Diskussion:Karl Hils
Zum Nachweis der Tätigkeit von Karl Hils an der Kunstakademie Stuttgart von 1946 bis 1955 kann ich auf folgendes Buch verweisen, das aktuell bei ZVAB angeboten wird:
Stuttgart - Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart. Zum 200jährigen Bestehen der Akademie 1761 | 1961. Die Lehrer 1946-1961. [nach diesem Titel suchen] (Stuttgart, Gemeinschaftsproduktion der Akademie mit den Stuttgarter Verlagen Belser, Cantz, Klett u.a 1961). Folio. 134 Seiten mit 88 teils farbigen Abbildungen auf Tafeln. Illustrierter Opbd. mit farbig illustriertem Schutzumschlag. Umschlag mit kleinen Randläsuren (keine Ein- bzw. Ausrisse!), Vorsätze etwas stockfleckig (vorne wenig mehr), sonst gutes Exemplar.
Groß angelegte Festschrift zum Akademiejubiläum mit den Lebensläufen der Akademielehrer Otto Baum, Willi Baumeister, Gunter Böhmer, Walter Brudi, Gerhard Gollwitzer, Karl Hils, Hans Meid, Hugo Peters, Karl Rössing, Hans Meid, F. H. E. Schneidler, Kurt Wehlte, Rudolf Yelin u.a. Enthält außerdem Auszüge aus der großen Rede des damaligen Kultministers Theodor Heuss zur Wiedereröffnung am 5. November 1946 und ein Kapitel über die Geschichte der Akademie von Hans Fegers.
Viele Grüße MHils (nicht signierter Beitrag von 213.95.68.166 (Diskussion) 17:56, 3. Mai 2011 (CEST))
Zum Nachweis der Tatsache, dass Georg Karl Pfahler ein Schüler von Karl Hils war gibt es aktuell bei ZVAB folgenden Eintrag:
Georg Karl Pfahler (1926-2002), Maler. E. Billett mit U. ("G. K. Pfahler). O. O. u. D. [Ende 1986]. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. - An [Heinz] Birker: "Bücher von mir finden Sie in guten Buchhandlungen od. über den Verlag Fröhlich +Kaufmann Berlin od. über Edition Rottloff Karlsruhe [...]". - Pfahler studierte an den Akademien der Bildenden Künste in Nürnberg und Stuttgart bei Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. "Hatte Pfahler während seines Studiums vorwiegend als Keramiker gearbeitet, wendet er sich als freier Künstler verstärkt der Malerei zu. Nach seinen frühen Metropolitan'-Bildern entwickelt Pfahler um 1956 Bildstrukturen, in denen er mit farbräumlichen Wirkungen experimentiert, die an pointillistische Malweise erinnern. Diese Phase wird abgelöst von Arbeiten, die sich von 1956 an am Action Painting und Informel orientieren. Das Wort formativ', das Pfahler seinen Bildtiteln ab 1958 beifügt, markiert die Loslösung seiner Malerei vom informellen, an Willi Baumeister beeinflußten Stil. Mit der Absicht, neue Seh- und Sichtweisen zu verdeutlichen, entstehen nun Tuschezeichnungen, an die sich Collagen anschließen. In den folgenden Jahren vereinfachen sich die Formen noch stärker, um ausschließlich zu Vehikeln der Farbe und ihrer Bezüge untereinander zu werden. Etwa ab 1962 wandeln sich die Formblöcke zu scharf abgegrenzten Farbflächen [...]" (http://www.georgkarl-pfahler.de/), die ihn zum einzigen Repräsentanten des sog. Hard Edge in Deutschland werden ließen. - Auf einer gedr. Einladung zur Eröffnung einer Ausstellung von Pfahlers Arbeiten in der Galerie Rotloff; beiliegend ein Bl. aus einem Prospekt mit einem kurzen Portrait des Künstlers.
Viele Grüße MHils
Auf der Wikipedia-Seite von Georg Karl Pfahler ist Karl Hils als sein Lehrer an der Stuttgarter Akademie der bildenden Künste genannt. viele Grüße MHils (11:06, 4. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Karl Hils von der Stuttgarter Kunstakademie bei der Pfadfinderschaft Grauer Reiter
Nach der Wikipedia-Seite der Pfadfinderschaft Grauer Reiter war Karl Hils von der Stuttgarter Kunstakademie hier in den 50er Jahren aktiv, hielt Werkgilden ab und war bis 1961 Schriftleiter. Vielleicht wäre hier eine Verlinkung hilfreich. Viele Grüße MHils (10:11, 5. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Hallo M. Sicher kannst du den Pfadfinderbund in einem kurzen Satz erwähnen und verlinken. Da der Artikel seinerseits aber ebenfalls nur dürftige Quellen ausweist, würde ich nicht allzu viele Informationen übernehmen. Gruß, --NessaT. 11:58, 6. Mai 2011 (CEST) (PS: Denk daran, deine Diskussionsbeiträge mit vier ~~~~ zu beenden, damit die Software deinen Benutzernamen und den Zeitpunkt deines Beitrags einfügen kann.)