Diskussion:Klaus Martin Kopitz
Auskommentierung eines noch nicht erschienenen Aufsatzes
Nicht erschienene Aufsätze und Bücher gehören nicht in eine Enzyklopädie. Also bitte Geduld bis zur Veröffentlichung. --Dr. 91.41 06:17, 8. Jul. 2009 (CEST)
Aufsatzsammlung
Aus guten Gründen ist es in WP nicht üblich, eine umfassende Aufsatzsammlung eines Autors in den Artikel über ihn einzustellen. Bitte gewichten und weniger bedeutend Erscheinendes aussondern! --Dr. 91.41 06:27, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Könnten bitte Benutzer:Lyschik (Spezial:Beiträge/Lyschik), Benutzer:Die schlaue Sylvana (Spezial:Beiträge/Die schlaue Sylvana) und Benutzer:Geheimnisforscher (Spezial:Beiträge/Geheimnisforscher) sowie die IP 88.73.* (z. B. Spezial:Beiträge/88.73.22.99) dazu Stellung nehmen? Sollte das nicht in einem angemessenen Zeitraum geschehen, werde ich die Sammlung ohne Beratung selbst kürzen. --Dr. 91.41 05:59, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Die konzertierte Wikipedia-Aktion der oben Genannten in Sachen Kopitz scheint zeitlich begrenzt gewesen zu sein. Nun bleibt mir nichts anderes übrig, als mich mit Kopitz' Aufsätzen zu befassen, um abzuwägen, ob davon etwas wichtig erscheinen könnte. Kopitz' in der konzertierten Aktion hochgepuschte Röckel-Für-Elise-Auslassungen lassen nicht unbedingt Gutes erwarten. --Dr. 91.41 07:09, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Der Aufsatz "Haydns Wiener Wohnungen. Einige Anmerkungen und Korrekturen" ist z.B. fehlerhaft und lässt somit breiten Raum für zukünftige Korrekturen!--Suessmayr 20:52, 3. Sep. 2009 (CEST)
Da es inzwischen bekannt ist, daß hinter dem Benutzernamen "Geheimnisforscher" sowie den IP-Adressen 88.73.x Herr Kopitz selber (und/oder seine Hilfsbremser) sich verstecken, um den Herrn & Meister zu "pushen", erübrigt sich jeglicher Kommentar. Lang lebe die WISSENSCHAFT! JohnSpecialK 05:40, 7. Okt. 2011 (CEST)
All dies hatte "Geheimnisforscher" Kopitz gelöscht – jedoch hat zum Glück ein aufmerksamer Wikipedia Admistrator dies sofort entdeckt und rückgängig gemacht. Was wohl ein Anlaß ist, wenigstens hier der interessierten Öffentlichkeit kund zu tun, was Herr K lieber totgeschwiegen hätte (nämlich schon bereits einmal von seinem Hauptartikel entfernte), obwohl es doch sicher intetressant wäre, nicht nur Publikationen von, sondern auch informatibe über diesen "Musikwissenschafteler, z.B. über
Elisabeth Röckel, die nicht "Elise" war
Michael Lorenz: “Die ‘Enttarnte Elise’. Elisabeth Röckels kurze Karriere als Beethovens ‘Elise’.” Bonner Beethoven-Studien 9, 2011, S. 169-190 [1],, entlarvt Kopitz’ Behauptung, daß "Elise" (nicht Therese von Malfatti, sondern) Elisabeth Röckel war, als “auf fadenscheinigen Beweisen basierend, die nicht haltbar sind" [based on flimsy evidence and cannot be upheld]. – In diesem Artikel hat Lorenz noch mehr über Kopitz zu sagen: "Mir war Kopitz bis dahin nur durch seltsame Ansichten zur Identität der ‘Unsterblichen Geliebten’ [Kopitz 2001] und sein in biographischen Details fehlerhaftes Buch Beethoven aus der Sicht seiner Zeitgenossen in Tagebüchern, Briefen, Gedichten und Erinnerungen aufgefallen. Ein erschreckend schwacher Aufsatz über Haydns Wiener Wohnungen (siehe [2]) konnte meinen Respekt auch nicht fördern. Kopitz ist in erster Linie ein mit blühender Fantasie gesegneter, renommierter Burgmüller–Forscher."
Siehe auch eine weitere Entlarvung Kopitzscher spekulationen in Marie-Elisabeth Tellenbach (1996): "Noch eine Geliebte Beethovens gefunden – oder erfunden? Zu Klaus Martin Kopitz: ‘Sieben volle Monate’: Beethoven und Theresa von Zandt." Musica Germany 50/2, S. 78-83. John E Klapproth 08:30, 14. Dez. 2011 (CET)