juliette nicht unter Druck setzen. „Es ist doch schlauer, sich für Qualität Zeit zu lassen und keine Schnellschüsse zu starten, aus Panik verdrängt zu werden. Das ist unkreativ und unkünstlerisch“, sagte sie. Juliette bewahrte ihren unerschütterlichen Kampfgeist, obwohl die Schlagzeilen der Presse sie tiefer verletzten, als sie nach außen zeigte: „Ich bin jemand, der kein dickes Fell hat. Ich hab mir das ein bisschen antrainiert, aber ich bin, glaube ich, niemand, an dem es wirklich abprallt. Ich bin sehr stark darin, so zu tun. Ich kann sehr gut die Starke spielen. Manchmal überzeuge ich mich sogar selbst davon. Aber ich bin sehr sensibel.”

Am 12. Januar 2004 wurde schließlich der ursprünglich als Debütsingle anvisierte Song „I still believe“ veröffentlicht und erzielte mit Platz 9 der deutschen Singlecharts Juliettes bislang größten Erfolg. Beinahe schien die Aussage der Ballade Juliettes Karrieremotto zu beschreiben: „Man muss es nicht immer kitschig auf die Liebe projizieren, sondern man kann das auch auf seinen Job projizieren. Das Wertvolle an diesem Lied ist, dass es um Hoffnung geht. Das finde ich sehr persönlich und sehr echt.“ Der Clip zum Song wurde am Strand von St. Peter Ording gedreht.

Juliettes langerwartetes Debütalbum „Unique“ wurde am 09. Februar 2004 veröffentlicht. Immer wieder hatte sie betont, nicht „in eine Schublade gesteckt werden“ zu wollen und wurde dem Titel des Albums (dt. „einzigartig“) ganz und gar gerecht: In elf Songs beweist Juliette ihre musikalische Vielfältigkeit und bietet dem Hörer deutlich anspruchsvollere Klänge als man sie von gecasteten Künstlern kennt. „Das war genau die Intention, die wir hatten. Und ich wollte mir unbedingt treu bleiben, um die vielen Facetten meiner Persönlichkeit in einen entsprechenden breitgefächerten Songkatalog einfließen zu lassen“, sagte Juliette voller Zufriedenheit über das Resultat ihrer harten Arbeit.

Im Juni 2004 lief Juliettes Vertrag mit BMG und wenig später auch der mit ihrem Management aus. Zweifler sahen darin Ende ihrer Karriere.

Ende 2004 kündigte sich tatsächlich Juliettes Rückkehr auf die Musicalbühne an, als sie ein Angebot für die Hauptrolle der Annette in „Saturday Night Fever“ erhielt und das Ende ihrer Popkarriere in Aussicht stand. Hintergrund dessen war, dass Juliette an dem Druck des öffentlichen Lebens und der enormen persönlichen Kritik der Presse zu zerbrechen drohte. Entgegen aller Erwartungen jedoch entschied sie sich schließlich dagegen, den Vertrag zu unterschreiben. Hatte ihr Kampfgeist auch gebrochen gewirkt, so stand sie mit mehr Stärke als jemals zuvor wieder auf.

Im Jahr 2005 trat Juliette auf dutzenden Galas und anderen Veranstaltungen auf und tourte im Herbst mit der Big Band der Bundeswehr durch vier deutsche Städte, wo sie ihr Publikum begeisterte wie eh und je.

Mitte 2006 schloss Juliette schließlich Vertrag mit einem neuen Management, welches seither ihre Interessen wahrnimmt und die Sängerin tatkräftig auf ihrem Weg unterstützt. Im Herbst selben Jahres präsentierte sie erstmals live auf einer Gala ihre neuen Songs, welche aus Juliettes eigener Feder stammen. Am 13.Dezember 2006 durften die Fans sie mit weiteren neuen Songs im Rahmen ihres Weihnachtskonzerts erstmalig auf einer Bühne erlebt, die Juliette allein gehörte.


1. 4. Aktuell

Derzeit befindet sich Juliette im Tonstudio und arbeitet intensiv an ihrem zweiten Album, dessen Veröffentlichungstermin noch nicht feststeht. Nach wie vor tritt sie auf zahlreichen Konzerten, Galaveranstaltungen und auch im Fernsehen auf. Während sie sich bei den Aufnahmen zu „Unique“ von der Kritik beeinflussen ließ und ihre Vielseitigkeit beweisen wollte, empfindet Juliette ihre neuen Songs als einheitlicher, sehr viel positiver und weniger von außen beeinflusst. „Ich habe gelernt, mir Meinungen und Kritik von außen weniger zu Herzen zu nehmen und mehr auf das zu schauen, was mir wichtig ist. Dabei haben mir insbesondere die Kollegen aus der Musikbranche immer wieder Mut gemacht und mir den Rücken gestärkt“, erklärt die Sängerin. Für sie steht fest, dass sie immer auf der Bühne stehen wird.


1. 5. Sonstiges

Neben ihrer Leidenschaft auf der Bühne zu stehen, engagiert sich Juliette Schoppmann auch sehr stark im sozialen Bereich. Jedes Jahr spendet sie gemeinsam mit ihren Fans für die AIDS-Hilfe Köln und tritt auf zahlreichen Konzerten auf, deren Einnahmen sozialen Projekten zugute kommen (unter anderem 2003-2007 „Cover me“ zugunsten der AIDS-Hilfe Köln, 2006 „Rettet das Kind Tirol“ und Stefan-Morsch-Gala zugunsten der Krebshilfe). Ebenfalls warb sie im Jahre 2004 auf Plakaten der weltgrößten Tierschutzorganisation PeTA für vegetarische Ernährung, da sie selbst seit Langem überzeugte Vegetarierin ist.

- - - - - - - - - - - - - - - (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.37 (Diskussion) )

Hallo, dieser Text ist in der Form leider nicht Wikipedia-tauglich, da er nicht neutral genug geschrieben ist sondern zu sehr aus Fan-Sicht. Das ist kein Vorwurf, und für ein Fanseite über Juliette sicherlich hervorragend geeignet. Die Wikipedia benötigt jedoch einen „trockeneren“ Text, bei dem sich auf das Wesentliche konzentriert wird und bei dem Fakten durch repubable Quellen belegt werden müssen.
Kannst du im aktuellen Artikel konkret Fehler benennen, die als erstes behoben werden müssen?
Als Lesetipp empfehle ich „Wie schreibe ich gute enzyklopädische Artikel“.
Als Juliette-Fan helfe ich dir gerne. — Raymond Disk. Bew. 20:31, 25. Okt. 2007 (CEST)

Bi - mal wieder

Im Artiek steht "zuletzt war mit xy liiert" - diese "Beziehung" ist im Dezember 2005 schon wieder vorbei gewesen. Wenn es nun schon fünf Jahre sind macht es keinen Sinn wenn "zuletzt" steht. --wallabie 23:06, 27. Nov. 2010 (CET)

Kleinigkeiten (erl.)

"Eigentlich ist seit 2007 ein neues Album von Schoppmann geplant, jedoch wurde es zu ihrer Leidenschaft Songs zu schreiben" - da fehlt die Logik, aus B ergibt sich nicht, dass A nicht eintreten kann. Und ein Komma fehlt auch." -- Grueslayer 09:22, 19. Mai 2011 (CEST)

Ist raus. --Gabbahead. 22:11, 19. Mai 2011 (CEST)

Charlottenburg...

ist eine BKL. Welches ist gemeint? ----Tobias1983 Mail Me 21:30, 26. Nov. 2012 (CET)