Diskussion:Kirchenfern

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QS

Habe mal die allgemeinen Definitionen von Pastoraltheologie und Religionspädagogik (die m.E. in den entsprechenden Artikeln besser aufgehoben sind) entfernt und die Gliederung versuchsweise erweitert. Wer vorbeikommt, kann das ja mal nachsehen und evtl. weitere essayistische Ausschweifungen löschen. Wenn keine Widersprüche kommen, will ich den Artikel gerne weiter bearbeiten. Bei Widerspruch bitte gerne auch revertieren, wird von mir nicht als Angriff gewertet, dann bitte aber hier Gründe nennen. Vielen Dank -- Altkatholik62 20:04, 23. Mär. 2011 (CET)

Auch in ländlichen Regionen gibt es viele Menschen, die als Säuglinge getauft wurden und als Kinder die Kommunion oder die Konfirmation mitgemacht haben, die dann später als Erwachsene mit dem Katechismus und den christlichen Geboten und Verboten und Lehren nichts mehr zu tun haben wollen, sondern alleine deswegen nicht aus der Kirche austreten, weil sie fürchten, damit ihren Eltern oder ihren Taufpaten oder ihren Nachbarn oder Schützenvereinskollegen u.s.w. vor den Kopf zu stoßen, und dann womöglich zukünftig weniger herzlich und weniger freundlich behandelt zu werden, oder gar teilweise ausgegrenzt oder gemobbt zu werden. Kirchenfern sind solche Taufscheinchristen dann nicht nur in Bezug auf Gottesdienstveranstaltungen, sondern auch in Bezug auf die Vorschriften und Lehren der Religionsgemeinschaften, welche nicht mehr als zwingend oder verbindlich anerkannt werden.--87.155.50.116 18:17, 3. Apr. 2016 (CEST)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 01:19, 23. Jan. 2016 (CET)