Diskussion:Karl Günther Barth

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"Journalistische Arbeit"

Worin besteht der Sinn dieses Abschnitts? Eine Interviewaussage von ihm habe ich bereits gestrichen. Aktuell steht noch drin, dass er bespitzelt wurde, was ebenfalls nichts über seine "journalistische Arbeit" aussagt und dass er durch seine Positionierung zu Tauss, der Piratenpartei und Twitter aufgefallen sei. Belegt wird letzteres durch einen Kommentar Barths im Hamburger Abendblatt, der all diese Aussagen enthält. Wem dies aufgefallen sei (dem Autoren des Artikels?) und wieso das so hervorstechend oder exemplarisch für Barths journalistische Arbeit sei, darüber schweigt man sich aus. Es wirkt eher wie der Versuch, mit faulem Kraut und faulen Rüben einen Diffamierungsabschnitt zu basteln, anstatt ein Gesamtbild seiner journalistischen Arbeit zu erstellen. Dazu passt auch der Aufruf hier, hier, hier und hier. Relevante Kritik und relevante Kontroversen bitte angemessen darstellen. --Oberlaender 00:56, 18. Aug. 2009 (CEST)

Die Positionierung im Rahmen der Bespitzelung durch den BND und der Beitrag im Abendblatt sind die bisher bedeutendsten Auftreten von Barth (vgl. [1]). Beide sind völlig wertfrei dargestellt (oder wie bitteschön sollen Zitate bereits den Verfasser selbst diffarmieren). Speziell die BND Affäre ist sicherlich noch deutlich ausbaubar, leider gibt es aber wenige einfach zugängliche Quellen.
Im übrigen war die von Dir gelöschte Passage wirklich eine Zeitungsente, weil in Bild so erschienen. Ging leider nur nicht aus der Quelle hervor. Kannst Dich gern aber konstruktiv mit engagieren und die Quellenverweise mit ergänzen. Genau darum ging es auch in dem Aufrufen. Ich habe keine Große Lust, jedes Detail hier nur allein zu erarbeiten. Gemeinsam ist man schneller und besser. --Ronald Sl 11:38, 18. Aug. 2009 (CEST)
PS: Kurz noch zu meiner Motivation: Für mich war erschreckend, wie wenig Inhalt in der Wikipedia über Chefredakteure meinungsbildender Publikationen in unserem Land verfügbar ist. Bei der eigenen Recherche stellte sich dann auch noch heraus, dass im gesamten (leicht zugänglichen) Web nicht all zu viel zu finden ist. Obwohl die Chefredakteure doch jeden Tag bedeutende Botschaften ins Land tragen. Bei der Bedeutung, die diese Damen und Herren für die Meinungsbildung in unserem Land als dritte Kraft im Staat haben, ein bei dieser Intransparenz nicht akzeptabler Zustand. Insofern werde ich mit weiteren Chefredakteuren fortfahren.--Ronald Sl 11:45, 18. Aug. 2009 (CEST)