Diskussion:Kamp-Lintfort
Nahverkehrs
Jo
Geographische Lage
Hallo Leser. Ich habe mir nochmal die Eigeninformation der Stadt Kamp-Lintfort bezüglich der geographischen Lage angeschaut ([1]), dort stehen als Längen-, bzw. Breitengrade 51° 31' nördliche Breite und 6° 33' östliche Länge. Mich würde interessieren, wo du deine Informationen her hast und worauf man sich einigen kann. Die Höhe über NN ist so ok. --Pyrdracon 23:09, 8. Feb 2006 (CET)
- Hier die Adresse: http://www.fallingrain.com/world/GM/
--Leser 01:07, 9. Feb 2006 (CET)
Stadtteil
Bitte nicht bei Stadtteil "Vierquartiere" hinschreiben! Den gibt es nämlich nicht. Ich weiß das, da ich in Kamp-Lintfort lebe...
- Danke für den Hinweis. Wenn du das das nächste Mal korrigierst, dann begründe bitte die Änderung in der Zeile "Zusammenfassung und Quellen" unter dem Bearbeitungsfenster. Ansonsten kann man solche Änderungen leicht als Vandalismus auffassen. --NEUROtiker 20:35, 22. Mai 2007 (CEST)
Ah ok, tschuldigung. Ich wusste nich wo ich das hinschreiben soll deswegen hab ichs in die Diskussion geschrieben ;) Habs nochmal überarbeitet.
Äh und wozu gehören die Vierquartiere dann? Die gibts nämlich wohl! Die sind an der B 510, wenn man Richtung Rheinberg fährt auf der linken Seite am Raiffeisenmarkt. (nicht signierter Beitrag von 93.130.161.212 (Diskussion | Beiträge) 22:29, 14. Aug. 2009 (CEST))
Warum Link entfernt?
Ich hatte soeben einen Link zur Website der Tennisabteilung vom SV Alemannia Kamp hinzugefügt, der mit dem Verweis eines "nicht zielführenden Links" wieder entfernt wurde. Dieser funktionierte aber eindeutig...
- Einträge bitte unterzeichnen. Ich selbst habe zwar deinen Link nicht gelöscht, aber die Entfernung war schon o.k., siehe einmal WP:LINKS, dann wirst du das verstehen. --Sverrir Mirdsson 17:53, 13. Okt. 2007 (CEST)
Museen
Hallo, Ich finde ihren Text über Kamp-Lintfort sehr gut. Ich wollte in der Spalte "Museen" Diesen Text hinzufügen:
Desweitern gibt es in Kamp-Lintfort noch ein Privates Biermuseum. Hier dreht sich alles um´s Bier, Gläser, Flaschen, Schilder, Bücher usw. Weit über 5000 Exponaste können im Privaten Biermuseum bewundert werden. Fast alle 200 Brauereien, die es einst außer Diebels und König am Niederrhein gab, sind im Privatmuseum vertreten. Dazu kommt noch eine zweite Abteilung, die sich ausschließlich mit dem berühmten Magenbitter aus der Nachbarstadt Rheinberg beschäftigt, dem Underberg.
Ich bin erst seit wenigen Minuten Mitglied und schaffe es nicht das der Text sichtbar für alle ist. Es wird immer als ungesicherter Text markiert. Ich weiß nicht wie ich das ändern kann. Vielleicht könnten sie den Text den ich gerade oben eingefügt habe, veröffentlichen.
Würde mich sehr darüber freuen Gruß KMA89--KMA89 15:51, 20. Jun. 2010 (CEST)
zur Geschichte
Hi, zur Geschichte Kamp-Lintforts habe ich einige andere Infos gefunden, die ich als "Zugereister" nicht so gut bewerten und absichern kann.
Der Wiki-Satz 1934 wurden die Orte Kamp und Lintfort zur Großgemeinde Kamp-Lintfort vereinigt. erscheint mir fragwürdig, angesichts des Auszuges aus:
http://www.phila-gert.de/spgkl/spgkali_nszeit.html
Da es schon lange eine gemeinsame Verwaltung gab, würde ein Zusammenschluß nur dann Sinn machen, wenn es nur eine Gemeinde geben würde. Die Sitzung vom 14. Dezember 1933 brachte dann die Entscheidung, die auch von den Ortsgruppen der NSDAP aus Lintfort, Kamp und Hoerstgen gebilligt wurde: es wurde der einstimmige Beschluß gefaßt, das die Gemeinden Lintfort, Camperbruch, Rossenray, Saalhoff bzw. Die Ämter Vierquartieren, Camp und Hoerstgen zu einer neuen Gemeinde "Camp-Lintfort" vereinigt werden sollte. Bürgermeister Hubert Lesaar, der die Amtsgeschäfte schon seit 1920 führte und bis 1945 im Amt war, äußerte die Hoffnung, daß der Beschluß "zum Segen der Gemeinden sich auswirken" möge. Für den Rentmeister Dietrich Bornheim war der Zusammenschluß eine Erleichterung, da er fortan nicht mehr sieben Kassen - sechs für die vormaligen Gemeinden und eine für den Bürgermeisterverbund - zu führen hatte, sondern nur noch eine.
Am 1. April 1934 wurden die Ämter Camp, Hoerstgen und Vierquartieren aufgelöst und die zugehörenden Landgemeinden Camp, Hoerstgen, Camperbruch, Lintfort, Rossenray und Saalhoff zum neuen Amt und zur Landgemeinde "Camp-Lintfort" durch Ministerentscheidung vom 24. März 1934 zusammengeschlossen, wodurch das heutige Stadtgebiet endlich eine territoriale Einheit bildete. Der Zeit gemäß wurde der Zusammenschluß zur Großgemeinde natürlich von der NSDAP als Verdienst des Nationalsozialismus gefeiert. Kurz danach wurde die Schreibweise in "Kamp-Lintfort" geändert. -- Eri474 07:24, 1. Jul. 2010 (CEST)
Defekter Weblink korrigiert
ersetzt durch
Den Baustein GiftBot habe ich - so stand es da - gelöscht (kein weiterer defekter Link). --Eri474 (Diskussion) 17:54, 26. Dez. 2012 (CET)
ABC-Gelände
Der Begriff wird ohne Erklärung verwendet. Wenn das eine Abkürzung ist, sollte schon da stehen, was es bedeutet. --91.51.53.138 20:22, 2. Dez. 2012 (CET)
