Diskussion:Klemmenspannung
Strittiger Inhalt
"In der Photovoltaik spricht man bei einer Solarzelle, deren Pole nicht miteinander verbunden sind, von einer offenen Klemmenspannung. Hier fließt also kein Strom und die offene Klemmenspannung ist abhängig von der auftreffenden Lichtmenge. Sie ist eine wesentliche Kenngröße von Solarzellen."
fachlich und/oder formal falsch, als dass diese kommentarlos aus dem Artikel gelöscht wird?
Ich stelle das jetzt nochmal rein und hoffe auf Einsicht und/oder Begründung. --80.184.197.20 03:41, 31. Mär 2005 (CEST)
- Ja, und was hat das mit der Klemmenspannung zu tun? --Paddy 04:09, 31. Mär 2005 (CEST)
- Eventuell, weil es eine spezielle Form der Klemmenspannung ist? Gleiche Frage wäre: Was hat ein Dackel mit nem Hund zu tun. -- Achim Raschka 08:46, 31. Mär 2005 (CEST)
- Nein, ist es nicht. Und aus dem selben Grund nehme ich die Photovoltaik auch wieder raus. Ja Klemmenspannung gibt es überall wo es Stromqwuellen oder Spannungsquellen gibt. Jetzt muss aber nicht jede Quelle die es gibt im Artikel erwähnt werden. Gleichstormmaschinen, Wechstrommaschinen, Synchronmaschinen, Asynchronmaschinen, Batterien, Transformatoren,... auch wenn es völlig richtig ist, dass sie eine Quellenspannung haben gehört das in die einzelnen Artikel. Diese information braucht nicht doppelt in Klemmenspannung auftauchen. Steht information über Dackewl, Schäferhunde, Boxer, im Artikel Hund? Nein also. --Paddy 16:10, 31. Mär 2005 (CEST)
- Da du es offensichtlich auf einen Editwar anlegst: Ich habe beide Teile (Akku und Photovoltaik) wieder ergänzt. Die Klemmenspannung ist ein wichtiges Indiz für die Qualität eines Akkus - das schreibst du selber - da gehört also auf jeden Fall auch rein, warum das so ist und wie sich diese Qualität bemessen bzw. beurteilen läßt. Ebenso wichtig ist die offene Klemmenspannung der Photozelle (siehe oben), außerdem gehören hier tatsächlich noch andree Punkte wie etwa der Unterschied zwischen Gleichstrom- und Wechselstrommaschinen etc. rein. -- Achim Raschka 17:13, 31. Mär 2005 (CEST)
Ich möchte keinen Edit-war. Darf ich erklären, warum das in den Artikel nicht reingehört? Und kannst Du es dann wieder rausnehmen? Also wie im Artikel steht hat jede Strom- und Spannungsquelle eine Klemmenspannung und es ist für jede Quelle wichtig zur Beurteilung. Der Akku hat keine Sonderstellung und auch nicht die Photozellen. mfg --Paddy 17:43, 31. Mär 2005 (CEST)
- Hallo Achim, m.E. liegst du hier falsch. Das mit der Qualität des Akkus und so weiter ist natürlich richtig, hat aber nichts wirklich erklärendes für den Klemmenspannung. Ich vereinfache mal und betrachte den speziellen "Akku-Fall": Der Begriff Klemmenspannung ist sinnvoll, da bei einer beslasteten Spannungsquelle die Spannung aufgrund des Innenwiderstands zwischen den Klemmen niedriger ist als die, die das galvanische Element idealer (=unbelasteter) Weise liefert. Oder anders egsagt: Alles was mit der Klemmenspannung zu tun hat, hat auch irgendetwas mit dem Innenwiderstand zu tun. Das ist interessant, wichtig, nicht allgemein bekannt und rechtfertigt diesen Artikel. In deinem Beispiel scheint es mir aber darum zu gehen, dass die Spannung des (quasi) unbelasteten galvanischen Elements nach dem Laden, durch Selbstentladung oder sonst etwas Änderungen erfährt. Das hat nichts mit irgendwelchen innenwiderständen zu tun, damit auch nichts mit der Klemmenspannung und ist für diesen Artikel nicht relevant. Im übrigen steht diese Akkuqualitätsbeschreibung auch fast wortgleich schon im Akkumulator, wo der Link auf Klemmenspannung m.E. eher Verwirrt als zur Klärung beiträgt. Die Version 17:56, 31. Mär 2005 Paddy stellt m.E. eine wesentliche Verbesserung dar. -- RainerBi ✉ 18:03, 31. Mär 2005 (CEST)
@Rainer Bielefeld: Danke. --Paddy 18:13, 31. Mär 2005 (CEST)
Klemmenspannung
Eine Frage: Ist Klemmspannung das Selbe wie Klemmenspannung? --Leon ¿! 09:10, 31. Mär 2005 (CEST)
- Ja, ist sie --FlapWings 09:19, 31. Mär 2005 (CEST)
- Soso. Ist das aus dem Artikel nicht ersichtlich oder bin ich bloß zu doof, das zu erkennen? Gruß, Leon ¿! 09:23, 31. Mär 2005 (CEST)
- also ich kenne den Begriff welcher die realen Spannungsverhältnisse an einer technischen Spannungsquelle beschreibt als Klemmenspannung. Der Artikel hat sich seit meinem letzten Besuch wirklich gut entwickelt (vom Löschkandidaten (Erwägung im IRC-chat vor einiger Zeit)zur fast vollständigen Beschreibung. Was noch fehlt sind Wechselspannungsquellen (Genarator, Trafo ... mit und ohne Gleichrichtung) aber leider habe ich bisher nichts vernünftiges gefunden was ich hier einarbeiten kann :-( --?B?KS¿D¿ 09:54, 31. Mär 2005 (CEST)
- Die offizielle Bezeichnung ist Klemmenspannung, umgangssprachlich auch Klemmspannung genannt. --FlapWings 10:18, 31. Mär 2005 (CEST)
Klemmspannung und Klemmenspannung sind zwei unterschiedliche Dinge, auch wenn umgangssprachlich manchmal eine Silbe vergessen wird. Die Klemmenspannung kann an den Klemmen gemessen werden. Dagegen ist die Klemmspannung der durch Klemmung (Begrenzung) vorgegebene Maximalwert einer Spannung. Die entsprechenden Artikel sind nun per "siehe auch" miteinander verlinkt. --136.8.33.70 09:00, 17. Nov. 2017 (CET)
mal was fachliches
Wie ist das eigentlich mit dem Innenwiderstand der Spannungsquelle oder des zu messenden Netzwerkes hinter der Klemme? Übrigens, der Innenwiderstand kann auch mit einer Kapazität oder Spule versehen sein und dann ist der Widerstand ein komplexer Wert. Und wo wir schon einmal dabei sind. Wenn mit Ra der Widerstand des Meßgerätes gemeint ist, dann sollte man das auch sagen. Ist das damit gemeint, dann müsste man klären, ob da eine Wechselspannung oder eine Gleichspannung gemessen wird. Auch erinnere ich mich in meiner Studienzeit gehört zu haben, dass bei der Messung mit einem Analogmeßgerät von Bedeutung ist, in welchen Meßbereich man das Meßgerät geschaltet hat, da dann jeweils ein anderer Innenwiderstand anliegt. Auch soll der Widerstand bei einem Vollausschlag höher sein, als im Anfangsbereich. Bei Wechselspannung müsste man die unterschiedlichen Frequenz auch noch bedenken. Wechselspannung z.B. im Gigaherzbereich zu messen ist keineswegs trivial, sondern ziemlich schwierig. Eine weitere Frage ist, ob da möglicherweise ein ganzes Frequenzspektrum an der Klemmspannung angelegt ist und man mit einem Osziloskop ran muß. In dem Fall fangt das Thema ganz neu an, Kurz um, der Artikel ist beliebig ausbaubar. --Zahnstein 09:52, 31. Mär 2005 (CEST)
- nach meinem Verständnis beschreibt Klemmenspannung die Realen Verhälnisse am Anschluß einer Spannungsquelle, will heißen: Ra ist die reale Last, welche zwischen Leerlauf Ra-->∞ und Kurzschluß Ra=0 liegt (wenn nur ein Meßgerät drann ist dann ist Ra halt dadurch bestimmt --?B?KS¿D¿ 10:04, 31. Mär 2005 (CEST)
- wahrscheinlich ist eine solche Interpretation auch eher laien-verständlich. Man kann damit nämlich den ganzen Meßkram hinten runter fallen lassen. --Zahnstein 10:09, 31. Mär 2005 (CEST)
- öhm wenn das mit Wechselspannungsquellen hinzukommt wirds aus meiner Sicht ehr noch "Meßkramiger" ;-) die Beschreibung so wie sie da steht ist mMn schon relevant für diesen Begriff (Irgendwie fehlt auch noch der technische Begriff Anpassung, ein Spezialfall im Verhältnis Ri zu Ra) ;-) das Thema "wieviel darfs denn sein" ist aber ein generelles und ich will mich da nur ungern einmischen mit meinen paar Beiträgen. --?B?KS¿D¿ 10:19, 31. Mär 2005 (CEST)
"Wie ist das eigentlich mit dem Innenwiderstand der Spannungsquelle oder des zu messenden Netzwerkes hinter der Klemme?" Diese Frage verstehe ich nicht.
Nein, es muss keine Reale Last sein. Ich habe es einfach mal allgemein mit Z statt R formuliert, obwohl es mir persönlich völlig klar ist. Das ganze geht jedenfalls im Komplexen auch. Das sollte aber nicht in diesem Artikel stehen wie es gemessen wird, denn das ist Messtechnik und wie schon von Euch erwähnt ist es ein die Spannungsmessung ein sehr langes Thema und die Spannungsmessung an Klemmen ist nicht anders als Messung von Spannung generell. Und Anpassung gibt es schon aber steht jetzt nicht im direkten Zusammenhang mit Klemmenspannung. Der Artikel heißt Klemmenspannung und es sollte nach Möglichkeit darauf beschränkt werden die Klemmenspannung zu erklären und nicht die gesamte Elektrotechnik. mfg --Paddy 17:18, 31. Mär 2005 (CEST)
- Wenn in der Zeichnung und in den Formeln Z steht, dann sollte im Text auch von Impedanzen und nicht von Widerständen gesprochen werden. Ich meine es wäre besser gewesen, es bei R zu belassen. -HaSee 19:25, 31. Mär 2005 (CEST)
- Real war von mir im Sinne von echt da gemeint, nicht im Sinne von Realteil und Imaginärteil ;-). Vermutlich sind wir so gesehen einig. das mit R und Z ist aber noch nicht alles. Wenn gleichgerichtete Wechselspannung eine Rolle spielt kommt es u.U. zu einer Vorzeichenumkehr.... Aber das führt warscheinlich dann doch zu weit *gg* --?B?KS¿D¿ 19:39, 31. Mär 2005 (CEST)
Erledigt. --Paddy 20:04, 31. Mär 2005 (CEST)
- Im Prinzip wieder eine Trivialität, die sich jeder an selber ausrechnen kann. Eingangsimpedanz halte ich für keine gute Idee. Widerstände sind für mich alles komplexe Matrizen. Und der Spezialfall ist halt eine 1x1 Matrix bei der der Imaginärteil fehlt. R würde völlig reichen. Ich habe das lediglich geändert, weil mir die permanente Nörgelei auf den Senkel geht. Z wäre exakt aber ich denke das ist Haarspalterei. Und ich dachte schon, dass ich als E-Techniker der Pedant bin?! Was ist los? Können sich die Experten hier unter R keine komplexe Matrix vorstellen? Wie ich das Kind nenne ist doch völlig Latte! Denkt einfach R ist eine komplexe Matrix und gut ist. Leider wissen hier die Wikipedianer immer Halbwahrheiten und das tut verdammt weh soetwas zu lesen. mfg --Paddy 20:51, 31. Mär 2005 (CEST)
- Sagte ich doch: es wäre besser gewesen, es bei R zu belassen. -HaSee 08:57, 1. Apr 2005 (CEST)
Jetzt heißt es halt Z ist doch auch egal. Nenn es von mir aus ehrenhalber Henriette oder Achim die wissen wo es lang geht. mfg --Paddy 15:53, 1. Apr 2005 (CEST) Nach meinem Gefühl, ist der Artikel gerade am kippen hin zu schlechter im Sinne einer Enzyklopädischen Abhandlung. Da ich jetzt aber keinen neuen Streit in den Artikeldiskussionen losbrechen möchte schreib ich's dir mal kurz hier her.
Also:
- Aus meiner Sicht sollte so ein Artikel nach einer kurzen Einführung (Begriffsbestimmung) sich vom Allgemeinverständlichen --> Populärwissenschaftlichen --> hin zum Fachtheoretischen aufbauen. Das ist mit der Einführung der neuen Begriffe so nicht mehr gegeben finde ich. Im einzelnen:
- Umgangssprachlich heißt es schlicht Innenwiderstand der Quelle R_i/Z_i und Außenwiederstand R_a/Z_a oder Lastwiderstand R_l/Z_l (das macht auch die verwendeten Formalzeichen verständlicher). U währe U_kl.
- In der Praxis redet kaum einer von Strom- oder Spannungsanpassung wenn es um Spannungsquellen; Transformatoren oder Generatoren geht. Da wird schlicht der Kurzschlußstrom und die Leerlaufspannung angegeben. Anpassung heißt hier automatisch Leistungsanpassung (Ri=Ra). In speziellen Fällen redet man dann von Überanpassung; Unteranpassung; x/y-Anpassung oder x%-Anpassung. An dieser Stelle reicht natürlich der Fall Ri=Ra.
- weiter hinten im Teil "Theoretische Elektrotechnik" (oder so) ist das so wie du es jetzt erklärst völlig ok!
- In Entwicklerkreisen und auch bei Radio- und Fernsehfritzen hat Klemmspannung eine ganz andere Bedeutung als Klemmenspannung. Da es aber massenhaft im Sinne von Klemmenspannung benutzt wird (google-Schicht ;-) ) und um des lieben Friedens willen kanns aus meiner Sicht aber auch stehen bleiben (wenns die Klammern nicht verlässt *fg*)
- U_0 und EMK ... hmmm also die EMK ist eigentlich nicht die historische Oma von U_0 sondern bezeichnet eine Spannung der ganz bestimmte physikalische Gesetzmäßigkeiten zugrunde liegen. Das sind (u.a.?) elektrochemische Vorgänge, während U_0 mehr allgemein die Leerlaufspannung eines (nicht näher betrachteten) Zweipools beschreibt.
Da ich deine Arbeit sehr achte und auch nicht an langen Debatten wegen eines kleinen Artikels interessiert bin, will ich nicht selber übermäßig im Artikel rumfummeln und überlasse es dir meine Anregungen einzuarbeiten oder zu ignorieren . --?B?KS¿D¿ 09:49, 2. Apr 2005 (CEST)
Ich bin an keinen langen Debatten interessiert. Wenn Du einen allgemeinen Populärwissenschaftlichen Anfang schreibst ist es OK solange er fachlich korrekt ist. Klemmspannung kann von mir aus rausfliegen. Wer auf den Scherz gekommen ist weiß ich nicht. Was R/Z oder U/U_kl anbelagt stehe ich nach wie vor auf dem Standpunkt, dass das Formelzeichen völlig egal ist. Sag mir aber bescheid, wenn ich Die Bilder anpassen soll. Im übrigen sitze ich nicht auf diesem Artikel. Ich gehe immer von Gemeinschaftsarbeit aus und werde richtige und gute Beiträge niemals nicht reverten. Sei gerne so frei nach deinem Gutdünken umzugestalten. Klar wird es gnadenlos entfernt, wenn es falsch ist. Und wenn es kritisch ist wirst Du wohl diskutieren müssen. Ändere es dennoch selber. Wenn ich einverstanden bin, wirst Du von mir rein gar nichts hören und von anderen höchstwahrscheinlich auch nicht (kan ich jetzt nicht garantieren). mfg --Paddy 12:37, 2. Apr 2005 (CEST)
Aus den Lesenswerten Artikeln: Klemmenspannung, 24. März
Ist noch nicht exzellent. Ich bemühe mich darum (versprochen). --Paddy 03:29, 24. Mär 2005 (CET)
- Witzbold, contra --finanzer 14:26, 24. Mär 2005 (CET)
- contra: Paddys konstruktiven Stil habe ich schon immer bewundert. --Kurt seebauer 14:38, 24. Mär 2005 (CET)
- contra Klarer Fall für eine Vandalensperrung, wenn jemand andere beim Arbeiten bewusst stört und das konstruktive Klima beschädigt --Historiograf 16:34, 24. Mär 2005 (CET)
Entschuldigung das habe ich ernst gemeint. Viel mehr gibt es darüber echt nicht zu schreiben. Es ist verständlich, informativ, bebildert und hat sogar Literatur. Alles was noch vielleicht fehlt ist eine ausfürrliche Begründung (zu der Formel) wie die Werte UL beziehungweise Null zustande kommen. Muss aber IMHO nicht sein. Der Artikel ist ansonsten vollständig. Auch kurze Artikel können lesenswert sein. mfg --Paddy 02:58, 26. Mär 2005 (CET)
- Sachlich korrekt sollte der Artikel aber schon sein.
- Dieser Eintrag hier zeigt m. E. die ganze Überflüssigkeit der Diskussion über lesenswerte Artikel: Was Einer für lesenswert hält, interessiert Andere nicht die Bohne. Was solls also? --HaSee 13:37, 27. Mär 2005 (CEST)
- Dieses Problem gibt es auch bei den Exzellenten. --Zahnstein 00:16, 28. Mär 2005 (CEST)
Stimmt, da war ein kleiner Dreher in der Formel drinne! Da habe ich wohl kurz nicht nachgedacht, was ich mache. Und Innenwiderstand = Ausgangswiderstand. Und ja, in dem einen Satz hatte ich auch einen kleinen Patzer. Ist aber jetzt behoben Dank HaSee. Sonst noch Einwände? --Paddy 20:16, 29. Mär 2005 (CEST)
- In der Zeichnung bezeichnet der Pfeil bei ΔU eine Strom- statt einer Spannungsdifferenz. --Wofl 23:57, 29. Mär 2005 (CEST)
- erledigt. Weitere Fragen? --Paddy 00:42, 30. Mär 2005 (CEST)
Zusammenfasung konstruktiv:
- HaSee und seine Veränderungen waren alle richtig aber nicht alle notwendig. (Gut)
- "Wofl zeichnung war offensichtlich falsch" (Stimmt!)
Zusammenfasung destruktiv:
- Witzbold (NC)
- "Paddys konstruktiven Stil habe ich schon immer bewundert" ich auch!
- "das konstruktive Klima beschädigt" (das aus diesem Munde ausgesprochen amüsant (Anmerkung des Schreibers)) --Paddy 00:57, 30. Mär 2005 (CEST)
- Da du es offensichtlich doch halbwegs ernst gemeint hast, ziehe ich den Witzbold zurück, belasse es aber bei meinem contra, da mir der Artikel doch arg kurz erscheint. Mich freut aber, dass ein paar Fachleute den Artikel korrigieren konnten, dann hat das Projekt auf jeden Fall schon mal seinen Zweck erfüllt. Also nix für ungut. :-) Gruß --finanzer 01:12, 30. Mär 2005 (CEST)
contra --Henriette 02:20, 30. Mär 2005 (CEST)Ich habe keine Lust jetzt jeden Tag von Paddy zugetextet zu werden, nur weil er andere Meinungen nicht ertragen kann. --Henriette 06:04, 30. Mär 2005 (CEST)- Mich würde interessiern, was noch fehlt? Ich möchte den Artikel erweitern! Ich sehe nur keine Kritik? Vielleicht hast Du die Kritik vergessen? Bitte schreibe die noch etwas damit ich den Artikel in die lesenswerten Artikel bekomme. --Paddy 02:53, 30. Mär 2005 (CEST)
- Nö: Kritik habe ich nicht vergessen (und überhaupt ist hier nicht die Review-Seite!): Der Artikel ist m.E. nicht lesenswert, weil er nur aus drei Sätzen besteht. Er mag fachlich korrekt sein, aber unter "lesenswert" stell' ich mir was anderes vor. Und bitte verzichte jetzt auf eine Aktion wie bei den exzellenten Bildern, ja? --Henriette 03:27, 30. Mär 2005 (CEST)
- Achso, vielleicht habe ich etwas vergessen? Geplapper kann ich Dir leider nicht bieten! Das ist wirklich alles was es gibt darüber. Tut mir Leid ist eine ernste Wissenschft. --Paddy 03:37, 30. Mär 2005 (CEST)
- Nö: Kritik habe ich nicht vergessen (und überhaupt ist hier nicht die Review-Seite!): Der Artikel ist m.E. nicht lesenswert, weil er nur aus drei Sätzen besteht. Er mag fachlich korrekt sein, aber unter "lesenswert" stell' ich mir was anderes vor. Und bitte verzichte jetzt auf eine Aktion wie bei den exzellenten Bildern, ja? --Henriette 03:27, 30. Mär 2005 (CEST)
- Contra. Zu kurz, unschönes Layout. -- Carbidfischer 20:41, 30. Mär 2005 (CEST)
- Schreib mehr! --Paddy 22:25, 30. Mär 2005 (CEST)
- Mein herzallerliebster Paddy, da ich allmählich Mitleid bekomme, dass sich keiner Deines tiefgehenden Problems annimmt, opfere ich mich mal. "Dein" Beitrag ist m.E. hervorragend, knapp und präzise die Sache auf den Punkt gebracht, fast "exzellent", ganz dicht am "lesenswert". Die Grafiken veranschaulichen auch dem Laien bestens, wo es klemmt. Es fehlt noch ein wenig an "Geschichte der Klemmenspannung", wann trat sie erstmalig auf, wer hat sie wo gefunden und nach wem ist sie benannt. Wie spannend waren und sind die Klemmen wirklich? Vielleicht könnte man für den Laien noch ein paar Worte verlieren, was in dem Begriff "Strom" so alles drinsteckt, immerhin scheint dieser Begriff zentral für das Verständnis zu sein. Ein wenig fehlt noch der Anwendungsbereich, wer braucht wann und vor allem warum eine Klemmenspannung. In diesem Zusammenhang noch ein Wort zur sozialen Komponente, ob sich die Klemmspannung jeder leisten kann oder ob sie nur bestimmten Schichten zugänglich ist. Vielleicht war sie in den vergangenen Jahrhunderten ein Privileg des Adels? Die Verbreitung sollte noch dargestellt werden, spannt es nur in Deutschland, in Europa oder klemmt es sogar auf dem Mond? Sorry, dass nun - so auf die Schnelle - doch einige Punkte zusammengekommen sind. Ich bin sicher, noch ein wenig Feinjustierung an Deinem tollen Beitrag und dann ists ok. --Lienhard Schulz 22:53, 30. Mär 2005 (CEST)
- Ich möchte den Beitrag von Lienhard Schulz als Kandidat für lesenswerte Kommentare nominieren. Wo geht das? --Henriette 01:46, 31. Mär 2005 (CEST)
- Mach's doch einfach, sei mutig, richte die Kategorie ein, ignorier die Gegner, behaupte einfach die Mehrheit stehe hinter dir, verteil Bapperl, hier mein Vorschlag: — Martin Vogel 鸟 02:02, 31. Mär 2005 (CEST)
Beurteilung: Datei:Lesenw.svg Dieser Kommentar ist in die Liste der Lesenswerten Kommentare aufgenommen worden.
Mein Lieber Lienhard Schulz das war doch jetzt nicht ernst oder? Ich meine ich habe sehr nett gelacht. Die Forderungen sind schon verständlich, aber gibt es diese Antworten irgendwo? Ich weiß von diesen Antworten nichts! Ich freu mich über diese konstruktive Kritik aber leider ist sie nicht fundiert, wenn es keine Antworten gibt. Fragen sind einfacher als Antworten. Wenn nur 66% dieser Fragen welche relevant sind von jemandem im Artikel beantwortet werden spendiere ich ein Buch aus der Reihe O'Reilly kurz & gut (Titel kann dann gewählt werden). mfg --Paddy 02:24, 31. Mär 2005 (CEST)
- Da der Hauptautor und Chef-Auskenner in diesem Bereich also auch keine Antworten hat, können wir diese Abstimmung wohl beruhigt zu Grabe tragen. R.I.P. --Henriette 02:32, 31. Mär 2005 (CEST)
- Hallo Lienhard, man könnte ja noch ein bißchen was zur praktischen Anwendung der Klemmenspannung schreiben, aber da gibt es jemanden, der der Ansicht ist, es gibt zum Thema Klemmenspannung nicht mehr zu sagen als im Artikel eh schon drinstand... -- 62.180.24.116 03:28, 31. Mär 2005 (CEST)
Ich möchte die Teilnehmer dieser sehr lesenswerten Diskussion daran erinnern, dass hier Abstimmungen fünf Tage dauern, nicht sieben. Ich würde mich deshalb freuen, wenn ihr langsam zu einem Ende kommen könntet. -- Carbidfischer 09:41, 31. Mär 2005 (CEST)
Innenwiderstand
(Hätte ich vorher gesehen, wie lang die Diskussionsseite ist...)
- Klemmspannungen gibt es nur bei Spannungsquellen, nicht aber bei Stromquellen (dort höchstens Klemmströme :-)
- Der Artikel gewönne an Klarheit, wenn es möglich wäre, einen (in Reihe zum Verbraucher geschalteten) Innenwiderstand in die Zeichnung mit aufzunehmen. Sein Spannungsabfall erklärt zwanglos den Verlauf der Spannung unter Last, so auch die Leistungsanpassung. M.E. ist Za nur unzureichend definiert.
- M.E. sollte überlegt werden, Klemmenspannung in Spannungsquelle zu integrieren.
Anton 21:25, 31. Mär 2005 (CEST)
Bitte, Stromquellen lassen sich auch äquvalent in Spannungsquellen umrechnen. Das ist ein und die selbe Sache. mfg --Paddy 21:34, 31. Mär 2005 (CEST)
- Wie das? -- RainerBi ✉ 21:39, 31. Mär 2005 (CEST)
- Hängt von der Anpassung ab, entweder eine gute Strom oder eine gute Spannungsquelle -- 84.171.247.133 21:42, 31. Mär 2005 (CEST)
- (Nur spricht der Artikel von Klemmspannungen, nicht Klemmströmen. Auch beziehen sich die Beispiele auf eine Spannungsquelle (Innenwiderstand in Reihe), nicht auf eine Stromquelle (Innenwiderstand parallel zum Verbraucher).
Keine Sorge, ich hatte meinen Spaß (selten habe ich so schnell eine Reaktion auf einen Kommentar erhalten) und nehme den Artikel wieder aus der Beobachtungsliste heraus.
Gruss, Anton 22:31, 31. Mär 2005 (CEST))
- (Nur spricht der Artikel von Klemmspannungen, nicht Klemmströmen. Auch beziehen sich die Beispiele auf eine Spannungsquelle (Innenwiderstand in Reihe), nicht auf eine Stromquelle (Innenwiderstand parallel zum Verbraucher).
@Rainer Bielefeld brauchst Du die Umrechnungsformeln? Gerne, aber bitte nur wenn Du sie nicht selber findest. mfg --Paddy 21:57, 31. Mär 2005 (CEST)
- Nein, brauche ich nicht. Es geht mir eigentlich mehr darum, dass ich Antons Einwendungen für durchaus überdenkenswert halte. Sicherlich ist bei einiger Abstraktion das alles für Strom und Spannungsquelle "irgendwie das gleiche", im "wirklichen Leben" sind die beobachteten Klemmenspannungsphänomene je nach Art der Quelle sehr unterschiedlich, und um das herauszuarbeiten, sind A.s Einwände meiner Ansicht nach zielführend. Die Frage nach der Umfrechnung ist eher s zu deuten, ob sich hier auch "formelmäßig" die zu erwartenden Unterschiede "vorhersagen" lassen -- RainerBi ✉ 22:15, 31. Mär 2005 (CEST)
- U_außen= U_leerlauf - R_innen * I_außen (Ideale Spannungsquelle; R_innen=0, dann ist U_außen unabhängig vom Strom.)
- <=>
- I_außen=(U_leerlauf - U_außen)/R_innen.
- Definiere: U_leerlauf/R_innen als Kurzschlußstrom I_leerlauf (Leerlauf meint bei einer Stromquelle einen Kurzschluss)
- damit: I_außen = I_leerlauf - U_außen/R_innen (ideale Stromquelle: R_innen->unendlich, dann ist I_außen unabhängig vom Strom)
Anton 22:31, 31. Mär 2005 (CEST)