Diskussion:Kühlmittel
Im Luftfahrtbereich wird die Kühlflüssigkeit auch dann als Kühlmittel bezeichnet, wenn kein Verdampfungs-/Kondensationszyklus stattfindet (also im Normalfall). "Flugmotore und Strahltriebwerke", von Gersdorff et. al.: "Als Kühlmittel hat Wasser besondere Vorzüge [...]" (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 172.181.97.153 (Diskussion • Beiträge) 11:29, 21. Mär. 2004)
Neon ist ein sehr gutes ungiftiges Kühlmittel. Vielleicht weiss hier jemand mehr darüber und kann was dazu schreiben.
--Highspeed 16:21, 31. Dez 2004 (CET)
Wie ist es mit Fluorinert? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.43.123.149 (Diskussion • Beiträge) 12:31, 25. Apr. 2008)
Die Begriffe Kühlmittel und Kälteträger fallen unter den Oberbegriff Wärmeträger. Wärmeträger in einem Kühl- oder Heizkreislauf transportieren Wärme in Richtung des Temperaturgradienten, also von warm nach kalt.
Im Unterschied dazu transportieren Kältemittel in einem Kältekreislauf Wärme entgegen des Temperaturgradienten, also von kalt nach warm. Dazu werden meist Phasenübergänge genutzt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.91.63.155 (Diskussion • Beiträge) 09:37, 20. Feb. 2006)
- "Kühlmittel transportieren von kalt nach warm?" Diesen Unsinn findest Du in keinem Lehrbuch, rein Deine Erindung! Ferner gibt es kein "Kühlmittel", wie Du Dir das offenbar vorstellst, denn jede Substanz nimmt bald die Umgebungs-Temp. an! Du hast offenbar den konventionellen (Kompressor) Kühlschrank schon nicht verstanden, geschweige den magnetischen. Also, da nimmst Du ein "kühles Mittel" mit in die Wüste, in einem isolierten Gefäß u. legst die Bierflaschen dazu....-:), 25.4.2014, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 93.104.114.22 (Diskussion) 00:35, 24. Apr. 2014 (CEST))
zeotrop / azeotrop
Ist nicht-a-zeotrop nicht doppelt gemoppelt? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.84.187.61 (Diskussion • Beiträge) 10:15, 30. Jul. 2006)
bara
diese Diskussion landete wg. einer älteren, übriggebliebenen Weiterleitung wohl hier und damit an der falschen Stelle - von hier zur Diskussion:Kältemittel verschoben von -- Schusch 14:34, 5. Aug 2006 (CEST)
Heatpipes
Ein besonders intensiver Wärmeaustausch auf kleinem Volumen kann durch Wärmerohre (Heat-Pipes) erreicht werden. In ihnen findet ein selbsttätiger Kreislauf mit Zustandsänderung flüssig/gasförmig statt, die resultierende Wärmeleitfähigkeit beträgt >> wegen ... << ein Vielfaches von Kupfer. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.56.172.169 (Diskussion • Beiträge) 23:23, 28. Jan. 2008)
Struktur & Erweiterung
Dieser Artikel braucht neben dem Kapitel Kühlflüssigkeiten weitere.
Entweder in Summe 3:
* feste Kühlmittel
- flüssige K.
- gasförmige K.
plus 3+1+1=3 Unterkapitel mit Phasenübergang, also:
- feste, die schmelzen
- feste, die sublimieren
- feste, die umkristallisieren (Modifikation ändern)
- flüssige, die verdunsten/kochen
- gasförmiges, das Verdunstung von Kühlgut fördert, indem es verdunstetes abführt
Diese Unterkapitel könnten - vielleicht sinnvoll - unter ein eigenes Kapitel gestellt werden:
- Kühlmittel - mit Nutzung eines Phasenübergangs
--- Beispiele: ---
Feuer Löschen mit Sand, CO2-Schnee (sublimiert), CO2-Schnee auf Zahn (Nervkontrolle)
Tier suhlt sich in Gatsch (fest+flüssig + Verdunstung)
Topfenwickel
Eiswürfel
Stahl-Härten in Salzbad, Eis (Rasierklingen)
kalte Hand kühlt Teeglas
Kühlluft an Wärmetauscher
Winternacht-Luft an Wassertropfen: Schneekanone
Druckluft-Entspannung plus Wassertropfen: Schneilanze; Druckluft kann aus Wasserdruck erzeugt worden sein (Schweizer Entwicklung)
Erzeugung vom CO2-Schnee
Nasse Kleidung - Regen, Schweiss-Kondensat
System Kerzendocht in Wachssee
nasse Hausmauer
Kühl- und Spülwasser in Bohrloch: Erdölbohrung, Metallbearbeitung, Zahnarzt; bei Diamantsäge in Beton (mit Scheibe, Seil)
Kaminwirkung Hausentlüftungssschächte, ISO-Containerentlüftung
vorgesetzte hinterlüftete Fassade
Verdunstung Gewässereroberfläche, Suppe mit/ohne Fettaugen, Meer
Blattporen, Wachs, Baumrinde - Birke: ölhältig oder wasser(dampf)dicht
mazerisierte bis trockene, gefettete Haut
Verbrennungsmotor mit Siedekühler, Luftkühlung
Kompressor mit Luftkühlung
Atemluft blasen vs. hauchen: Entspannungseffekt kühlt
Luftzug durch Komposthaufen, Heulüfter
Deckenventilator, Diaprojektor, Elektromotor mit Lüfterrad
Megaschanze auf der Donauinsel Bild 6/8, Flüssigstickstoff für Vereisung
--- Brainstorming Ende. --- --Helium4 (Diskussion) 20:11, 20. Nov. 2013 (CET)
Kernkraftwerk
Warum wird eigentlich beim Primärkreislauf von Kernkraftwerken (Wasser, Natrium, ...) immer von Kühlmittel gesprochen, bei Kohlekraftwerken o.ä. aber nicht? Ist doch exakt der gleiche Vorgang.
Für meine Begriffe dient eine Kühlung entweder der Abfuhr unerwünschter Wärme (Verbrennungsmotor, Halbleiter, ...) oder dem gezielten Erzeugen von Kälte (Kühlschrank). Beim Kraftwerk geht es aber um den Wärmetransport _zur_ Turbine und nicht um die Kühlung des Reaktors. "Gekühlt" wird ein Kernreaktor erst nach dem Abschalten. (Ausnahme evtl. Reaktoren bei denen die Kernprozesse im Vordergrund stehen, z.B. Forschung oder Plutoniumproduktion.)
Ist das nur wieder eine Formulierung der Kernkraftgegner, nach dem Motto "Kernreaktoren sind gefährlich und müssen unbedingt gekühlt werden, sonst passiert was"? (Was natürlich stimmt.) (nicht signierter Beitrag von 185.17.204.254 (Diskussion) 18:31, 11. Nov. 2014 (CET))
wasserfreies, synthetisches Kühlmittel von Evans
Gestern habe ich in der wiederholt ausgestrahlten DMAX-Sendung Gebrauchtwagenprofis (mindestens 5 Jahre alt) erstmals von wasserfreiem, synthetischem Kühlmittel (lt. meiner Recherche nur vom englischen Hersteller Evans) und dessen multiplen Vorteilen gegenüber Glycol-Wasser-Gemischen erfahren. Liebe Grüße von Stefan Lodidol (Diskussion) 04:01, 26. Jan. 2018 (CET)