Diskussion:Kaliumiodat
Kaliumiodat im Speisesalz
Wenn Kaliumiodat-, -jodat brandfördernd und reizend ("reizend"?) ist, warum wird es dann, und zu welchem Zweck, dem allgemein verkäuflichen Speisesalz beigemengt? Und wenn auch nur in geringer Menge (z.B. bei Bad Reichenhaller, MINDESTENS 0,0025%, kann also auch mehr sein?)
Das fehlt im Artikel völlig. Bin leider kein Lebenssmittelchemiker! -- 79.199.217.182 19:11, 21. Aug. 2010 (CEST)
Paracelsus` Antwort: "Es (Gift?) ist alles eine Frage der Dosis" beantwortet nicht die Frage: Wieso wird eine brandfördernde und reizende Substanz, wenn auch in homöopathischen "Dosen"/"Mengen", einem Speisesalz beigesetzt?
Bitte an Fachleute, den Artikel "Kaliumiodat" zu überarbeiten. -- 79.199.217.182 19:19, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Paracelsus Zitat ist dennoch die Antwort: Zitat aus dem Lemma „Iodiertes Speisesalz enthält ca. 20 ppm Kalium- oder Natriumiodat. Kaliumiodid lässt sich hierzu nicht verwenden, da es zu leicht oxidiert werden kann.“ 20 ppm ist so wenig, dass weder die oxidierende (brandfördernde), noch die reizende Wirkung wahrnehmbar sind. Grund für die Verwendung ist einfach der Iodbedarf des Menschen; der Organismus kann das Iodat zum benötigten Iod (Iodid) reduzieren. Gruß --Cvf-psDisk+/− 03:44, 22. Aug. 2010 (CEST)
Kaliumiodit im Speisesalz
Hier steht (ohne Quelle), Kaliumiodid läßt sich nicht in Speisesalz verwenden. Im Artikel Kaliumjodid steht hingegen (mit Quelle), daß Kaliumiodit in Speisesalz verwendet wird. Eines von beiden muß falsch sein. --92.224.205.237 00:48, 29. Apr. 2016 (CEST)
- Nun habe ich eine valide Quelle hinzugefügt. Die "Quelle" im Artikel [[Kaliumjodid], ein Shop, fliegt demnächst wohl raus. --Alchemist-hp (Diskussion) 08:37, 29. Apr. 2016 (CEST)