Diskussion:Kesselfalle
Proterogynität
Da es zur Proterogynität bisher noch keinen eigenen Artikel gibt, werfe ich hier einmal die Frage auf, wie es funktionieren kann, daß die männlichen Blüten laut Artikel den Blütenstaub erst nach der Befruchtung freigeben. Denn ohne den Blütenstaub kann eine Befruchtung doch gar nicht erst stattfinden. Klar, die Nachbarblume könnte den Blütenstaub liefern, aber erst nachdem sie selbst befruchtet wurde, und woher? Also irgendeine Blüte muß den Anfang machen und unbefruchtet Blütenstaub freigeben. Worin liegt der Trick, daß es trotzdem funktioniert? --85.181.137.202 02:45, 9. Mär. 2017 (CET)
Grundsanierung - Verwendung des Begriffs "Kesselfalle"
Abgesehen davon, dass der Begriff veraltet ist - bei fleischfressenden Pflanzen spricht man nicht von "Kesselfallen". Dort heißt es richtigerweise "Gleitfalle" oder "Grubenfalle". Die Fachliteratur benutzt das Wort "Kesselfalle" immer nur im Zusammenhang mit Blüten. Dementsprechend habe ich den Artikel unter Zuhilfenahme von Fachliteratur entrümpelt. LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 16:17, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Es steht das Prinzip der Kesself... zudem wird es dort schon verwendet--Kingbossix (Diskussion) 03:46, 25. Sep. 2018 (CEST)