Diskussion:Kino und Film in Österreich
Hinweis zu den Produktionsfirmen: Auf http://www.filminstitut.at findet man unter LINKS --> ÖSTERREICH --> PRODUKTIONSFIRMEN Links zu zahlreichen ebendieser. So können diese Firmen einfach aufgefunden werden, um mit evtl. brauchbaren Informationen Artikel zu den größten/wichtigsten zu erstellen. -- Otto Normalverbraucher 02:43, 12. Apr 2006 (CEST)
- Gut ist auch, dass man dort alle angelaufenen österreichischen Filme überblicksmäßig sehen kann. Da sieht man, welche Artikel noch geschrieben werden müssen... Derzeit sind österreichische Filme in der WP ja erschreckend unterrepräsentiert! --Gledhill 03:07, 12. Apr 2006 (CEST)
- Stimmt. Und: Auf der rechten Seite der ÖFI-Webseite findet sich ein hübscher Link "Publikationen". Dort gibts diverse Publikationen im PDF-Format zum runterladen um sich viereckige Augen zu holen - oder hohe Druckerpatronenrechnungen :-) -- Otto Normalverbraucher 03:24, 12. Apr 2006 (CEST)
Kinder- und Jugendfilm
Zu österreichischen Kinder- und Jugendfilmen findet sich noch gar nichts im Artikel. Ich selbst habe bei den Recherchen zu Kinderfilm und Jugendfilm aber leider auch noch nicht alzu viele Informationen dazu gefunden. --hhp4 µ 10:15, 13. Apr 2006 (CEST)
Aufteilung
Spätestens jetzt ist es kein Geheimnis mehr, dass der Artikel so - und auch nicht in noch mehr verbesserter Form - kaum fortbestehen sollte. Schließlich haben wir hier die Film- und die Kinogeschichte seperat (nachdem ich sie aufgetrennt habe, da bereits jetzt dermaßen viele und detaillierte infos zur Kinoentwicklung vorliegen, dass eine Mischung dieser unter die Filmgeschichts-Infos nur den Lesefluss sowohl der kino- als auch der filmgeschichte stören würde). Zu den beiden Geschichten kommt der aktuelle Stand. Dies würde 3 sinnvolle Artikel ergeben: Österreichische Filmgeschichte, Österreichische Kinogeschichte und Österreichisches Filmwesen. Meine einzige Sorge ist, wie man die 3 Artikel sinnvoll miteinander verknüpft. Alles in einem Artikel scheint mir jedenfalls heftig überladen, und die Entwicklung und Ausbau der österreichischen Kinos mit Filmgesellschaften, Regisseuren, Produzenten und der Entwicklung der Filmkunst zu verbinden erscheint mir wie gesagt mehr schlecht als recht. (zum Vergleich: Der Artikel vor und nach der Aufsplittung in Kino- und Filmgeschichte seperat) Meinungen dazu? -- Otto Normalverbraucher 04:39, 15. Apr 2006 (CEST)
- Irgendwie scheint mir doch eine gemeinsame Kino- und Filmgeschichte Sinn zu machen :) Es hängt einfach zu eng zusammen, und in seperaten Artikeln müssten einige Informationen redundant wiedergegeben werden, damit beide Artikel vollständig sind. Lediglich eine Trennung von dem Teil des Artikels, der die aktuelle Situation beschreibt, könnt ich mir als Artikel "österreichischer Film" noch vorstellen. -- Otto Normalverbraucher 02:15, 17. Apr 2006 (CEST)
- Natürlich wäre eine Trennung zwischen Film- und Kinogeschichte sinnvoll, aber genau so könnte man auch beides beisammen lassen. Interessant und berücksichtigenswert ist dabei, dass im allgemeinen Sprachgebrauch Film und Kino manchmal synonym verwendet werden (also z. B. Filmgeschichte = Kinogeschichte; österreichischer Film = österreichisches Kino etc.). Dies hängt auch damit zusammen, dass die Produktion von Filmen immer wieder nicht zu trennen ist von ihrer Verbreitung. Das Lemma Österreichisches Filmwesen impliziert von vornherein eine gewisse Multifunktionalität. Wir haben es also mit einem jener Fälle zu tun, wo jede Entscheidung als richtig gelten kann. --Gledhill 03:28, 17. Apr 2006 (CEST)
- Somit bleiben ja alle Wege offen :D Aber mit ugs. Kino=Film hast du Recht. Wegen den vielen Verknüpfungen hab ich trotz der teils sehr Kino-spezialisierten Angaben die beiden "Geschichten" (wieder ;-)) zusammengelegt. Die einzige Frage ist jetzt noch, ob der Artikel in Geschichte (Österreichische Filmgeschichte) und Ist-Situation (Österreichischer Film bzw. Österreichisches Filmwesen) aufgeteilt werden soll. SG -- Otto Normalverbraucher 04:18, 17. Apr 2006 (CEST)
was noch fehlt
Vermisst habe ich – wenn schon von Festivals die Rede ist – das Stichwort „Filmpreise“. Dann muss man aber auch Themen wie „Filmhochschulen“, „Filmmuseen“, „Filmarchive“ usw. behandeln.
Lemma-Vorschlag: "Film in Österreich" (um das gräßliche Wort "Wesen" zu vermeiden...). Gruss --Stilfehler 22:21, 19. Apr 2006 (CEST)
Meistgesehende Filme in AUT
Die Tabelle mit den meistgesehenen österreichischen Filmen finde ich sehr aufschlussreich. Was mir aber fehlt, um eine Relation herstellen zu können, ist eine ähnliche Aufstellung zu den meistgesehenen nicht-österreichischen Filmen in österreichischen Kinos. Falls solche Datenquellen vorliegen, wäre es schön, wenn jmd. den Artikel dahingehend ergänzt. --Contributor 21:21, 19. Okt. 2006 (CEST)
Redundanz?
Besteht nicht Redundanz zu "Österreichische Filmgeschichte"? --Darev 13:06, 7. Jan. 2007 (CET)
- (PS: Selbst die Interwikis zur engl. und französ. Wikipedia verlinken zu jw. einem einzigen und nicht zu getrennten Artikeln) --Darev 13:08, 7. Jan. 2007 (CET)
- Wo in diesem Artikel siehst du eine redundante historische Abhandlung des österreichischen Films? Schon in der Einleitung steht, wie die Aufteilung der Artikel zu verstehen ist. lg --Contributor 14:45, 7. Jan. 2007 (CET)
„Oscar“-Auszeichnungen
Ich sehe den Abschnitt immer kritischer. Dass gerade der Oscar unter all den vielen Filmpreisen (ja, er gilt als der bekannteste, aber trotzdem) mit der Ausführlichkeit beschrieben wird, ist ein Punkt. Der andere ist, dass ich denke, dass man die Oscar-Preisträger nicht klar in Nationalitäten aufteilen kann bzw. es ist derzeit IMHO nicht wirklich logisch. Billy Wilder ist aufgeführt, obwohl er laut seinem Artikel US-Amerikaner war (mit österreichischen Wurzeln); Karl Freund war laut seinem Artikel Deutscher. Das mit dem „in Österreich geboren“ als Kriterium funktioniert nicht - sonst würde Bruce Willis als Deutscher gelten.
Wenn der Abschnitt sein muss, dann wäre ich dafür, nur wirklich von Österreich produzierte Filme aufzuführen. Mir fällt gerade allerdings kein österreichischer Film, der den Preis gewonnen hat. Nominierungen gabs dagegen für Copy Shop, Darwins Alptraum, 38, Mephisto usw. --Shikeishu 22:41, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hab das ganze aus dem Buch "Österreicher in Hollywood" übernommen und vertraue mal darauf, dass die das anständig recherchiert haben. Dass das ganze sehr kritisch gesehen werden kann, ist mir natürlich klar, vor allem, da ich auch selbst Karl Freund eher als Deutschen einordnen würde, obwohl er im damaligen Österreich-Ungarn geboren wurde. Bei Billy Wilder könnte man den Preis sowohl den USA als auch Österreich zuordnen - wobei natürlich nicht das Land selbst für die Auszeichnung verantwortlicht war (eher das Gegenteil - Stichwort Judenvertreibung). Die einzig sinnvolle Kompromisslösung wäre, bei jedem "Streitfall" ein paar Anmerkungen zu seinen Lebensorten zu machen. Aber das wäre dann schon fast zu kleinlich, zumal eh jedem klar ist, dass eine klare nationale Zuordnung oft nicht möglich ist. Es soll - und ist es weitestgehend auch - eine Übersicht über alle Österreicher sein, die es in Hollywood zu was gebracht haben. Wie lange man vor seiner Auswanderung in Österreich gelebt haben muss, ist dann eine Frage, die man wohl kaum beantworten kann. Da müsste man sich schon eher auf das Zugehörigkeitsgefühl der betroffenen Personen beziehen, wobei das dann ebenfalls schon nahe ans lächerliche ginge, würde man bei einigen dazu schreiben "fühlte sich auch nach 40 Jahren in den USA noch als Österreicher". Wenn man ganz korrekt und weltbürgerlich ist, muss man generell auf so Listen verzichten - da eine eindeutige Zuordnung oft nicht möglich ist. Aber mal ganz simpel und primitiv nach der Frage "hat eigentlich schon mal ein Österreicher einen Oscar bekommen?" (ob man diese Frage ansich schon als patriotisch, nationalistisch oder was auch immer einstufen mag, ist jedem selbst überlassen) finde ich diese Liste ganz interessant. Ein paar Anmerkungen in Einzelfällen könnten der Korrektheit halber noch angebracht werden, aber ansonsten find ich die Liste in Ordnung. -- Otto Normalverbraucher 01:04, 16. Jun. 2007 (CEST)
- PS: Die jetzige Liste ist auch gar nicht stur nach Geburtsort, sondern nach der weiter verbreiteten Methode, alle deutschsprachigen Österreich-Ungarn als Österreich einzuordnen. D.h. polnischsprachige, tschechischsprachige (wobei natürlich viele auch mehrsprachig waren... aber so genau weiß ich das dann auch nicht und wird auch kaum in einer Biografie geschweige denn Wiki-Artikel erwähnt) sind in der Regel nicht als Österreicher erwähnt. Und auch die deutsch klingenden Namen von Wilhelm Fuchs, Sam Spiegel und Marcus Loew (der eigenartiger Weise noch keinen Artikel hat; er wird, soweit ich weiß, als "Sohn österreichischer Einwanderer" geführt) führten nicht dazu, sie als Österreicher einzuordnen (etwa Spiegels Oscars als Produzent). Ich halte mich daher einfach an die Quelle, obwohl die genauen Kriterien schon interessant wären. Vielleicht waren Spiegel und Fuchs (Fox) nicht deutschsprachig und sind einfach daher nicht als Österreicher (oder österreichisch; österreichischer Herkunft etc.) erwähnt? Die Amerikaner haben übrigens sowieso immer alle Personen dem Land zugeordnet, wie es zum Zeitpunkt ihres Todes geheißen hat. Ein Peter Lorre war daher Slowake, da zu seinem Todeszeitpunkt sein Land "Slowakei" hieß (bzw. Tschechoslowakei).
Synchronisation
Meiner Meinung nach fehlt hier ein Bereich über Synchronisationen von Filmen. Weiß vielleicht jemand mehr darüber oder vorallem wer für Synchronisationen zuständig ist? - Danke; Häsk 02:04, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Normalerweise die Deutschen, soweit ich weiß. Steht ja auch bei jedem Film (sofern man den Abspann fertig ansieht bzw. ansehen kann) ganz am Schluss, wer für die Synchronisation zuständig war. Spontan fällt mir Arena Synchron (ich glaub die synchronisieren die Simpsons, und das steht immer ziemlich am Schluss). Ob es in Österreich eigene Unternehmen zur Synchronisation gibt, weiß ich nicht - mal abgesehen von Unternehmen, die sich auf das Einblenden von Übersetzungstexten spezialisiert haben. Ansonsten gibt es glaub ich kaum Bedarf, zumal fremdsprachige Filme, wenn sie übersetzt werden, eh immmer (?) in Deutschland übersetzt werden. Das selbe gilt für die amerikanischen Fernsehserien. Und in den restlichen Fällen, zB. Universum, erledigt die Übersetzung ein ORF-Team. Die Universum-Folgen selbst sind ja meist von BBC oder National Geographic gemacht - der ORF scheint sich teilweise finanziell daran zu beteiligen. Mehr weiß ich dazu selber nicht - dürfte auch schwierig sein, hierzu überblickende Literatur zu finden. -- Otto Normalverbraucher 21:57, 1. Jul. 2007 (CEST)
feel-bad cinema
world capital of feel-bad cinema (frei übersetzt: „Welthauptstadt des sich schlecht-fühlen-Kinos“) - war mir etwas zu frei übersetzt, habe es deshalb geändert. (Denn wie soll sich das Kino schlecht fühlen können?) 62.47.50.219
- ist gut so, danke. -- Otto Normalverbraucher 23:10, 1. Aug. 2008 (CEST)
Review vom 17. September bis 10.November 2008
Der Artikel stellt eine Übersicht über Kino und Film in Österreich dar - also Filmwirtschaft, Filmpolitik, Filmschaffende etc. Die Geschichte stellt hierbei nur einen Teilaspekt dar, ist sie doch in eigenen Artikel ausführlich beschrieben. Ich arbeite fast seit Beginn meiner Wiki-Tätigkeit kontinuierlich an diesem Artikel und habe trotz nicht ganz so einfacher Quellenlage zum gegenwärtigen Filmschaffen, der Filmpolitik und -wirtschaft, meiner Meinung nach einen ganz beachtlichen Überblick zustande gebracht, wie er in dieser Aktualität und diesem Umfang nirgends zu finden ist (hierbei muss angemerkt werden, dass die Veröffentlichung von Zahlen zur Filmwirtschaft stets 1 bis 2 Jahre hinterher hinken, d.h. offizielle Zahlen zum Filmjahr 2007 werden diesen Dezember veröffentlicht). Ich denke daran, den Artikel in absehbarer Zeit als lesenswert kandidieren zu lassen, möchte zuvor aber noch andere Meinungen einholen. Soweit genug der Worte, SG -- Otto Normalverbraucher 02:25, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Der Artikel ist gut, ich hab schon oft darin geschmökert. Ein paar Hinweise für mögliche Ergänzungen: In 3 Tagen bist du tot, der ja laut seinem Artikel „einzigartig in der österreichischen Filmgeschichte“ ist, ist mir abgegangen. Weiters frage ich mich, warum Österreich die „Welthauptstadt des feel-bad-cinemas“ ist. Liegt's an der Wiener Filmakademie, wo ja alle studieren? Der schroffe Gegensatz zwischen den „Kabarettfilmen“ und den „alternativen“ oder „künstlerlisch wertvollen“ österr. Filmen könnte auch herausgearbeitet werden. Der der Abschnitt „Filmproduktion“ könnte noch stärker auch die deutsch-österr. Koproduktionen eingehen, wenn schon mehr als die Hälfte so produziert werden (+ Kritikpunkte, zB: Das erste, das bei österreichisch-deutschen Koproduktionen verliert, ist das österreichische Deutsch, angesprochen etwa in diesem Interview mit Stefan Ruzowitzky). Der Abschnitt „Gegenwärtige Entwicklung“ ist mir ein bisschen zu weinerlich. Es kann ja nicht nur die Filmförderung ausschlaggebend für einen guten (und erfolgreichen) Film sein? Das wären so die Dinge, die ich ergänzen würde, wenn ich g'scheite Quellen hätte. -- Dagobert Drache 20:15, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, ich auch :-) Danke trotzdem! SG -- Otto Normalverbraucher 03:30, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ein bereits beachtlicher Artikel, aus dem nach einigen Verbesserungen gewiss ein Lesenswerter werden kann. Ansetzen müsstest du zunächst beim Abschnitt „Geschichte“, der, verschachtelt in einem Unterkapitel, ja doch die Gegenwart behandelt. Die ersten beiden Absätze gehören eher in die Filmwirtschaft und -politik verschoben, während der dritte ein hochinteressantes Thema anschneidet und gerne ausgebaut werden sollte: Die Frage, wie das österreichische Kino im Ausland wahrgenommen wird und ob es so etwas wie einen „typisch österreichischen“, nationalen Filmstil gibt. Warum gerade das Negative, Dunkle und Psychotische so häufig thematisiert wird. Es gab mal in einer Filmzeitschrift einen langen Artikel dazu - kann mich leider nicht mehr erinnern, wo. Grüsse --Filoump 12:40, 20. Sep. 2008 (CEST)
Nur einige erste Eindrücke von meiner Seite (ich verspreche eine detaillierte Kritik, wenn mein SW-Beitrag fertiggestellt ist):
- Die Formatierung der Filmtitel sollte vereinheitlicht werden. Zur Zeit sehe ich Filmtitel kursiv, in „Gänsefüßchen“ und ganz normal.
- Die Fälscher sind zwar inzwischen in der Tabelle der Oscargewinner aufgeführt (ich versuche es gar nicht wieder, Dir die Austro-Amerikaner auszureden, es bringt ja doch nichts), doch sollte diese Auszeichnung schon zu Beginn des Kapitels Erfolge des österreichischen Films erwähnt werden.
- Was ist mit dem „Kino und Film in Österreich“ vor 1990? Der Artikeltitel suggeriert etwas anderes. Ein lapidarer Verweis auf den Artikel zur Filmgeschichte ist hier meiner Meinung nach nicht ausreichend, da die historische Entwicklung der österreichischen Filmwirtschaft (Sascha-Film, Wien-Film) einerseits für das Thema Kino und Film in Österreich wichtig ist, andererseits aber in den komplexen Geschichtsartikeln etwas untergeht. Wenn man dann betrachtet, dass trotzdem einige geschichtliche Aspekte im den Abschnitten Filmförderung und Filmkulturelle und -wissenschaftliche Einrichtungen auftauchen,s chmerzt die Lücke um so mehr. Eine Kurzfassung der verlinkten Geschichtsartikel, die die relevanten Namen, Daten und Fakten zusammenfasst, wäre hier vielleicht sinnvoller, auch wenn das den Artikel noch länger macht.
Das wärs vorerst von meiner Seite, mehr gibt es in frühestens einer Woche, wenn ich Edison und die Black Maria hinter mir gelassen habe. --Andibrunt 00:07, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, das mit der Geschichte dachte ich schon, dass hier noch was geschrieben werden muss. Ich werde bei Gelegenheit eine Zusammenfassung erstellen. Das mit der Auslagerung gewisser Abschnitte in andere Absätze werd ich mir ebenfalls noch näher ansehen. Und zum "nationalen Filmstil" - das würde ich auch gern näher beleuchten, kenne allerdings keine wirklich hilfreichen Artikel hierzu. Vielleicht lässt sich aber in einer jüngeren Publikation ja was dazu finden. Mir fällt da nur grad ein Beitrag eines deutschen Filmwissenschaftlers ein, der in einem Kapitel (in einem Buch, dessen Titel mir grad nicht einfällt - jedenfalls was neueres) provokant behauptet "es gibt keinen österreichischen film" (weil wir ja im film alle hochdeutsch reden ;-) - das buch erschien jedenfalls noch vor "In 3 Tagen bist du tot"). Den Kritikpunkt zu den "Auslands-Österreichern" versteh ich natürlich, aber ich bin insofern einen Kompromiss eingegangen, dass ich dieser Liste vorangestellt habe, dass eine nationale Zuordnung dieser Emigranten-Schicksale häufig umstritten ist :) Aber bevor man die Liste aufdividiert in jene "die sich als Österreicher fühlten" und jene, die sich als Amerikaner (oder Deutsche, Polen oder Tschechen, je nach dem) fühlten, lass ich die Liste lieber so und erwähne eben die Kritik an dieser Vorgehensweise. -- Otto Normalverbraucher 11:54, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Habe das mit der Filmtitel-Formatierung mal erledigt. Hab auch die Abschnitte über Rezeption und Filmkultur/-politik umgegliedert. Hier muss ich auch noch einiges erledigen. Die Struktur sollte aber einigermassen gut sein, oder soll ich was ändern? -- Otto Normalverbraucher 16:03, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Was mir im Vorbeigehen auffällt:
- Hinweise auf „Hauptartikel” und „Siehe auch”s finde ich besser mit → (wie zB hier)
- Beim Abschnitt „Filmwissenschaft” steht als alleiniger Unterpunkt „Archive und Forschung”. Wenn ich mich recht an meinen Deutschunterricht zurückentsinne, müssen mindestens zwei Unterpunkte existieren – oder gar keiner. --ðuerýzo ?! 22:43, 30. Sep. 2008 (CEST)
- welche 2? (schön, du hattest Filmwissenschaft/theorie im Deutschunterricht... ich muss auf die Uni warten) Habe die Abschnitte gerade neu erstellt, da ich hier noch einige Informationen hinzufügen bzw. verschieben muss. Zuvor waren diese Abschnitte (Kultur, WIssenschaft, Politik) in einem eigenen vereint... sah mir aber nach zu viel des guten in einem Topf aus, daher aufgeteilt. -- Otto Normalverbraucher 03:26, 1. Okt. 2008 (CEST)
- da sich der Artikel auch mit dem Thema Kino beschäftigt, vermisse ich das alte Erika Kino in der Kaiserstrasse, welches seinerzeit sogar noch das älteste Kino war (meines Wissens das älteste der Welt. Habe dort einen Nachmittag lang, zwei verschiedene Filme, Monthy Python Filme absorbiert )the Knights who say "NI" ;-)), . Dann der Übergang von mehreren Lichtspieltheatern zur Pornokonsumstätte, welche in vielen abseits gelegenen Spielstätten Einzug gefunden hatte. War erstaunt das man das Weltspiegeltheater auch in so einen Schuppen umgewandelt hatte. Ist zwar für den schon guten Artikel nicht zwingend erforderlich, aber könnte die Palette abrunden. --Eleazar ' ©. ✉ 16:40, 5. Okt. 2008 (CEST)
Fink fährt ab?
Hab mir eingebildete dass ich Fink fährt ab hinzugefügt habe, mich wundert dass er und die info entfernt worden ist oder täusch ich mich?
LG Goldnas (22:06, 3. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ja, das war aber hier :) SG -- Otto Normalverbraucher 04:21, 4. Apr. 2009 (CEST)
Defekte Weblinks
Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.filmschaffende.at/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- Artikel mit gleicher URL: 935337 3498095 6472885 (aktuell)
- http://www.filminstitut.at/downloads/11533875Filmwirtschaftsbericht_endfassung.pdf
- http://portal.wko.at/wk/dok_detail_file.wk?AngID=1&DocID=215378&StID=117235
- http://www.filminstitut.at/downloads/11979766F+F06%20fuer%20Web.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 20:42, 22. Dez. 2015 (CET)