Diskussion:Kenning

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Bitte Beispiele einfügen.

... schon passiert ;-) DasBee 13:13, 29. Jun 2004 (CEST)

Moderne Kennings

Für die Leute die Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod schon gelesen haben, glaubt Ihr dass das Kapitel "Die Sucht nach Synonymen" Kennings beschreibt? Sick hat beispielsweise Frankfurt als Mainhattan, die finanzielle Hauptstadt, usw. beschrieben, um die Wörter "dort" oder "Frankfurt" zu vermeiden. (Ich habe übrigens einen ähnlichen Eintrag auf der englischen Seite eingetragen). Samwaltz 14:35, 7. Jan. 2007 (CET)


Ist "Hopfenblütentee" für Bier dann ein Kenning? Benutzer: jervisbay 15:53, 31. Jan. 2010 (CET)

Das ist sogar ein viel besseres Beispiel, würde ich sagen. Auf der englischen Seite habe ich eine Reihe von deutschen Beispielen aufgezählt, die ich als moderne Ausprägung der Kenning-Technik zumindest in Erwägung ziehen würde. --Florian Blaschke 03:40, 31. Aug. 2010 (CEST)
kann jederzeit frei gebildet werden. Jeder weiß zum Beispiel, was das (mW gerade von mir erfundene) Wort "Motorschaf" besagen soll...--2001:A60:1577:9A01:F406:58CE:C7B6:145C 18:49, 21. Mai 2015 (CEST)

Personen-Kennings

Gab es nicht für Gestalten der nordischen Mythologie auch Benennungen, die man als Kenning bezeichnen könnte oder so bezeichnet hat? Ich erinnere mich (ohne die Geschichte selbst zu kennen) an Helgi, den Hundingstöter.

Zur Anmerkung von Benutzer:Samwaltz: Auch da fallen mir aus neuerer Zeit stellvertretende Begriffe ein, die in den Medien verbreitet waren (meist Herkunftsbezeichnungen), z. B. der Leimener für Boris Becker, der Elmshorner für Michael Stich, der Kerpener für Michael Schumacher.

Ist es sinnvoll, die hier einzubauen, oder gibt es dafür schon ein anderes Lemma (und wenn ja: welches)? --176-617 12:39, 3. Sep. 2007 (CEST)

Solche Ergänzungen wären nicht sinnvoll, denn eine Kenning ist mehr als nur ein Synonym (siehe zweiter Abschnitt des Artikels). "Hundingstöter" und "Kerpener" sind keine Kenningar, sondern nur Beinamen, die auch alleine stehen können. Außerdem sind Kenningar altnordische Stilmittel, weshalb der Begriff einer "modernen Kenning" sowieso fragwürdig ist. Freawine 20. Feb. 2009

Bei Bastian Sick Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod wird die Ersetzung eines Namens durch einen Gattungsbegriff als Antonomasie bezeichnet und ist dort sicher besser aufgehoben als hier. -- 195.49.224.20 13:35, 25. Okt. 2010 (CEST)

Bezug zur Snorris Edda

Morgen,

Mir fehlt in dem Artikel irgendwie Snorris Edda. Diese ist ja quasi ein Lehrbuch nur für Kenninge, wo kapitelweise Kenninge aufgezählt und abgehandelt werden. Kann da jemand mit ein wenig mehr Ahnung den Text ergänzen? --TheRealPlextor 14:44, 26. Feb. 2010 (CET)

Snorris Skaldskapamal ist integraler Bestand des entsprechenden Artikels über die SnE. Hier geht es allein ums lit.-poetologischen Stilmittel. Was genau schwebt Dir vor? Methodologisch ist das Werk in der Literaturliste von R.Meissner in deutscher Sprache immer noch eine Hilfe und Anleitung, wenn es konkret um Beispiele geht, auch um die Systematik. Beste Grüße! Α72 17:11, 26. Feb. 2010 (CET)