Diskussion:K-PAX – Alles ist möglich

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Produktionsland

Inwiefern wurde der Film (auch) in Deutschland produziert. Was genau? Welche Firmen?

Constantin Film machte bei der Produktion mit und übernahm den Verleih in Europa.--Gruss, Benny der 1. 22:06, 26. Nov. 2006 (CET)
Die Internationale Medien und Film GmbH hat den Film mitproduziert und ist rechtlich gesehen der alleinige Urheber des Films. Das kannst du im Abspann nachlesen: "Internationale Medien und Film GmbH ist the author of this motion picture". Sehr viele Produktionen, die als "US-Filme" angesehen werden, sind in Wirklichkeit europäische (und dann meistens deutsche!) Koproduktionen und oft ist dann auch eine deutsche Firma der Rechtsvertreter und Urheber. --93.135.101.142 07:09, 11. Feb. 2010 (CET)
Vermutlich, weil viele Steuerzahler den Weg wähl(t)en, Steuern durch Kulturförderung zu sparen. Ist ja auch in Ordnung, nur steckt halt kein reiner Idealismus dahinter, wie man vielleicht im ersten Moment meinen könne. --Axel1963 09:10, 9. Dez. 2010 (CET)
Aber die Reihenfolge ist irritierend: Auf IMDB und auf der englischen Wikipedia Seite heisst es "USA, Deutschland". Also wenn man die gleichen Regeln gelten lässt wie bei "Made in Germany", dann zählt das Land, in dem der Film produziert wurde und die Nationalität der an der produktion beteiligten. Wenn die Regel "wer es bezahlt, der kann sein Land draufschreiben" gelten würde, dann müssten sämtliche Filme, die ich mir auf DVD oder bluray gekauft habe, (sowie alles was ich mir jemals gekauft habe) deutsche Filme sein? Und warum steht hier "UK, Deutschland, USA"? Nirgendwo sonst steht dass dieser Film in oder mit Geld aus der UK produziert wurde. Und durch diesen Fehler sieht es erst recht so aus, als hätten die US-Amerikaner nur einen ganz kleinen Beitrag zu diesem Film geleistet. Ich will hier niemandem etwas vorwerfen, aber das grenzt schon sehr an Geschichtsfälschung.--TeakHoken2003:ED:1721:D600:E12F:804C:C21D:F97B 10:02, 10. Jul. 2020 (CEST)
Die Reihenfolge ist durch die Erläuterung im Abschnitt "Hintergrund" gedeckt: Der Film ist eine Koproduktion der britischen Firmen „Intermedia Films“ und „Pathé Pictures International“ mit der deutschen „IMF Internationale Medien und Film GmbH & Co. 2. Produktions KG“ und der US-amerikanischen „Lawrence Gordon Productions“. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:06, 10. Jul. 2020 (CEST)
Und ich nehme an die Reihenfolge dort ist durch die in der Infotabelle abgedeckt? Lustig! Aber OK: Nach meinen Recherchen gibt es zumindest einen Ansatz von Rechtfertigung für diese Reihenfolge: Auf der offiziellen Website des Films http://www.k-pax.com/main.html heisst es: "Universal Pictures and Intermedia Pictures present K-PAX, a film directed by Ian Softley [...] and starring Kevin Spacey, Jeff Bridges"... und eine Reihe weiterer US-Amerikanischer Stars. Die beiden Produktionsfirmen sind deutsch und britisch, der Regisseur ein Brite, die Schauspieler und Filmcrew US-Amerikaner. Da ich mir jetzt wirklich nicht zutraue entscheiden zu können wer von denen die meiste oder wichtigste Arbeit an dem Film geleistet hat - lassen wir es vorerst mal so stehen! Seltsam aber, dass auf der offiziellen Website des Films nicht dieselben Produktionsfirmen stehen? Also woher kommt die Info im Abschnitt "Hintergrund"?--TeakHoken87.161.53.201 15:35, 12. Jul. 2020 (CEST)
Bis zum Beweis des Gegenteils würde ich stillschweigend davon ausgehen, dass die im Abschnitt "Hintergrund" genannten Produktionsfirmen im Film selbst so genannt wurden. --Bernd Bergmann (Diskussion) 17:46, 12. Jul. 2020 (CEST)

Handlung

Der Film hätte mir besser gefallen, würde man ihn nicht mit unerklärbaren Phänomenen gespickt haben. Wie soll wohl der relativ ungebildeter Viehschlachter ultraviolettes Licht sehen können, Astronomie Doktoren mit eigentlich fast unbekannten Fachwissen fremder Sonnensystemen beeindrucken können? Ein Mensch mit multiplexer Persönlichkeit könnte dies nicht. . I.R.

Ich denke, dass es so war, dass der Außerirdische sich in Roberts Körper transferiert hatte... daher die fähigkeiten. --Stefan-Xp 11:07, 13. Aug 2006 (CEST)
An den Menschen 2 Absätze über mir: Du hast den Film zwar gesehen. Aber offensichtlich nicht verstanden!--Gruss, Benny der 1. 22:06, 26. Nov. 2006 (CET)

Ich bin der Meinung, der Wikipedia-Text zu K-Pax müsste geändert werden. Für mich ist es absolut klar, dass da ein Ausserirdischer anwesend ist. Zu viel lässt sich sonst nicht erklären. Woher hat prot das Wissen über K-Pax, was sonst nicht mal die Astrophysiker kennen? Warum kann er die Kranken heilen? Warum konnte er unbemerkt verschwinden und zurückkommen (Reise in den Norden)? Auch wenn der Ausserirdische in der Hülle Porters steckt, so ist es doch offensichtlich, dass der ganze Körper mitreisen kann. Offenbar immer nur eine Person pro Mal. In den Norden durfte Porter mitreisen. Nach K-Pax kam dann Bess zum Zug. Wieso fiel die Kamera bei der Abreise von port aus? Da war ein Ausserirdischer!!

Gehört zwar nicht wirklich zum Artikel, aber trotzdem: Der "Glaube" an Ausserirdische ist eine Spielart des Materialismus, welche alte religiöse Motive (Engel, den Himmel und dergleichen) mit modernen materiellen Erklärungen ausstattet, die sich allgemein an zeitgemäßen menschlichen Maßstäben (Maschinen, Computer, Raumfahrt) orientieren. Dem zum Trotz spielt der Film K-Pax mit diesem modernisierten Aberglauben, ohne die Frage der Wirklichkeit oder Unwirklichkeit dieser Motive zu beantworten. Und gerade das macht den Film aus: die Freiheit, die dem Zuschauer letztendlich zugestanden wird. Nebenbei: der letzte Satz im Absatz "Handlung" sollte überarbeitet werden, da zu undeutlich formuliert. -- Das .°.X Humor? 21:53, 10. Mai 2007 (CEST)



Ich stimme der obigen IP zu: Prot ist eindeutig ein Alien, das sich im Körper von Porter eingenistet hat. Dafür sprechen alle unerklärlichen Phänomene, die sich im Film anhäufen und anders nicht erklärbar sind. Beths Verschwinden ist der letzte Beweis.

Im Buch mag das vielleicht anders sein, ich habe es nicht gelesen. Der Artikel bezieht sich aber auf den Film, da ist es irrelevant, wie es im Buch abläuft.

85.177.185.156 23:46, 10. Mai 2007 (CEST)


Zu dem von mir eingestellten Zitat zur Verdeutlichung der Handlung: "Die Geschichte lehrt den Zuschauer jedoch eine grundlegende Regel des Lebens am Ende des Films: Stets alles versuchen, um Fehler im Leben zu vermeiden, denn eine zweite Chance bekommt man nicht. Prot formuliert diesen Appell am Ende an Dr. Powell, da er in seinem Leben noch die Chance hat Fehler zu korrigieren (das gestörte Verhältnis zu seinem Sohn aus erster Ehe): "Ich möchte Ihnen etwas sagen Mark. Etwas, dass ihr noch nicht wisst, dass uns K-Paxianern aber schon lange bekannt ist: Das Universum dehnt sich aus. Dann zieht es sich wieder zusammen und dehnt sich wieder aus. Ein Vorgang der sich ewig wiederholt. Was ihr nicht wisst ist, wenn sich das Universum wieder ausdehnt, wird alles so seien, wie es war. Welchen Fehler ihr auch gemacht habt, ihr werdet ihn beim nächsten Mal wieder machen. Jeden eurer Fehler erlebt ihr aufs neue. Und wieder, und wieder. Bis in alle Ewigkeit. Darum lautet mein Rat, es diesmal richtig zu machen. Denn diesmal ist das einzige Mal!" (Prot)"

finde ich sehr wohl, dass das Zitat wichtig für den Beitrag ist. Denn durch das was Prot da sagt wird eigentlich erst klar welche Botschaft der Film vermitteln soll und welchen Sinn sein Besuch (sollte er ein Außererdischer sein) am Ende wirklich gehabt hat! Prot stellt damit deutlich heraus dass es nicht in erster Linie um die Frage nach anderem leben im All geht, sondern darum in seinem eigenen Leben möglichst alles richtig zu machen und grobe Fehler zu vermeiden. M.M. nach ist der Beitrag wichtig für das Gesamtverstehen des Films, das (wie man sieht) ja bei einigen nicht ganz geklappt hat....

Lol, netter Versuch, hier anderen Dummheit zu unterstellen. Den Film verstehen kann auf mehrere Arten, was auch von den Machern so gewollt war. Im Gegenteil, laut den Machern hat jeder "der glaubt den Film vollkommen verstanden zu haben zu haben, ihn eben nicht verstanden" (Stand so im Presseheft der Constantin Film). Es gibt nur eine Art, den Film komplett falsch zu verstehen, die habe ich oben schon angemerkt, im ersten Absatz dieser Diskussionsseite. Trotzdem habe ich das Zitat gelöscht, so schön es auch sein mag. Weil es nicht in eine Enzyklopädie gehört. Nur deshalb. Das Prot es schafft, den Menschen zu helfen, sich selbst zu heilen, obwohl er offenbar bei Robert Porter zu spät kam (Das ist nämlich meine Auslegung, das Prot auch wieder etwas gutmachen will, weil er Robert nicht mehr helfen konnte) ist toll, aber wird ja schon im Artikel erwähnt. Denn Du schrteibst ja selbst, deiner Meinung nach... WP ist aber nicht dazu da, persönliche Meinungen einzubringen! --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 11:15, 19. Jul. 2007 (CEST)
Ein freund von mir hatt eine noch ganz andere meinung zum film:

und zwar gibt er(prot) ihn, den doktor, den rat mit universum ausdehnen-zusammenziehen,fehler vermeiden, deshalb weil er sein sohn ist.als prot den doc. besucht erkundigt er sich nach dem sohn und setzt sich so neben das photo vom sohn,das man sie vergleichen kann,und sie sehen sich ähnlich!! prot erzählt das man auf k-pax keine beziehungen pflegt(familien) anspielung auf vater sohn verhältniss,prot nimmt bess mit weil sie als grund angibt kein zuhause zu haben!!!und damit der doc den gleichen fehler nicht wiederholt gibt der verlorene sohn der inzwischen schon als ausserirdischer auf k-pax war,und schon älter ist den rat fehler nicht zu wiederholen.sprich prot lehrt nicht nur den patienten selbstheilung,sondern auch seinen dad,und prompt besucht bzw.empfängt der dad am ende des films seinen sohn von der uni.ich war ehrlich gesagt von der interpretation meines freundes verblüfft,und find das diese interpretation den film noch fantastischer machte als er eh schon war.


Völlig ab davon, ob er ein Alien ist oder nicht, Prod präsentiert ja seine bessere Welt und nennt im den Gesprächen ja einige Beispiele, welche Dinge auf K-Pax besser laufen und wie rückständig die Menschen sind. Es geht dabei um Kindererziehung, Rechtsprechung, Heilung von Kranken, und sogar in gewisser Hinsicht um Sexualität. Prods Aussagen zu diesen Themen sind romantisch naiv bzw. nicht zu gebrauchen oder schlicht zu oberflächlich finde ich. Im Einzelnen: 1) Kinder brauchen feste Bezugspersonen. Sie von allen erziehen zu lassen wie Prod es quasi vorschlägt, würde diesem Grundsatz zuwieder laufen. 2) Die Rechtsprechung wird von Prod für überflüssig erklärt, da ja jeder weiß was Recht und Unrecht ist. Ich glaube dazu erübrigt sich jeder weitere Kommentar, denn wir alle wissen, dass so manche Streitbeilegung ziemlich lange dauern kann und sehr kompliziert werden kann. 3) Das Heilen von Kranken geht Prod demaßen leicht von der Hand, wie es auch nur im Film funktioniert. Quasi versetzt hier der Glaube an Ihn sämtliche Berge. Das funktioniert zwar teilweise in der Realität, aber bei ernsten Geisteskrankheiten nicht. Einzig das wir mehr unser Obst schätzen sollten, ist eine sinnvolle Aussage, die ich sehr gut finde.

1) Menschliche Kinder vielleicht... 2) Ja, wir Menschen wissen es. 3) Tja, aber K-Paxianer (und Chuck Norris) können es halt auch bei ernsten Geisteskrankheiten. Deine Ausführungen sind Müll! --PinguX 06:00, 10. Mai 2009 (CEST)


  * Inhaltlich falscher Abschnitt:

"Zu dem von Prot exakt vorhergesagten Zeitpunkt seiner "Abreise" fällt ein enorm starker Sonnenstrahl in das Büro von Dr. Powell und auf den dort allein wartenden Prot. Als Powell wenig später in das Büro stürzt, findet er Prots Körper unter einem Bett vor."

Habe den Film gestern gesehen. Prot hielt sich nicht in das Büro von Powell auf, sondern in seinem eigenem Krankenzimmer. Powell befand sich alleine in seinem Büro. -- 78.35.160.133 23:48, 8. Feb. 2010 (CET)

Ich habe den Film auch vorgestern gesehen und daraufhin die Handlungsschilderung überarbeitet. Dass Prot in Powells Büro war, habe ich geschrieben, weil mir schien, dass "sein" Sonnenstrahl diesen schon zuvor mehrfach gezeigten Kristall (?) auf Powells Schreibtisch durchstrahlte, bevor er auf Prot fiel. Möglich, dass ich da in der Erinnerung etwas verwechsle. Wie haben die anderen das gesehen? --Axel1963 10:43, 9. Feb. 2010 (CET) Nachtrag: Ich habe es schonmal entsprechend geändert, ist ja allein schon wegen dem Bett plausibel - was sollte ein Bett in Powells Büro zu suchen haben? ;-)

Im Gegensatz zu einigen Vorrednern finde ich, dass der Film eine klare Auflösung hat: Prot und Porter sind identisch. Das Ereignis, dass Porters Leben zerstörte hat ihn in diesen "außerirdischen" Zustand versetzt. Die scheinbaren "Beweise" sind Mittel des Films den Zuschauer auf eine falsche Fährte zu führen. Für mich macht der Film überhaupt keinen Sinn, wenn Kevin Spacey's Rolle wirklich ein Außerirdischer sein sollte. Dr Powell besucht das Haus Porter's und erfährt von der lokalen Polizei, was vor 5 Jahren geschah. Als Porter sich von seiner Prot-Identität verabschiedet, verfällt er in den katatonischen Zustand. Sicher steckt in vielen von uns der Wunsch, er möge doch ein "cooler" Außerirdischer sein. Aber das wäre doch wirklich zu billig. Dr Powellglaubt (anders als im Artikel behauptet) zu keinem Zeitpunkt Prot sei ein Außerirdischer.--multiple_personality 14:08, 9. Feb. 2010 (CET)

Ich finde zwar auch, dass Powell nicht so schnell von Prots Geschichte überzeugt ist. Ich habe es so verstanden, dass Powell zwar früh nachdenklich wird, aber eigentlich bis zum Schluss immer skeptisch bleibt und nur sehr gespannt ist, was bei Prots Abreise wirklich passieren wird. Ich würde jetzt gerne nochmal hören, was er in der Szene zum Schluss zu Prot/Porter auf dem Rollstuhl murmelt.
Ich glaube übrigens, dass Prots "Reise mit Überlichtgeschwindigkeit" vor den Augen der Wissenschaftler wirklich sowas wie ein Scherz war, da eine solche "Spontanreise" nicht zu dem Stil passt, wie er zum Schluss tatsächlich abreist, als er ja schon Wochen vorher den Zeitpunkt der Reise exakt weiß und zu Powell sagt "Ich muss meinen Lichtstrahl kriegen", als ob er von einem Bus abgeholt würde.
Trotzdem bin ich der Ansicht, dass Prot ein Außerirdischer ist (und finde diese lakonisch-selbstverständliche Art, wie der Film ihn auftreten lässt, wunderbar originell, ganz anders als die "Tusch und Trommelwirbel"-Aliens wie in gängigen SF-Filmen. Das ist doch mal eine wohltuende Abwechslung. :-) ) Mir geht es gerade umgekehrt: Ich empfinde die Möglichkeit, dass Prot immer Porter war, der sich nur einbildet, ein Außerirdischer zu sein, als billig. Mir ist schon klar, dass der Film sich nicht eindeutig festlegt, aber mir gefällt es so herum einfach besser :-) . --Axel1963 19:02, 9. Feb. 2010 (CET)

Bluebird

Der Handlungsstrang über den Bluebird (blauer Vogel) fehlt im Artikel. Im Original heißt er "blue jay", was im deutschen also ein Blauhäher ist. --93.134.242.181 06:11, 11. Feb. 2010 (CET)

Plagiat?

Ich lese gerade in den Kommentaren zum Trailer auf YouTube, dass K-Pax eine Art Remake (oder gar Plagiat?) eines argentinischen Spielfilms sein soll!?? Könnte dem vielleicht mal jemand genauer nachgehen?

http://www.youtube.com/watch?v=k752pRzOpNY (nicht signierter Beitrag von 84.190.166.60 (Diskussion) 13:21, 6. Dez. 2010 (CET))

Das ist der Film, von dem K-PAX abgekupfert haben soll. --Axel1963 19:48, 6. Dez. 2010 (CET)
Hallo, kann es nicht eher sein, dass der genannte Film auf der Romanvorlage basiert? K-Pax ist ja ein verfilmtes Buch. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 19:59, 6. Dez. 2010 (CET)
Ach ja, das stimmt natürlich auch wieder. Habe die WP-Artikel jetzt mal ein bisschen eingehender gelesen. Die Handlung des argentinischen Films ist doch auffallend ähnlich zu K-PAX - wer das unvoreingenommen liest, kann das kaum noch für Zufall halten. Gene Brewer, der Autor des 1995 erschienenen Buches, behauptet trotzdem, er habe den argentinischen Film (von 1987) nicht gekannt, und hat auch extra ein Buch über seine Inspiration zu K-PAX geschrieben, siehe hier auf seiner Webseite. (Überhaupt erfährt man da allerhand Interessantes, z.B. ist K-PAX mittlerweile eine Romantrilogie.) Ehrlich gesagt, kann ich aber nicht ganz glauben, dass, selbst wenn Brewer ehrlich ist, nicht wenigstens die Filmemacher etwas von dem argentinischen Film wussten. Dieser war nicht etwa ein verwackelter Amateurfilm oder sowas, sondern der stand immerhin kurz vor einer Oscarnominierung, und selbst wenn Laien vielleicht nicht über den Tellerrand ihrer nationalen Filmszene blicken, würde ich doch von Profis erwarten, dass ausländische Filme eines solchen Kalibers auf ihrem Radar erscheinen. Jedenfalls sollten wir diese Kontroverse unbedingt noch in unseren Artikel mit einflechten. Es ist ja beinahe peinlich, dass bei uns nichts davon steht :-) . --Axel1963 06:44, 7. Dez. 2010 (CET)

[...6 Jahre später...] Die IP Benutzer:87.165.97.11 hat im Abschnitt "Kritiken" Folgendes geschrieben:

Sowohl der Roman als auch der Film basieren auf dem argentinischen Film "Rantes, Hombre mirando al Sudeste" von Eliseo Subiela, was zu einer Kontroverse führte, als Gene Brewer meinte, das Werk des argentinischen Regisseur wäre ihm unbekannt. Wobei viele Filmkritiker in USA (MSNBC, Los Angeles Times) der Meinung waren eindeutige Parallelen in beiden Filmefinden zu können.

Das kann man natürlich so "wild" nicht stehenlassen, sorry :-) . Ich habe dies jetzt, mal schnell vor dem Frühstück^^, durch eine zitierfähige Kritik bei kino.de ersetzt. Mit etwas mehr Zeit würde ich den Abschnitt "Hintergrund" etwas erweitern oder einen neuen Abschnitt "Kontroverse" einbauen. --Axel1963 (Diskussion) 07:36, 4. Aug. 2016 (CEST)

Kritik

Die Kritik hier ist etwas zu positiv ausgewählt. Auf Rottentomatoes bekommt der Film die faule Tomate, weil die Mehrzahl der Kritik den Film negativ werten. Er hat ja auch seine unspannenden Längen. Und nur weil große Stars mitspielen, ist er nicht automatisch gut. (nicht signierter Beitrag von 78.54.159.11 (Diskussion) 21:19, 8. Dez. 2010 (CET))