Diskussion:Katerfrühstück
"Eine andere Form des Katerfrühstück wird gelegentlich in China-Restaurants angeboten. Hierbei wird eine männliche Katze in Marinadensoße gekocht und dem Gast unter der Bezeichnung "Wasserkaninchen" serviert. Diese Form des Katerfrühstücks ist vor allem in China sehr populär."
Gibt es Websites, die das beweisen? Ich denke, dass so etwas in Deutschland nicht angeboten werden darf. Ehrlich gesagt kann ich mir so etwas kaum vorstellen... --Evilboy 22:35, 9. Jul 2005 (CEST)
"Wegen des Placebo-Effekts kann die Einnahme eines zuckerhaltigen Malztrunks, wie zum Beispiel Vitamalz, die Katerbeschwerden dennoch lindern."
Ist ja wohl ein Scherz und/oder Werbung. Gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 85.178.93.208 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 24. Nov. 2009 (CET))
Cola ist auch hilfreich, erhöht den Blutzucker (mehr als die im Artikel erwähnten Früchte) und das enthaltene Koffein wirkt anregend. (nicht signierter Beitrag von 2003:6A:680B:1100:C4CA:80D3:8219:B8B0 (Diskussion | Beiträge) 11:19, 21. Apr. 2013 (CEST))
Von fortgesetztem Alkoholkonsum („Konterbier“, „-schnaps“ etc., österreichisch „Reparaturseidl“) ist abzuraten, da die weitere Aufnahme von Alkohol zur fortschreitenden Dehydratation des Körpers führt. Zudem werden die typischen Symptome eines Katers durch die erneut ausgelöste Rauschwirkung nur auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Ich habe selber mit Konterbier keinerlei Erfahrung, in der Regel habe ich keinen Kater über das hinaus, was mit Ausschlafen und einer Tasse Kaffee von selber verschwindet. Dennoch: das ganze klingt wie, mit Verlaub, moralisierendes, nicht neutrales Gerede, dem man, wie es auch immer mit dem Konterbier wirklich ausschaut, nur allzu deutlich an der Nasenspitze anschauen kann, daß damit was nicht stimmt. Auf deutsch: es klingt nach "was, du hast einen Kater, hast du gestern zu viel getrunken. Jetzt ja nicht noch was drauftrinken, das Unmaß von gestern abend soll nicht auch noch belohnt werden".
Also, natürlich kann es offensichtlich keine Lösung sein, einfach immer weiterzutrinken - aber genau das ist mit dem Konterbier auch nicht gemeint. Das weiß man doch! Denn wer sagt "Konterbier", der meint: genau eins. Und davon bekommt man weder eine Rauschwirkung, noch wird der Körper fortschreitend dehydriert (ja, Alkohol treibt, aber im Bier zumindest ist auch eine Menge Wasser drin), noch ist es zwingend klar, daß die Symptome nur verschoben werden, das müßte wenndann belegt oder begründet werden (immerhin, von einem Bier selbst bekommt man ja keinen Kater).--2001:A61:260D:6E01:E5AC:6FE9:F214:41CD 15:12, 31. Dez. 2017 (CET)