Diskussion:Künstler

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Selbstverständnis bildender Künstler im historischen Wandel

Anhand von Selbstportraits seit der Renaissance lässt sich nachzeichnen, wie sich der Stand der Maler und Malerinnen, die Haltung zur Gesellschaft und zu sich selbst im Laufe der Jahrhunderte verändert haben, vgl. Klant, Schulze-Weslarn, Walch (Hg.). Grundkurs Kunst 1. Schroedel 1988. S. 8-9. Während bis zum ausgehenden Mittelalter der Künstler namentlich unbekannter Handwerker war, er sich dann zuerst noch zurückhaltend ''in assistenza'' selber zeigt, wie Botticelli oder Dürer, kann man bis hin in die Gegenwart das sich verändernde Selbstbild nachweisen, das nach der Einführung des Genie-Begriffs und dem Divino artista im Verlauf der Renaissance, folgender barocker Selbstsicherheit bis hin zu Vincent van Gogh der kritischen Selbstüberprüfung voller Zweifel weicht. Ich fände ein entsprechendes Kapitel gut. Gibt es vergleichbare Beobachtungen/Untersuchungen für andere Kunstrichtungen? Viele Grüße--Leonard Empel (Diskussion) 23:36, 5. Feb. 2015 (CET)


Künstlerin

Ich schlage vor, diesen Abschnitt zu entfernen. Dass weibliche Künstler "Künstlerinnen" genannt werden, scheint mir nicht besonders berichtenswert; die deutsche Sprache sieht das vor. Oder soll in jedem Artikel darauf hingewiesen werden (weibliche Kaminkehrer sind Kaminkehrerinnen, weibliche Kindergärtner sind Kindergärtnerinnen etc.)? Interessanter wäre, mehr über Geschlechterungleichheiten im Kunstsystem zu erfahren: ab wann gab es überhaupt Künstlerinnen, ab wann waren Kunstakademien für Frauen zugänglich, wie ist heute das Geschlechterverhältnis a) in der Kunstausbildung und b) später auf dem Kunstmarkt? Wie sieht es mit dem Frauenbild von Künstlern aus? Was gibt es über die gerade im kunstakademischen Bereich sehr aktive Gender-Bewegung zu sagen? etc. (nicht signierter Beitrag von 90.24.180.85 (Diskussion) 19:59, 5. Okt. 2011 (CEST))

Die Punkte wären sicher interessanter als dieser unglaubliche "Künstlerin"-Abschnitt..."unterstützt durch Forderungen der feministischen Linguistik, eine selbstverständliche Berufsbezeichnung und wird in staatlich bestimmten Zusammenhängen gleichgestellt zu „Künstler” verwendet" - obs intendiert war oder nicht, wie chauvinistischer Dreck klingt das. Ich lösche das - obs wirklich rauskommt, ist ja nicht meine Entscheidung :) -- Katzensalat 20:18, 31. Okt. 2011 (CET)

Leider hat das mit dem Löschen wohl nicht geklappt... --Mogy (Diskussion) 02:12, 5. Jul. 2013 (CEST)

die zugrundegelegte definition (wer ist überhaupt als 'künstler' zu bezeichnen?) ist noch unklar:

a) wer die entsprechende qualifikation nachweisen kann (kunststudium etc.)

b) wer eine mindestzahl künstlerischer 'aktivität' nachweisen kann (ausstellungen etc.)

c) wer davon seinen lebensunterhalt bestreiten kann (also auch die 'angewandten'...)

genau solche kriterien gelten für juries, galeristen, den BBK, die Künstler-Sozialkasse etc.

es gibt aber nun mal definitiv künstler, auf welche nichts von alledem zutrifft...--Ullipurwin 05:15, 9. Mär. 2007 (CET)


bin fürs löschen --nerd 21:08, 3. Nov 2002 (CET)

wieso, weshalb, warum?.. um mal mit der Sesamstraße zu fragen. Die Definition ist nicht schön. Ich würde mir eine Antwort auf folgende Fragen wünschen:
  • Etymologie, woher kommt das Wort, Bezug zu Art in anderen Sprachen
  • Rezeption, wie wurden Künstler in verschiedenen Epochen wahrgenommen, wer hat sich erstmalig als Künstler bezeichnet.
Kann man alles IMHO nach Kunst packen und K.geschichte packen. Zuviele Listen, sind zuviel Handarbeit. --nerd 21:54, 3. Nov 2002 (CET)

Die Listen kann man sich meines Erachtens nach sparen, siehe hierzu auch Diskussion:Alle Personen nach Lebenszeit oder auch Diskussion:Suche Person/Alle Martin Geck 21:48, 3. Nov 2002 (CET)

Ich schlage vor, die Liste bekannter bildender K. auszudünnen, und zwar um die Künstler, die so "bekannt" sind, dass bis heute kein Artikel zu ihnen existiert. Bzw. ich mache es einfach mal.--62.134.88.36 03:41, 6. Jun 2005 (CEST)


Die Logik der verschiedenen Listen erschließt sich mir nicht: - Unter "sehr bekannt" werden sinnvollerweise "Bildende Künstler" gelistet, - Unter "bekannt" tauchen plötzlich verschiedene Kategorien auf, wobei die "Maler" die umfassenste Liste ist, damit aber eine große Zahl zeitgenössischer Künstler unter den Tisch fällt. Wo bleiben dann Olav Nicolai (immerhin Dokumenta-Teilnehmer) oder Thomas Florschuetz?

Wenn sich kein Widerspruch regt, schlage ich vor, unter den "bekannten" die "Maler" einfach zu "bildende Künstler" umzubenennen, dann vor den anderen Gruppen einen Unterscheidungsbegriff einzufügen: z.B. "spezielle Künstlerlisten" - --84.188.188.234 11:32, 15. Sep 2005 (CEST)

Stimme zu, auch wenn das Ergebnis immer noch nicht völlig überzeugt - bsser als der jetzige Zustand wär es aber schon. "Maler" als Sammelbezeichnung für bildende Künstler ist allenfalls Volkshochschulniveau. --Arnis 14:43, 16. Sep 2005 (CEST)

Bin ja gerade am Pflegen und Harmonisieren der ganzen Kunstseiten und werde daher die Künstlerlisten ins Portal:Kunst einarbeiten bzw. hier darauf verweisen. Dort können sie dann weiter gepflegt werden, sie sind schon jetzt dort die ausführlichsten und differenziertesten. Ähnlich bin ich mit den Künstlerlisten im Artikel Bildende Kunst, Kunst, Kunstgeschichte und diversen anderen verfahren, die sich hier alle überschneiden... Hope you agree -- Doktorscholl 17:27, 15. Feb 2006 (CET)

bildende Künstler / angewandte Künstler

etwas merkwürdig ist die Aufteilung in bildende Künstler / angewandte Künstler. Zum einen sind die "Kunstgattungen" eh veraltet, auch ist nicht ersichtlich, wieso ein Werbefotograf bildender Künstler sein soll, ein "Zeichner" bildender Künstler, ein "Comiczeichner"(ist auch ein Zeichner)aber ein angewandter?! Vielleicht wäre hier stattdessen der umfassende Begriff "Visuelle Künstler" (wie im Englischen "Visual Arts") angebrachter.--89.51.15.196 15:32, 6. Mär 2006 (CET) PS: oder auch: Wenn die Überschrift "künstlerische BERUFE" (sic!) lautet, kann es sich ja allgemein nur um "angewandte" Kunst handeln.--89.51.15.196 15:37, 6. Mär 2006 (CET)

  • tja, scheint ja niemanden zu interessieren. Hauptsache, es sind irgendwelche Kategorien aus dem 19. Jahrhundert da, wie wenig die die aktuelle Situation auch wiederspiegeln. Schade.--89.51.3.92 16:11, 4. Aug 2006 (CEST)

Habe mir erlaubt, die "angewandte Kunst", die auf "Kunstgewerbe" weiterleitet, zu ersetzen. Mit der "Visuellen Kommunikation" steht ein treffenderer, zeitgemäßerer Begriff zur Verfügung. Falls jemand nicht einverstanden ist, bitte ich um Argumente.--89.51.6.201 23:23, 4. Aug 2006 (CEST)

  • Habe den Begriff "Programmieren" aus der Liste entfernt. Sicher gibt es auch bei der Programmierung kreative Gestaltungsmöglichkeiten aber die gibt es in der Mathematik auch. (Ich halte D. Knuth zwar für einen Künstler aber in der Form wie auch Fermat und co Künstler sind)--der.helge 20:26, 28. Aug 2006 (CEST)

Weblinks

Ich finde es immer wieder schlimm, welche billigen Links hier addiert werden, die das Thema keinesfalls förderlich beleuchten. Meine Unterstützung: Ich lösch sie (mal wieder). Gruß Sven

Dem schließe ich mich an. Der gelöschte ist ein Werbelink für eine Galerie.

Da ich vermutlich weder über die entsprechende Kompetenz noch über die angemessene Unbefangenheit verfüge, bitte ich die beobachtenden Wikipedianer darum, zu prüfen, ob dieser Weblink auf eine Privatseite den Kriterien gemäß WP:WEB genügt. --Kickof 09:13, 5. Apr. 2007 (CEST)

Hier ist ein beliebter Platz um Werbung in Wikipedia anzudocken. Nichts gegen enzyklopädisch relevante wirtschaftliche Information, aber die Weblinks sind keine Ablage für Werbelinks. Zwei Werbe-Künstlerlisten durch zwei werbefreie Verzeichnisse ersetzt. -- fluss 00:15, 20. Dez. 2008 (CET)

Kunstkompass

Gibt es einen zwingenden Grund, hier mit dem Kunstkompass Werbung für die Zeitschrift Capital zu machen? Der Kunstkompass ist bestenfalls eine Auskunft über Kunstbusiness, aber nicht im engeren Sinne zum Lemma „Künstler”. Bei den Weblinks ist der Kunstkompass bereits wie andere Künstlerlisten angeführt und es gibt ohnehin einen eigenen Artikel Kunstkompass. Deshalb meine ich, die Kunstkompass-Liste, die beim Artikel Kunstkompass ohnehin nochmal vorhanden ist, kann beim Lemma Künstler verschwinden. Wenn es dazu keine überzeugenden Gegenstimmen gibt, werden wir das in einiger Zeit machen. Das Lemma hat Potential, es könnten die verkommerzialisierten Inhalte teils durch qualitativ bessere, teils durch enzyklopädisch relevantere ersetzt werden.-- fluss 00:15, 20. Dez. 2008 (CET) Kann nur zustimmen,war etwas befremdet über die capital-Eintragung. Mag ja sein , dass diese Seite im capital immer jährlich die Richtung im Kunstkommerz angibt, aber das empfinde ich nicht als enzyklopädisch. Oder liege ich da falsch? Künstler gibt es auch in anderen Teilen der Welt, die die Kunstgeschichte noch gar nicht betrachtet. --Hhwginger 03:02, 29. Dez. 2008 (CET)

Liste der Bildhauer

Habe Deine Zweifel an der Liste gelesen, nun habe ich eine Weile an der Großbaustelle gearbeitet und einiges geordnet, da aber 2 Listen existieren, weiß ich auch nicht mehr, an welcher man arbeiten sollte,empfinde die Großbaustelle fast als fundierter, ist nicht nur bloße Aufzählung.--Hhwginger 03:07, 29. Dez. 2008 (CET)

@Hhwginger: Zu den Listen habe ich im Prinzip gesagt was ich nötig fand. Die Bedenken bei Wikipedia:Listen wirst Du kennen. Das mindert nicht den Wert Deines Engagements auf der Grossbaustelle. Bei "Künstler" den Kunstkompass dezenter als Weblink unter den Artikel gesetzt, das könnte bei Gelegenheit mal probiert werden.-- fluss 04:42, 8. Jan. 2009 (CET)

Neubearbeitung

Ein paar offensichtliche Klopper plattgemacht und die schlimmsten Schnitzer etwas aufgehübscht. Mehr in den nächsten Wochen.-- fluss 18:38, 20. Mär. 2009 (CET)

Schriftsteller = Künstler ?

Entsprechend dem Zitat des Künstlersozialversicherungsgesetz im Artikel, ist ein Schriftsteller per Legaldefinition kein Künstler. „Künstler im Sinne dieses Gesetzes ist, wer Musik, darstellende oder bildende Kunst schafft, ausübt oder lehrt. Publizist im Sinne dieses Gesetzes ist, wer als Schriftsteller, Journalist oder in anderer Weise publizistisch tätig ist oder Publizistik lehrt” (§ 2 Gesetz über die Sozialversicherung der selbständigen Künstler und Publizisten bzw. Künstlersozialversicherungsgesetz, häufig abgekürzt als KSVG)Gesetz über die Sozialversicherung der selbständigen Künstler und Publizisten. In: Juris. Bundesministerium für Justiz, S. §2, abgerufen am 7. August 2009. Auch der Allgemeine Sprachgebrauch zählt Schriftsteller nicht zu den Künstlern. Dies sollte im Artikel und der übrigen Wikipedia auch konsequent so durchgezogen werden. --Nixx 20:24, 24. Sep. 2009 (CEST)

Oh Nixx, da biste aber mal wieder reingetappt ins Fettnäpfchen ...
Es bleibt den WP-Oberindianern natürlich unbenommen, die Kategorien nach ihrem Ratschluss zu gestalten. Doch deine zitierte Unterscheidung bedeutet lediglich einen tariflichen jedoch keinen qualitativen Unterschied zur Kunst eines Schriftstellers innerhalb des Künstlersozialversicherungsgesetzes (siehe z.B. hier). Oder lies einfach mal auch unter Kunst das Betreffende dazu nach, bevor du dich hier weiter blamierst. (Dass du mit der Kunst von Schriftstellern auf Kriegsfuß stehst, ist allerdings nun wirklich nichts Neues ...) --HerrZog 00:57, 25. Sep. 2009 (CEST)
So eine Disk, fast peinlich...--Hhwginger 01:21, 25. Sep. 2009 (CEST)
Die Disk? Hätte man das von Nixx einfach unbeantwortet lassen sollen? Mit ihm kann das sehr zeitraubend werden, wenn man ihn nicht rechtzeitig bremst ... --HerrZog 01:53, 25. Sep. 2009 (CEST)
Peinlich sind allenfalls die Antworten. Aus dem von mir oben zitierten Gesetzestext geht ganz klar hervor, dass Publizisten, zu denen die Schriftsteller gezählt werden, keine Künstler im Sinne des Gesetzes sind. Wenn Du anderer Meinung bist, HerrZog, so setze Dich sachlich damit auseinander, statt erneut einen persönlichen Angriff zu starten. Deutschland ist ein Rechtsstaat und da sind die Gesetze nun einmal die Grundlage. Da brauchen wir auch nicht über irgendwelche Gewerkschaftsaussendungen zu diskutieren. Also wenn Du meinst ich hätte den Gesetzeswortlaut falsch interprätiert, so begründe das. Auch Hhwginger könnte etwas konstruktives beitragen. --Nixx 14:04, 25. Sep. 2009 (CEST)
(War gerade dabei diesen Nachtrag zu formulieren, als du mir reingepfuscht bist): Ich habe mir jetzt auch noch mal den Artikel hier und die Eingrenzungen zur Kategorie:Künstler angesehen - und allein darauf bezogen, hat Nixx tatsächlich recht. Meine erste Reaktion auf seinen "Hinweis" hier war allein seiner generalisierenden Diktion geschuldet, die mir aus anderen Diskussionen sattsam bekannt vorkam. Vermieden hätte das auch dadurch werden können, wenn Nixx sich konkret auf die kürzlich durch Benutzer:Bitzer angestoßene Unterkategorisierung von Personen u.a. auch oberbayerischer Ortschaften bezogen und dazu eine lösungsorientierte Anfrage gestellt hätte. Denn hier gibt es nun zwar z.B. eine "Kategorie:Künstler (Ortschaft)" aber keine "Kategorie:Autor (Ortschaft)". Andererseits wird mein Einwurf oben auch durch den Artikel hier bestätigt, der unter Künstlerische Berufe natürlich auch die Literatur sowie Schriftsteller – Romancier – Essayist aufzählt. Bleibt also nun die rein organisatorische Frage, ob man bis zur Ergänzung einer Unterkategorie "Kategorie:Autor (Ortschaft)" Schriftsteller unter "Kategorie:Künstler (Ortschaft)" einordnet oder der Abgrenzung in der Metakategorie "Kategorie:Künstler" folgt, und Schriftsteller hier "kategorisch" außen vor lässt. Nicht mehr und nicht weniger. Es gibt Weltbewegenderes ... --HerrZog 14:18, 25. Sep. 2009 (CEST)
Habe diese Angelegenheit jetzt auch dort angefragt, wo sie eigentlich hingehört. --HerrZog 14:29, 25. Sep. 2009 (CEST)

Ein Schriftsteller arbeitet künstlerisch, ein Publizist nicht unbedingt. Mir geht diese Disk . bißchen auf die Nerven, weil hier scheinbar nur nach Gesetzestext der KSK gedacht wird. Also war Goethe kein Künstler? Man lacht...--Hhwginger 15:32, 25. Sep. 2009 (CEST)

Goethe? Könnte sein, dass er auch ein Künstler war - der hat doch immerhin auch an der Farbenlehre gearbeitet ;-) --HerrZog 15:52, 25. Sep. 2009 (CEST)
Wenn an der betreffenden Stelle schon die betreffende Gesetzesstelle zitiert wird, so sollte auch nach dieser vorgegangen werden. Ansonsten müßte eine gute Begründung erfolgen warum nicht. Auch ist der Artikel wenig konsequent in dieser Hinsicht. So wechselt er bei der Aufzeichnung der Berufe von der strengen Bezeichnung "Künstler" auf den Begriff "künstlerische Berufe" wohl auch um die abweichende Legaldefinition zu umschiffen. Auch im allgemeinen Sprachgebrauch werden Schriftsteller im Allgemeinen nicht unter Künstlern geführt. --Nixx 15:07, 26. Sep. 2009 (CEST)

Warum diese Disk., wen Ihr nicht einmal den Gesetzestext richtig gelesen habt, da heißt es " Selbständige Künstler und Publizisten..", nicht Schriftsteller und ist nur eine Sozialversicherung zur Absicherung der "Selbständig Tätigen". Es gab viele Schriftsteller ,die würden bei Euch durchs Sieb fällen, da sie angestellt waren (Döblin war Arzt,, Gotfried Benn auch, alle Hochschulprofs fielen dann auch durch ,weil sie nicht in den Text der KSK passten -Beuys, Lüpertz usw.). Es ist unprofessionell im Sinne der künstlerisch Tätigen diese Krümelkackerei , könnt Ihr es vieleicht doch mal lassen.?--Hhwginger 01:37, 27. Sep. 2009 (CEST)

@Hhwginger: Nachdem ich auf Nixx in dieser Angelegenheit nicht mehr zu antworten gedenke, hättest du dir dein erneut undifferenziertes "ihr" nun ebenfalls schenken können - in der Sache scheinen du und ich uns m.E. nämlich völlig einig zu sein. Auch darin, dass diese "Diskussion" hier nichts zu suchen hat und deshalb s.o. eine entsprechende Anfrage von mir auf m.E. zuständigeren Seiten erfolgt ist. --HerrZog 12:16, 27. Sep. 2009 (CEST)

Wikipedia zielt darauf, soweit möglich, das ganze Wissen zu repräsentieren, nicht nur, was sich in Gesetzestexte fassen lässt. Solange keine weitere relevante Sachinformation zu dem Thema kommt, ist die Diskussion hier kalter Kaffe.--fluss 23:03, 27. Sep. 2009 (CEST)

fluss: Wir beiden scheinen uns zumindest einig zu sein, dass es sowie wie von mir vorgetragen im Gesetz steht. Das Gesetz ist die einzige Quelle, die im betreffenden Abschnitt des Artikels herangezogen wird. Wenn der Begriff Künstler anders als im Gesetz ausgelegt werden soll, so bräuchte es dafür schon eine sehr gewichtige Quelle. --Nixx 19:38, 28. Sep. 2009 (CEST)
Nachdem ich seit langem diese Seite mal wieder angeschaut habe ,kann ich nur Kopfschütteln, dass künstlerisch tätige Schriftsteller immer noch unter Publizisten gewertet werden. Wer nimmt denn einen Text einer Krankenversicherung für Künstler als Hauptquelle an, wo bleibt nun die Vernunft. Bei der KSK muss es in einen Gesetzestext gefasst werden, d.h. nicht ,dass es für eine endgültige Definition des Künstlers gilt. Alöso ich war selbst in der KSK und weiß ,warum es so geschrieben ist. Schriftsteller sind ebenso Künstler.--Hhwginger 02:49, 3. Nov. 2010 (CET)

Videospiele, Grafik und Indiegames

Ich habe hier im Abschnit zu zeitgenössischer Kunst die Videospiel und eine damit verbundene kulture Weiterentwicklung (bsp. im Vergleich zu Film/ Theater) jeder künstlichen Handlung durch diesen Kunstkonsumenten vermisst. Gerade bei Indiegames ist es der besondere Reiz des virtuellen Erlebens also der Grafik und deren Abhandlung und Zusammenhänge - ein daher durch das Spielen einfach erlebbares Kunstwerk, die uns Spieler in der Freizeit vergnügt und sich dadurch Kunst und seine Künstler als eine Arbeitstiefe verstehen lassen. Ausserdem ist das Kunstwerk eine allgemeine Vorform der künstlichen Intelligenz, bzw, sich durch menschliche Genüsse den zeitlose um nicht zu sagen endgültige Unterhaltung (weiter-)bilden, können sich jetzt die Beziehung zueeinander und Lebensgeschichten in einem grösseren Kreis von Künstlern, Zuschauern und Zuhörern verdeutlichen... Also ein bisschen mehr düfte es hier schon sein!--85.127.157.209 18:16, 24. Sep. 2015 (CEST)

Auftraggeber / Kunstfreiheit

Im Artikel steht

"Auftraggeber, die die Kunstfreiheit nicht achten, fordern oft, dass Künstler religiöse oder politische Vorgaben erfüllen und ikonologische und modische Eingriffe hinnehmen sollen. "

Dies ist unglücklich formuliert.Ist hier gemeint, dass Aufträge an Künstler unter Rahmenvorgaben mit der Kunstfreiheit in Konflikt stehen können? Ich würde es umformulieren, aber vielleicht hat sich ja jemand was dabei gedacht... ElTragaldabas (Diskussion) 21:23, 29. Okt. 2020 (CET)

Da auch nicht konkret belegt, (zunächst) entfernt. --Georg Hügler (Diskussion) 06:09, 30. Okt. 2020 (CET)

Auch gut, danke. ElTragaldabas (Diskussion) 06:24, 30. Okt. 2020 (CET)

erster Satz

Der erste Satz war überhaupt kein Satz, habe dies gerade gebogen. Die Zusätze "(Autoren)" bei Literatur und "(Komponisten, Interpreten)" bei Musik dienten vermutlich dazu, nicht-künstlerisch Tätige in Literatur oder Musik (z. B. Verleger?) auszuschließen. Dies ist aber m. E. mit dem Attribut "kreativ" bereits hinreichend geschehen. Ich habe "schöpferisch" hinzugefügt, um hier die Kreativität auf den künstlerischen Kontext zu fokussieren. Für die unschöne Dreifach-Wiederholung von "bezeichnet" fällt mir gerade keine Lösung ein. --Mosmas (Diskussion) 18:22, 9. Jan. 2021 (CET)

Gemäß welcher Quelle oder Sekundärliteratur hast Du hier zurechtgebogen? --Georg Hügler (Diskussion) 18:36, 9. Jan. 2021 (CET)
Der erste Satz lautete: Als Künstler werden heute in der bildenden Kunst, der angewandten Kunst, der darstellenden Kunst sowie in der Literatur (Autoren) bezeichnet sowie in der Musik kreativ tätige Menschen (Komponisten, Interpreten), die als Arbeiten oder Kunstwerke bezeichnete Erzeugnisse künstlerischen Schaffens hervorbringen. Wer wird da als was bezeichnet? Das ist zumindest stilistischer Murks, das habe ich gerade gebogen. Dazu bedarf es keiner Quelle oder Sekundärliteratur. Mit dem Zusatz "schöpferisch" wollte ich von nicht-künstlerischer Kreativität (etwa der eines Ingenieurs oder Koches) abgrenzen, aber ich bestehe nicht drauf. --Mosmas (Diskussion) 19:18, 9. Jan. 2021 (CET)

Gesetzliche Definition in Deutschland

Hallo, es wird hier der Eindruck erweckt, dass das Künstlersozialversicherungs­gesetz etwas vorschreibt. Hier ist aber nur festgelegt, wer sich in dieser speziellen Versicherung Krankenversichern darf. Diese spezielle Versicherung ist deswegen eingerichtet weil Künstler meist nur wenige und unregelmäßige Einnahmen haben. Und deshalb nicht so teuer wie die Gesetzliche. Wenn überhaupt. dann sollte sowas als Anhang im Artikel stehen (Hauptartikel->Künstlersozialkasse).--Rudolf.l.s (Diskussion) 15:57, 10. Feb. 2022 (CET)