Diskussion:Katarina Barley/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Video

@Inkowik: Jemanden mit A/B hinterm Namen muss man doch eigentlich nicht erklären, dass das hier nach unseren Regeln als Edit-War gilt?! Wenn Du ein Problem mit dem Video hast, kläre das bitte mit Olaf Kosinsky hier auf der Diskussionsseite. Danke! // Martin K. (Diskussion) 21:14, 9. Okt. 2014 (CEST)

Ich habe auf Olafs Disk bereits am Dienstag angefragt, aber bisher keine Rückmeldung erhalten. Gemäß der von dir verlinkten Seite ist beim Ausbleiben einer Reaktion eine erneute Durchführung meiner Bearbeitung möglich. Ich werde hier sicherlich keinen Edit-War beginnen, das musst du mir tatsächlich nicht erklären. IW 21:23, 9. Okt. 2014 (CEST) PS: Was hat die Kursivschrift in deinem Beitrag auf sich?
Anscheinend ist es notwendig, immer sofort oder spätestens nach 48 Stunden zu antworten. Mit dem Verweis auf WP:NPOV kannst Du auch jeden Link auf eine private Homepage oder ein ablehnen. Ich sehe kein Verstoss gegen die von Dir genannten Regeln. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 09:29, 10. Okt. 2014 (CEST)
Einen kurzen Hinweis, dass man die Nachricht gelesen hat, aber noch nicht antworten konnte, finde ich für die Einordnung immer ganz hilfreich. Wenn du parallel andere Seiten bearbeitest, muss ich sonst davon ausgehen, dass du dies bereits tatest, aber aus irgendwelchen Gründen nicht antwortest.
Aber zurück zur Sache: Der Unterschied zwischen einem Link auf eine private Website und diesem Video ist, dass letzteres direkt „von uns“ bereitgestellt wird, also mit de.wikipedia.org in der Domain, und man es durch die Einbindung quasi zu unserem Artikelinhalt macht, obwohl im Video ja eindeutig ein persönlicher Standpunkt vertreten wird. Zumal der Vor- und Abspann mit „WikiTV“ weiter deutlich macht, dass es ein von uns produzierter Inhalt ist. Der Link dagegen verlässt die normale Wikipedia-Umgebung, außerdem steht er meist im Abschnitt „Weblinks“, was deutlich den externen Charakter der dortigen Inhalte hervorhebt, die nicht unseren Konventionen unterliegen können. Aber das Video wird von uns gehostet und abgespielt und an prominenter Stelle unkommentiert eingebunden, und sollte sich daher dem Gebot des neutralen Standpunktes unterwerfen. Gruß, IW 17:34, 10. Okt. 2014 (CEST)

Aussprache des Nachnamens

"Mein Vater ist Brite, also man spricht es Englisch aus, wenn man es korrekt aussprechen möchte, also Barley" (gesprochen "Barlee"). Katarina Barley über ihren Nachnamen Text Audio Genau so sagt sie es auch in der Videovorstellung auch dieser Seite. --Akkolon (Diskussion) 09:25, 12. Dez. 2015 (CET)

Sie spricht es eben nicht korrekt englisch aus, dass wäre "barli" (http://dict.leo.org/ende/?lang=de&from=fxdesktop&search=barley) mit "i" am Ende.
Sie spricht es mit "ey" wie in "hey" (Richtung einfaches "e") aus. Deswegen habe ich die IPA-Lautschrift entsprechend ergänzt. So wie ist jetzt dasteht ist es wieder ein langes "i" und so spricht sie es offenkundig nicht aus. Siehe deine eigene Audiodatei. [ˈbɑːli] wäre das hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Bali (nicht signierter Beitrag von 95.90.230.188 (Diskussion) 05:31, 13. Dez. 2015 (CET))
Laut Daniel Jones English Pronouncing Dictionary (Cambridge UP) ist [ˈbɑːli] die RP-Aussprache sowohl von Bali als auch von barley (Gerste)/Barley (Eigenname). Hörbar ist das ⟨r⟩ in Barley hingegen in anderen Varietäten wie beispielsweise im Standard American English. Zur Frage, was Frau Barley denn nun selbst sagt: Ganz offensichtlich hören hier schlicht nicht alle das Gleiche: Ich finde, dass die oben von mir angegebene Audiodatei deutlich näher an der RP als an Deinem [ˈba:ɐ̯lɛɪ̯] ist. (Die Schreibweise Barlee im obigen WDR-Text habe ich im Übrigen als englisches pronunciation respelling interpretiert, dass also die zweite Silbe [li] ausgesprochen werden soll, ich also mit meinem Gehörten offenbar nicht alleine bin.) Folgendes gibt es dazu auf tagesschau.de: http://media.tagesschau.de/audio/2015/1102/AU-20151102-1215-4201.mp3 Frau Seibert bietet [-aɪ] und [-eɪ] an (wobei sie offenbar glaubt, Marley spräche sich mit [-eɪ] aus), Frau Barley antwortet aber mit [ˈbɑːli]. Auch hier bin ich bereit zuzugeben, dass ihre Realisierung so vielleicht nur zu 95 % korrekt abgebildet ist, aber eine mögliche (dialektal bedingte?) Diphthongierung praktisch nicht zu hören ist und [ˈba:ɐ̯lɛɪ̯] eindeutig nicht dem Gesagten entspricht. Dass Frau Seibert offenbar [-eɪ] erwartet (und dann wohl auch hört), dürfte (as evidenced by her mispronunciaton of Marley) daran liegen, dass viele ey-Wörter im Deutschen pseudoenglisch (also mit [-eɪ]) ausgesprochen werden. Als Beispiele fallen mir spontan Disney und Sydney ein. Da ich mich aber nicht darauf versteifen will, was ich als einzelner Wikipedist höre, wäre es vielleicht einmal an der Zeit, dass andere sich die Audiodateien zu Gemüte führen und ihren Senf dazu abgeben.
Das Letztgesagte überzeugt, erste Silbe des Namens (wörtl.: "Gerste") ohne "r" sowie als langer Vokal: [ˈbɑːli] - das "r" lediglich z. B. Amerikanisches Englisch - Endung "ey" wäre veritables Denglisch, "pseudoenglisch". Doch ... ist das "i", ja, eine kurze Silbe, ein 'stumpfes i' = ɪ ...? Collins Concise English Dictionary — http://www.wordreference.com/definition/barley — jedenfalls sagt: barley /ˈbɑːlɪ ... weiß jemand mehr? --2003:E8:5BC8:5F81:6CA9:34DE:5F54:206F 03:27, 3. Apr. 2018 (CEST)
Am Wortende ein klares wenn auch kurzes i ist wohl korrekt, ɪ hingegen etwa in stick; vgl. beiderlei i sowohl in: slapstick comedy [ˈslæpstɪkˌkɒmədi]) als auch in: Sydney [ˈsɪdni]. --2003:E8:5BC8:5F81:CC22:2F67:822E:7828 17:50, 3. Apr. 2018 (CEST)

Titel

Wenn Frau Barley erfolgreich promoviert hat, müsste der vollständige Name doch "Dr. iur. Katarina Barley" lauten. (nicht signierter Beitrag von 87.180.131.6 (Diskussion) 17:23, 11. Apr. 2016 (CEST))

Drei Anmerkungen. Die erste (eher klugscheißerische) Anmerkung bezieht sich auf die Begrifflichkeiten "Titel" und "Grad": Ein "Dr. iur." ist kein "Titel" sondern ein akademischer Grad (vlg. Doktor#Doktorgrad). Die zweite Anmerkung: "Dr. iur." ist nur ein Namenszusatz und nicht teil des Namens (vgl. Namenszusatz#Deutschland_2). Die dritte und letzte Anmerkung ist, wie Wikipedia mit dem Namenszusatz umgeht. Laut Wikipedia:Namenskonventionen#Allgemeines_2 werden sie im Artikeltitel weggelassen. Zur Verwendung im Artikel selbst, habe ich jetzt nichts gefunden. Ich kann nur aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass die Grade, Titel usw. im Text zwar erwähnt werden, aber im Allgemeinen nicht in der Form "Dr. iur. Katarina Barley ist eine deutsche Juristin ...". Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 12:41, 29. Nov. 2016 (CET)

Falsche Angaben

Hallo, Katarina Barley ist weder verheiratet noch ist sie Vorsitzende der SPD Trier-Saarburg. (nicht signierter Beitrag von Rhaegar Targaryen (Diskussion | Beiträge) 10:26, 2. Apr. 2017 (CEST))

Artikel wurde aktualisiert

Zitate-Inhalt

Zu dem Zitat von Barley zur Abschiebung von Sami A. sollte erwähnt werden: "Im November hob das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen nach einer Erklärung der tunesischen Behörden, A. sei in seinem Heimatland nicht von Folter bedroht, das vorläufige Abschiebeverbot und damit die Pflicht zur Rückholung auf." (2018) Soviel zum Rechtsverständis von Barley. Ich erkläre, ich bin der Bundeskanzler von Deutschland. Nun bitte, man möge mich ins Amt begleiten. :D Vielleicht will ja deshalb Barley vom Amt zurücktreten, helfen tut das Sami A. aber auch nicht mehr. Man darf an Murat Kurnatz erinnern. Der wurde auch einfach so geopfert.

Das im Zitat deutlich werdende Rechtsverständnis der Bundesministerin ist vor dem Hintergrund des Grundgesetzes korrekt; der von Dir vorgeschlagene Satz steht in keiner Weise in einem Widerspruch zum Zitat von Barley. Ich empfehle eine tiefergehende Reflexion ihres Zitats und dessen Kontexts. --Excolis (Diskussion) 23:39, 29. Nov. 2018 (CET)
Ich finde dennoch Zitate, die mitten hinein in eine politische Diskussion führen, für nicht sinnvoll. Das ist m. E. Theoriefindung durch die Hintertür, nämlich durch Selektion. Man müsste sonst auch anfügen, was in der Zeitung, die da als Quelle dient, ein paar Zeilen später kommt:
"Dass es allerdings die bundesdeutsche Bevölkerung ist, welche die Flüchtlinge aus aller Herren Länder, in der Bundesrepublik Deutschland, mit Milliarden an hart erarbeiteten Steuergelder finanziell aushalten muss, von denen der größte Teil arbeitsscheu, kriminell und ungebildet ist, hat Bundesjustizministerin Katarina Barley offenbar in diesem Zusammenhang vergessen", sagten Bürger auf den Straßen Berlins gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG und warnen Barley geradezu vor kommenden Wahlen, samt damit verbundenen Reaktionen des deutschen Wählers, auf diese Art der Asylpolitik." (berlinertageszeitung.de)
Schon klar, daran jetzt einen Seitenblick auf die SPD-Wahlergebnisse anzufügen, ginge an der konkreten Person hier vorbei. --Delabarquera (Diskussion) 20:29, 16. Dez. 2018 (CET)

Die "Berliner Tageszeitung" ist kein reputabler Beleg nach WP:Q, daher entfernt.[1] --KurtR (Diskussion) 00:08, 24. Jul. 2019 (CEST)

Justizministerin Barley äußerte sich zum Fall Sami A. auf entsprechende Forderungen politischer Akteure wie folgt:

Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein, das ist genau der Punkt.“

Justizministerin Katarina Barley über den Fall Sami A.[1]

Ich begreife nicht, warum dieses Zitat nicht genannt werden darf. Warum wird dies zensiert? Das ist vielleicht die wichtigste Aussage, die von Barley getätigt wurde. An den vielfachen Quellen kann es doch gar nicht liegen, oder? Macht irgendwie einen äußerst merkwürdigen Eindruck. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 07:17, 27. Jun. 2020 (CEST)