Diskussion:Kannitverstan

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Text

Servus!
Da der Gutenberg-Link nicht direkt auf die Erzählung gelinkt ist ein paar fragen:

  1. Ist erwünscht, den direkten Link zu setzen auch wenn er dann ohne die Vorlage liegt?
  2. Wäre akzeptiert, daß ich den Link zu irgendeiner anderen Abschrift setze, die nicht so versteckt ist?
  3. Dürfte ich den Text direkt aus dem Gutenbergprojekt nach Wikisource ^c-^v-en, da ja das Urheberrecht abgelaufen ist?

Danke voraus.
Gruß, Ciciban 18:55, 26. Apr. 2008 (CEST)

Hallo Ciciban,
  1. Was meinst du mit: "Wenn er dann ohne die Vorlage liegt"? Das ist mir unverständlich. Ich wüsste ansonsten nicht, was gegen einen direkten Link spräche.
  2. Für Weblinks gilt: Nur vom Feinsten. Das bezöge sich hier auf die Qualität des Textes. Die Texte im Projekt Gutenberg sind korrekturgelesen, bei anderen Websites hast du dafür keine Garantie. Wenn es eine andere Website mit ähnlicher Verlässlichkeit gibt, spricht nichts dagegen, darauf zu verlinken, auf irgendwelche x-beliebigen Seiten lieber nicht.
  3. Das ist nicht so einfach. Lies dir dazu einmal das hier durch und frage eventuell im Scriptorium nach. Wikisource ist nicht als Duplikat des Projekts Gutenberg gedacht.
Freundlichen Gruß --Jossi 14:54, 30. Apr. 2008 (CEST)

Link

Hallo, das hat jetzt nichts mit Literatur zu tun: Der Link zu Stadt Tuttlingen funktioniert so nicht.

besser wäre es mit http://www.tuttlingen.de/

--Uwe 19:38, 9. Mai 2010 (CEST)

Danke, gefixt. --Jossi 01:26, 10. Mai 2010 (CEST)

Meisterwerk

"Vielfach wird in der Literaturwissenschaft jedoch auf den scherzhaften Charakter der Erzählungen hingewiesen und davor gewarnt, deren Lehrsätze allzu ernst zu nehmen..." Dazu fällt mir Goethe ein: "Wenn man einen Stein in einen Sumpf wirft, kann er keine Ringe machen." KANNITVERSTAN wird von nicht wenigen (z.B. Ernst Bloch) für die beste Kurzgeschichte der deutschen Literatur gehalten. Ihr Tiefsinn wird gerade erst von den Kognitionswissenschaften nachvollzogen: durch den Irrtum zur Wahrheit und ihrer Erkenntnis... (nicht signierter Beitrag von 93.197.221.227 (Diskussion | Beiträge) 10:54, 16. Okt. 2009 (CEST))

Gymnasilallehrer Rudolf Kreis

Inwieweit ist die - noch dazu unbelegte - Auffassung des besagten Herrn zu "Kannitverstaan" artikelrelevant? Hat der Autor, der dies in den Artikel eingefügt hat, lediglich aufgeschrieben, was sein Lehrer zu der Geschichte meint oder gehört die Auffassung von Herrn Kreis geäußert hat, zur erwähnenswerten Rezeption der Geschichte? Falls keine reputabelen Belege für die Aussage des Herrn Kreis bzw. dessen Relevanz als Literaturkritiker erfolgen, sollte diese Passage gelöscht werden. Erfurter63 14:03, 2. Aug. 2010 (CEST)

Abschnitt Rezeption

Die Verwendung des Begriffs Leitmotiv erscheint mir hier falsch. Wenn ich es richtig verstehe, ist hier stattdessen Kernaussage gemeint. Dies zerstört dann aber die Argumentation des Absatzes: ...eine Erzählung, deren Kernaussage sich allen Lesern mühelos erschließt ... Dass dies das Leitmotiv sei, wird in der Forschung nicht einhellig geteilt ... wegen der leicht erschließbaren Kernaussage
Ist die Kernaussage nun leicht erschließbar oder gibt es eine Diskussion, was die Kernaussage ist (aber dann kann sie ja nicht leicht erschließbar sein, oder?)-- BTonY 14:51, 21. Feb. 2011 (CET)

Tuttlingen Herzogtum?

Wurde gerade in den Artikel eingebaut, dass Tuttlingen bis 1808 Herzogtum war. Ich hab das mal nach Herzogtum Württemberg korrigiert. Aber was spielt eigentlich der Status des Württembergischen Herschers für eine Rolle im Artikel?--Jocme (Diskussion) 20:09, 5. Okt. 2017 (CEST)