Diskussion:Karlstal
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Insbesondere der erste Absatz scheint aus einem Fremdenverkehrsprospekt zu stammen. Hierzu die Begründung des QS-Antrags:
Zu sehr im Werbestil verfasst:
- Die von der Moosalb durchflossene und weitgehend naturbelassene Felsenschlucht gehört mit den wuchtigen Gesteinstrümmern aus dem roten Buntsandstein der Region, den zahlreichen Katarakten sowie den mächtigen Laub- und Nadelbäumen zu den bedeutendsten touristischen Attraktionen des Pfälzerwaldes.
- Der Wanderweg mit kleinen Holzbrücken und einem hölzernen Pavillon ist so geschickt in das Tal eingepasst, dass er den naturnahen Gesamteindruck sogar noch verstärkt.
- Am linksseitigen Hang des Karlstales, nur auf kaum befestigtem Pfad zu erreichen, liegt eine ehemals bewohnte Felsenhöhle und auf ebenem Gelände weiter oben die Amseldell, eine ehemals parkartig gestaltete, heute verfallene Anlage aus dem 19. Jahrhundert, die ursprünglich mit einem Irrgarten, einem Schießstand und einer Hütte ausgestattet war.
- Eine Eisentafel am Taleingang weist auf fürstlichen Besuch hin:
- Das Karlstal erreicht man über die Bundesautobahn 6 Mannheim–Saarbrücken, die Ausfahrt Kaiserslautern-West und die Bundesstraße 270 Kaiserslautern–Pirmasens, von der man nach ca. 10 km, der Beschilderung folgend, nach links abbiegt.
AF666 15:45, 5. Aug. 2007 (CEST)
--Pelz 19:51, 23. Aug. 2007 (CEST)