Diskussion:Königsbrück

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Bürgermeister

Meines Wissens ist Heiko Driesnack NICHT Mitglied der CDU, sondern der DSU (Deutsche Soziale Union). Er erwähnte allerdings auch kürzlich, dass er in keiner Weise (mehr)politisch organisiert (parteilos) sei. Nachweislich war er aber nach der Wende jahrelang in der DSU. CDU scheint jedenfalls falsch.

Zumindest ist Heiko Driesnack für die CDU im Kreistag Bautzen, oder ist das ebenfalls nicht mehr der Fall? -- j.budissin+/- 01:11, 2. Jul. 2012 (CEST)

"Nuklearraketen"

bitte genauer zu definieren, welcher russische Raketentyp dort stationiert war, welcher Bestimmung (taktisch, strategisch). "Nuklearraketen" ist denn doch zu diffus. WernerE, 07.02.2008.

->SS-12 Scaleboard

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/SS-12_Scaleboard#Einsatz

http://www.koenigsbruecker-heide.de/nutz_tuep3.php

http://www.koenigsbrueck.de/geschichte/truppenuebungsplatz2.html

http://www.peterhall.de/srbm/westerngroup/119rbr/119rbr3.html

217.235.8.18 23:20, 15. Feb. 2010 (CET)

Herrschaft

Der im Artikel Münster genannte Besitzer Graf G. W. A. Diedrich starb zwar schon 1801 als Dänischer Geheimrat, die Herrschaft wurde nach den dortigen Informationen aber erst 1803 an die Grafen von Hohenthal verkauft (von seinem Sohn Gustav?). Sicherlich gab es in der Zwischenzeit keinen weiteren in der Artikelliste fehlenden Standesherrn. --Kolya 20:11, 19. Sep. 2010 (CEST)

Siehe auch Standesherrschaft Königsbrück und die Links dort. PaulT 10:38, 7. Okt. 2010 (CEST)

Institut für Luftfahrtmedizin der NVA

Der Import modernster Anlagen für die HZF und UK wurde verfolgt, nachdem seitens der damaligen UdSSR von der DDR zu den Kosmonautenkandidaten Jähn und Köllner flugmedizinische Daten verlangt wurden, die nicht erbracht werden konnten zur damaliger Zeit. Außerdem sollte das IfLM als eine Außenabteilung für die angedachte militärmedizinische Akademie der NVA am Standort Bad Saarow weiterentwickelt werden. Zu diesem Zweck wurde über den Bereich Kommerzielle Koordinierung von Schalck-Kolokowski Überlegungen angestellt, wie das politisch und wirtschaftlich am Vorteilhaftesten angegangen werden konnte. Zunächst standen die Länder Japan oder Schweden in Aussicht, bis in Österreich die Aluminiumwerke Ranshofen bei Braunau als Generalauftragnehmer vertraglich gebunden werden konnten. So wurden durch die ELIN-Werke Wien dann der elektrische Hauptantrieb für die Humanzentrifuge und durch HP, wohlgemerkt als NAN HP BRD, die Steuerungshardware an Computern geliefert. Die Software zur Steuerung der HZF wurde durch DDR- bzw. NVA-Fachkräfte entwickelt. Mittels der HZF sollten die Flugzeugführer der NVA und des Warschauer Vertrages zu grenzwertigen medizinischen Problemen untersucht und hinsichtlich der beim Fliegen der MIG-29 auftretenden G-Belastungen auch trainiert werden. Es ist an dieser Stelle ist zu bemerken, dass selbst BRD-Firmen auch die NVA unter Umgehung der Embargo-Bestimmungen beliefert haben an diesem Projekt, der Profit oder Gewinn hat sich ja gelohnt für die entsprechenden Firmen. Insgesamt wurden für die notwendigen Maßnahmen 120 Mill. DDR-Mark und 150 Mill. DM ausgegeben. Hinsichtlich der Festigkeit und Klärung anderer physikalischer Fragen wurde Prof. Findeisen von der ehemaligen AdW der DDR mit seinen Möglichkeiten genutzt. Am IfLM gab es mehrere Offiziere und Zivilbeschäftigte der NVA, die als sogenannte NSW-Reisekader speziell nach Österreich zum Einsatz kamen. Mit Übernahme des IfLM in den Bestand der Bundesluftwaffe wurden alle Offiziere, gestandene Luftfahrmediziner, in den Ruhestand versetzt und einige Zivilbeschäftigte wurden übernommen, um eigenes Personal zur Bedienung der hochkomplexen Anlagen mit deren Hilfe auszubilden. Für den CIA war das Projekt immerhin so wichtig, dass man in Wien nachfragte, was sich in Königsbrück an dieser Einrichtung der NVA so abspielt. Und der Prof. Findeisen wurde bei einer Einreise nach WB einfach mal so im Aufnahmelager interniert. Jahre nach der Wende wurde dann eingestanden, welchen Weg das IflM zu DDR-Zeiten mit Hilfe von NSW-Firmen gegangen ist und es hat auch Jahre gedauert, bis eine Modernisierung der HZF und UK vorgenommen werden mußte. Das zeugt wohl auch von dem hohen Stand an technischen Entwicklungen, die zu DDR-Zeiten möglich waren, wenn Handelsbeschränkungen seitens der damaligen EWG und NATO umgangen werden konnten. (nicht signierter Beitrag von 2003:5F:2C52:6157:B06D:C5E9:6434:A9A2 (Diskussion | Beiträge) 23:51, 26. Mai 2014 (CEST))