Diskussion:Klappfix

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keine URV aus OEL, 3. Auflage. Wegen der Kürze des Textes ist ohnehin von einer URV nicht auszugehen. Da der Inhalt ideologiefrei und zur Erhaltung sicherlich interessant ist, sollte der Artikel alsbald wiederhergestellt werden. --ercas 14:19, 8. Dez 2005 (CET)

andere Bedeutung

Die Dienstausweise des MfS wurden ebenfalls als Klappfix bezeichnet.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.185.118.13 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla 22:31, 18. Dez. 2006 (CET))

Quelle? --Skyman gozilla 22:31, 18. Dez. 2006 (CET)

Fotos?

Seid Ihr sicher, daß die Abbildung einen ct 6-2 zeigt? Ich vermute, abgebildet ist ein anderer Typ. -- Apothekenschlumpf 23:40, 2. Aug. 2009 (CEST)

Da bin ich mir 100%ig Sicher. Ich habe eben einen CT 6-2 aufgebaut, der war absolut identisch mit dem abgebildeten. -- Lord van Tasm «₪» 19:38, 15. Jun. 2012 (CEST)

Namensverwirrung

Ich glaube, hier geht einiges durcheinander. Der Name Klappfix steht für ein spezielles Modell Klappfix 64. Dann gab es den Campifix und schließlich die verschiedenen Camptourist-Varianten. Alles nachzulesen und reich bebildert auf der hier auch als Weblink angegebenen Seite http://www.unser-camptourist.de Wenn man sich dort die Bilder ansieht, erkennt man auch einen konstruktiven Unterschied: Bei den frühen Varianten wurde die Deckklappe bis auf den Boden herunter geklappt. Ab Camptourist CT-6 hingegen blieb sie nach dem Ausklappen auf gleicher Höhe und wurde unten mit Streben abgestützt. Etwas anderes ist die Alltagsverwendung des Wortes Klappfix. Es wurde als Synonym für die späteren Typen gebraucht, quasi ein Gattungsbegriff wie Tempo für Papiertaschentuch. --Thomas Binder, Berlin 18:39, 7. Sep. 2010 (CEST)

Ah...danke. Mir gingen nach dem Lesen des Artikels ähnliche Fragen durch den Kopf: wie kam es zu dem Namen "Klappfix"; war das ein Kosename? Welche unterschiedlichen Modelle in welcher Größe und Ausstattung gab es? Ausserdem: wie teuer waren die Dinger in der DDR? Konnte sie von jedermann gekauft werden; gab es Lieferzeiten? Ist das ein Produkt, das auch in andere Comecon-Staaten exportiert wurde? Wurden auch welche importiert? Gab/gibt es solche Gerätschaften nicht auch in der damaligen BRD und/oder in den Niederlanden? .... Gruß --Sir James 12:20, 12. Dez. 2011 (CET)
Klappfix, weil sich die dinger ganz fix (schnell) zu einem fertigen Wohnzelt ausklappen lassen. Geübte Klappfixcamper erzählten mir neulich von 10 Minuten Aufbauzeit zu zweit. Wie teuer die waren und ob es Wartezeiten gab, weiß ich nicht. Viele Großbetriebe hatten damals einige auf dem Hof stehen, die man sich als Mitarbeiter ausleihen konnte, haben wir damals bei Barkas auch gemacht. Ob exportiert wurde weiß ich nicht. -- Lord van Tasm «₪» 09:56, 15. Jun. 2012 (CEST) P.S.: wir haben gerade zu dritt ne stunde gebraucht, weil der letzte Aufbau Jahre zurücklag.


Hallo Sir James, um einige Erklärerei wegzunehmen, über Klappfix, Camptourist und Co gibts diverse Quellen im Net. Exportiert wurden die - wie sämtliche anderen Campingartikel natürlich auch - weltmeisterlich. Faltboote und Zelte von Pouch ebenso, sogar in die EWG. Hierzulande konnte man die Anhänger frei kaufen - sofern man jemanden kannte, der einem beizeiten einen Tip gesteckt hat, daß in dem oder dem Laden wiedermal ein begrenztes Kontingent ankommen würde. Bückware, sozusagen. Manchmal, aber nur manchmal ist man per Zufall über solcherlei Luxusgüter gestolpert - und hat sofort zugegriffen: Die perfekte Tauschbasis. Neuer CT gegen alten Bastei (Wohnwagen in Sandwich Bauweise)oder so ähnlich. Haste was, kannste - das war die große Devise, also nichts anderes als heute auch. Nur viel bescheidener. (nicht signierter Beitrag von 84.191.26.106 (Diskussion) 20:19, 20. Jun. 2012 (CEST))