Diskussion:Kniegelenkverschluss

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nur Selbstladewaffen?

Das Henry-Gewehr hatte auch einen Kniegelenkverschluss und das schon 1862, oder ist hier etwas anderes gemeint?-- Avron 21:16, 20. Dez. 2009 (CET)

Das System Henry ist mir schon dann und wann untergekommen, aber nur als eben "System Henry". Der alte Lugs benutzt das Wort "Kniegelenkverschluss" erst ab dem Maxim und hat keine spezielle Bezeichnung für das Henry. Wenn jemand den Autor findet, der das System Henry zur Familie der Kniegelenkverschlüsse zählt, müsste man ja nicht viel im Artikel ändern.--Thuringius 21:53, 20. Dez. 2009 (CET)

Störanfälligkeit

Verallgemeinerung gestrichen: "Konstruktionsbedingt erfordert der Verschluss engste Toleranzen bei der Fertigung. Deshalb und wegen seiner Empfindlichkeit gegenüber Schmutz und äußerer Einflüsse ist dieser Verschlusstyp sehr störanfällig.". Engste Toleranzen sind bei jeder verriegelten Waffe Bedingung. Gerade Maxim-MGs gehören zu den nicht störanfälligen Automatwaffen. -- Hmaag (Diskussion) 13:44, 2. Okt. 2012 (CEST)

Warum ist die KPG unwichtig?

Gibt es eine vernünftige und logische Erklärung dafür, warum eine in Deutschland massenproduzierte Selbstladepistole unwichtiger sein soll als z.B. ein US amerikanisches Selbstladegewehr, von dem gerade mal ein paar Prototypen produziert worden sind?

Und warum soll oben im Titel stehen, dass Kniegelnekverschlüsse zu kurz zurückgeleitende Läufe haben, wenn unten im Text steht, das das Peterson und das Schwarzlose MG feststehende Läufe haben?

Zudem, warum ist im kompletten Text kaum etwas mit Belegen ausgestattet?--2003:E4:9F15:3300:7155:BDF7:312D:5B73 17:30, 1. Jun. 2021 (CEST)

Hallo IP!
  • Mit „KPG“[1] meinst Du vermutlich nicht die Königliche Preußische Gewehrfabrique. Vermutlich wolltest du dich auf "KGP" beziehen? Der Hersteller Erma nutzt dieses Kürzel, um bei einigen ihrer Produkte eine Verwandtschaft mit der Parabellumpistole aka "Knie-Gelenk-Pistole" anzudeuten, wobei dieses Namensgebung eher im assoziativ-werblichen Bereich zu liegen scheint.
  • Du behauptest, dass eben diese Produkte der Firma Erma „massenproduziert“ wären und sich daraus besondere Relevanz für umseitigen Artikel ergeben sollte. Dem ist nicht so, denn a) fehlen Belege zu Massenproduktion und b) handelt es sich dabei um eine technisch zwar ähnliche Lösung des Verschlusssystemes, die allerdings nicht mehr nach dem Grundprinzip des umseitigen Kniegelenkverschusses funktioniert.
  • Zu Deinen Aktivitäten bei waffentechnischen Themen aus dieser Beitragsübersicht bleibt anzumerken, das es in der Tat besser wäre, wenn Du als angemeldeter Benutzer mitwirken würdest. Die bisherige Zusammenarbeit mit Dir war leider wenig konstruktiv, was auch Benutzer:Markscheider und Benutzer:He3nry verfolgen konnten.
Beste Grüße --Tom (Diskussion) 10:43, 2. Jun. 2021 (CEST)