Diskussion:Kantholz
Aus dem Artikel hierher verschoben:
Entsprechend der Rohholz-Ausnutzung kann ein Kantholz in zufälliger Verteilung Baumkante an den beschlagenen / gesägten Seiten haben. Die Menge an Baumkante entscheidet über die Einordnung in die definierten Schnittklassen nach den Tegernseer Gebräuchen.
Ich habe grade mein Haus aus/umgebaut aber bei diesem Absatz habe ich nur Fragezeichen vor den Augen. Wenn mir das einer erklären kann, kann er es zusammen mit der Erklärung wieder in den Artikel einbauen! --Christoph73 16:45, 1. Sep 2005 (CEST)
Unklare Formulierungen
"Als Kanthölzer (Eckhölzer) bezeichnet man Holz, das durch Sägen mit vier im rechten Winkel zueinander stehenden Kanten versehen ist, welche die Querschnittsfläche ergeben." Umständlich. Kanten ergeben die Querschnittsfläche? Kanten begrenzen einen Körper, aber keine Fläche. Eine Fläche wird von Seiten begrenzt. Ich schlage vor: "Als Kantholz (Eckholz) bezeichnet man Holz, das durch Sägen auf einen rechteckigen Querschnitt gebracht wird."
"Als Schnittholz nach DIN 68252 weisen Kanthölzer ein Mindestmaß von 6 cm auf ...". Was muss mindestens 6 cm lang sein, die längere oder die kürzere Seite des Querschnitt-Rechtecks? Wahrscheinlich die kürzere, oder?
"... und entsprechen jeweils maximal einem Dicken-Breitenverhältnis von 1:3." Wenn das Maximum des Dicken-Breiten-Verhältnisses ein Drittel ist, dann können kleinere Verhältnisse vorkommen, z. B. ein Zehntel. Demnach gäbe es Kanthölzer mit 6 cm Dicke und 60 cm Breite. War das so gemeint? Wohl nicht, oder? Ich nehme an, es muss im Zitat "minimal" heißen. Sonst gäbe es ja keinen Unterschied zu Brettern oder Bohlen.
"Sie unterscheiden sich dadurch von den langgezogeneren Querschnitten (Brettern oder Bohle), und kleineren (wie z. B. Latten)." Mal abgesehen davon, dass das Komma weg muss: was bedeutet "und kleineren"? Kleinerer Querschnittsflächeninhalt? Unterschreitung des Mindestmaßes von 6 cm?
--Turdus 09:06, 18. Mai 2009 (CEST)