Diskussion:Komikerduo
Belege fehlen
Wenn ich schreibe, Belege fehlen, dann meine ich nicht Belege dafür, dass irgendwer irgendwelche Komiker irgendwann irgendwo mal so genannt hat, sondern Belege dafür, dass irgendwer mal zusammenfassend über Komokerduos fabuliert hat. TJ. Fernſchreiber 16:11, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Ich denke nicht, dass dies von Wikipedia verlangt wird und bitte, mir Beispiele zu nennen, wo das an anderen Stellen so gehandhabt wurde. Die Eingabe bei Google ergibt 311.000 Ergebnisse mit allein 75 Videos zu diesem Begriff. Das ist mir kompetent. Auch das Verzeichnis "Links auf diese Seite" weist mittlerweile fast 100 Verweise auf. Das ist mir Rechtfertigung genug, abgesehen vom inhaltlichen Interesse, das dieser Artikel beinhaltet. Ich vermute, Sie haben ihn nicht richtig gelesen. Anders kann ich mir Ihr merkwürdigen Initiativen nicht erklären. Ihr weiterer Löschantrag Artikel zum verwandten Leinwandpaar ist nach zwei Jahren Existenz in Wikipedia albern und, wie ich vermuten darf, nach Wikipedia-Regeln gar nicht zulässig. Das Einfügen Ihres Vermerks zu fehlenden Belegen wurde übrigens schon von anderen Benutzern in der Diskussion zum Löschantrag als nicht gerechtfertigt kritisiert ("der Baustein "Belege fehlen" wirkt hier deplatziert und übertrieben"), ich entferne ihn also erneut. Lassen Sie jetzt bitte Ihre ungerechtfertigten Störaktionen. --Algebraa 21:46, 10. Okt. 2010 (CEST)
- "Google" ist kein Beleg, für nichts. Schon gar nicht für die Definition, was denn ein Komikerduo sein soll. Wenn nicht einmal die Definition eines Lemmas belegt ist... Der Baustein hat seine Berechtigung. Griensteidl 21:49, 10. Okt. 2010 (CEST)
Das Hauptproblem ist im Moment, dass brauchbare, reputable Belege für den (vermeintlichen) Fachbegriff Komikerduo völlig fehlen. Bisher steht da als Quelle nur ein Buch aus dem GRIN Verlag (dort erschiene Bücher sind in Mormalfall grundsätzlich keine reputablen/verlässlichen Belege, siehe dazu die verlinkten Diskussionen auf der Diskussionsseite des Lemmas) zur Verfügung, das so als alleinige (Haupt)quelle nicht tragbar ist. Die anderen Quellen verwenden das Wort nur rein beschreibend (ohne Erläuterung) und nicht als Fachbegriff oder sie belegen andere Inhalte des Artikels ohne das Wort Komikerduo überhaupt zu verwenden.--Kmhkmh 12:39, 16. Okt. 2010 (CEST)
Komiker - Komische Figur
Der Artikel wirft bunt reale Personen und Literarische Figuren/Stereotype durcheinander. Das liegt u.a. an der fehlenden Definition. Hier ist Fachliteratur gefragt, nicht "Google". Griensteidl 21:53, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, das tut er nicht. Genau lesen bitte. Bei Theater sind es die komischen Figuren in den Stücken, die dann von den Komikerpaaren gespielt werden. Diese sind daher dann auch anschließend namentlich aufgeführt. --Algebraa 01:23, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Dieser Vandalismus ist schärfstens abzulehnen. Sämtliche "Warten auf Godot"-Paarrungen sind selbstverrständlich Komikerduos: Ernst Schröder/Heinz Rühmann, Horst Bollmann/Stefan Wigger, Heinz Reincke/Kurt Sowinetz, Peter Lühr/Thomas Holtzmann, Ian McKellen/Patrick Stewart und Traugott Buhre/Branko Samarovski. Otto Sander und Peter Fitz ist ein solches genauso wie das Heinz Werner Kraehkamp und Michael Altmann sind (die noch dazu ein eigenes Komikerduo kreiert haben!). Die "Sunny Boys" sind es in höchstem Masse, beginnen mit Walter Matthau und George Burns über Harald Juhnke/Wolfgang Spier, Bernhard Minetti/Martin Held, Johannes Heesters/Carl-Heinz Schroth, Heinz Rühmann/Paul Verhoeven, Werner Schneyder/Dieter Hildebrandt, Peter Striebeck/Ralf Schermuly bis Otto Schenk/Helmuth Lohner oder Harald Serafin/Peter Weck. Gert Voss und Ignaz Kirchner sind es über viele, viele Jahre schon und die Beispiele des klassischen Theaters sind besonders wichtig für den Artikel, da sie die historischen Wurzeln für Double Acts bilden, angefangen bei den Shakespeare-Clows bis (natürlich!) Karl Kraus. Nur weil das Stück "Die letzten Tage der Menschheit" vom 1. Weltkrieg handelt, bedeutet das noch nicht, dass darin nicht gelacht wird - wenn auch bitter. Die Varietékomiker Alfredo und Vittorio sind bei Botho Strauß sogar explizit als solche ausgewiesen. Und der Don Quixote ist geradezu ein klassisches Beispiel für die Vorlage für ein Komikerduo: Pat & Patachon (1926), Fjodor Schaljapin/George Robey (1933), Nikolai Cherkasov/Yuri Tolubeyev (1957), Josef Meinrad/Roger Carel (1965), Jean Rochefort/Johnny Depp, John Lithgow/Bob Hoskins und Christoph Maria Herbst/Johann Hillmann sowie im Musical "Der Mann von La Mancha" Peter O’Toole/James Coco, Rex Harrison/Frank Finlay, Josef Meinrad/Fritz Muliar, Karlheinz Hackl/Robert Meyer und Jacques Brel/Dario Moreno. - Und zur Erläuterung: man muss gar nicht ein Komikerduo sein, bevor man in eine solche Paarung einsteigt, man kann es auch erst in der Rolle werden, auch als "nicht komischer" Schauspieler. Den Unterschied gibts nämlich gar nicht. Und über die Clowns als Mutter aller "Komikerduos" brauchen wir uns gar nicht zu unterhalten.--Algebraa 01:40, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Die Abstammung der Doppelconference aus Budapest nehme ich gerne auf, so sie denn belegt ist. Im Internet findet sich leider immer nur ein und derselbe Satz, der dauernd wiederholt wid, ohne Quelle. Das reicht nicht. Daher: Konstruktiv Mitarbeiten bitte - nicht zerstören. --Algebraa 01:40, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Dieser Vandalismus ist schärfstens abzulehnen. Sämtliche "Warten auf Godot"-Paarrungen sind selbstverrständlich Komikerduos: Ernst Schröder/Heinz Rühmann, Horst Bollmann/Stefan Wigger, Heinz Reincke/Kurt Sowinetz, Peter Lühr/Thomas Holtzmann, Ian McKellen/Patrick Stewart und Traugott Buhre/Branko Samarovski. Otto Sander und Peter Fitz ist ein solches genauso wie das Heinz Werner Kraehkamp und Michael Altmann sind (die noch dazu ein eigenes Komikerduo kreiert haben!). Die "Sunny Boys" sind es in höchstem Masse, beginnen mit Walter Matthau und George Burns über Harald Juhnke/Wolfgang Spier, Bernhard Minetti/Martin Held, Johannes Heesters/Carl-Heinz Schroth, Heinz Rühmann/Paul Verhoeven, Werner Schneyder/Dieter Hildebrandt, Peter Striebeck/Ralf Schermuly bis Otto Schenk/Helmuth Lohner oder Harald Serafin/Peter Weck. Gert Voss und Ignaz Kirchner sind es über viele, viele Jahre schon und die Beispiele des klassischen Theaters sind besonders wichtig für den Artikel, da sie die historischen Wurzeln für Double Acts bilden, angefangen bei den Shakespeare-Clows bis (natürlich!) Karl Kraus. Nur weil das Stück "Die letzten Tage der Menschheit" vom 1. Weltkrieg handelt, bedeutet das noch nicht, dass darin nicht gelacht wird - wenn auch bitter. Die Varietékomiker Alfredo und Vittorio sind bei Botho Strauß sogar explizit als solche ausgewiesen. Und der Don Quixote ist geradezu ein klassisches Beispiel für die Vorlage für ein Komikerduo: Pat & Patachon (1926), Fjodor Schaljapin/George Robey (1933), Nikolai Cherkasov/Yuri Tolubeyev (1957), Josef Meinrad/Roger Carel (1965), Jean Rochefort/Johnny Depp, John Lithgow/Bob Hoskins und Christoph Maria Herbst/Johann Hillmann sowie im Musical "Der Mann von La Mancha" Peter O’Toole/James Coco, Rex Harrison/Frank Finlay, Josef Meinrad/Fritz Muliar, Karlheinz Hackl/Robert Meyer und Jacques Brel/Dario Moreno. - Und zur Erläuterung: man muss gar nicht ein Komikerduo sein, bevor man in eine solche Paarung einsteigt, man kann es auch erst in der Rolle werden, auch als "nicht komischer" Schauspieler. Den Unterschied gibts nämlich gar nicht. Und über die Clowns als Mutter aller "Komikerduos" brauchen wir uns gar nicht zu unterhalten.--Algebraa 01:40, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Ganz einfach: geh in eine Bibliothek. Es gibt auch noch so was wie seriöse und gedruckte Literatur. Nur im ARtikel ist davon nichts zu merken. Griensteidl 18:31, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Wo steht, dass zwei Schauspieler, die zufällig gemeinsam in einem Stück zwei komische Rollen spielen, als Komikerduo zu bezeichnen sind. Bitte ein Grundlagenwerk der Theaterwissenschaft anführen. Solange ist dies alleine *deine* Aussage und damit Theoriefindung.
- Belege, Belege, Belege. Und zwar seriöse. Fachliteratur. Griensteidl 18:33, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Die literarischen Figuren sind jetzt im Abschnitt "Komikerpaare im Drama" zusammen gefasst und sind ausführlich mit Quellenangaben belegt, von Henri Bergson bis Fernando Arrabal und Jean Anouilh. Dies gilt auch für "Optimist und Nörgler" von Karl Kraus. Wenn sich Herr Griensteidl schon den anspruchsvollen Namen Café Griensteidl gibt, sollte er sich in der Literatur dieser Zeit auch ein wenig auskennen. Aber das Kaffeehaus war ja auch als "Größenwahn" bekannt...--Algebraa 07:52, 15. Jan. 2011 (CET)
Nicht erfolgreiche Artikel-Kandidatur (s. WP:KALP) 18.-20. Oktober 2010. Vorzeitig mit 8 Contrastimmen bei einem Lesenswert gescheitert.
ein besonders gut ausgearbeiteter artikel, der nach wikipedia kriterium für lesenswerte artikel, auf jeden fall das kriterium "fachlich korrekt, ansprechend formatiert und hintergrund informationen bietend" erfüllt -- LesenswertRuder2 01:54, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Ein Artikel mit {{Belege}}-Baustein? Nein, bestimmt nicht. --Leyo 02:01, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Nein. 1. als Liste unübersichtlich bis miserabel aufgearbeitet. 2. abstruse Zusammenstellung verschiedenster Duos bis hin zu völlig unverständlichen Paaren wie Krebs/Richter (Berben) oder Goossens/Krebs. Warum nicht Krebs/Schubert? Schmitt und Feuerstein waren auch kein Komikerduo. Und bittesehr - die Aufnahme von Raab/Elton oder Onkel Fisch ist doch wohl ein schlechter Scherz. Eine ungepflegte Sammelliste, in die Jeder wirft, was er möchte. Und ausgerechnet eines der grandiosesten Duos, Herricht/Preil, haben keinen Begleittext. Ein Trauerspiel, aber keine auch nur im Ansatz gute Liste. Brummli. Marcus Cyron - Talkshow 02:43, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Weder als Artikel noch als Liste irgendwie herausragend, eher ein Fall für die QS. Da kann ich den Löschantrag von vorletzter Woche eher nachvollziehen als diese Kandidatur. -- keine AuszeichnungAndibrunt 10:40, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Na, enzyklopädisch darstellbar ist der Begriff zweifellos. Aber diese Liste ist wirklich ein großer Haufen Theoriefindung. Vor allem im Bereich Film und Fernsehen gibt es überhaupt keine nachvollziehbare Eingrenzung. Charlie Chaplin und Buster Keaton, die mal gemeinsam in einem Film auftraten und einen (übrigens keine Auszeichnunggenialen) Sketch einspielten, stehen ohne nähere Differenzierung in einer Liste mit Pat und Patachon, Laurel und Hardy usw. Tatsächlich eher QS als Kandidatur. Empfehle vorzeitigen Abbruch.--bennsenson - ceterum censeo 11:08, 18. Okt. 2010 (CEST)
- siehe Vorredner. -- keine AuszeichnungSGK 11:53, 18. Oktober 2010 (CEST)
- Wartungsbaustein und zu kurze Einleitung: -- keine AuszeichnungMorten Haan Wikipedia ist für Leser da 12:13, 18. Okt. 2010 (CEST)
- - da fehlen mindestens noch die beiden Komikerduos Merkel/Westerwelle und Faymann/Pröll. keine AuszeichnungGriensteidl 20:28, 18. Okt. 2010 (CEST)
- - entspricht nicht den keine AuszeichnungMindestkriterien für lesenswerte Artikel. Der Artikel wurde drei Tage nach einer LA-Entscheidung vorgeschlagen. --S.Didam 21:49, 18. Okt. 2010 (CEST)
- . Da ist nichts mehr hinzuzufügen. -- keine AuszeichnungWikiroe 09:17, 20. Okt. 2010 (CEST)
mit 7-9 Stimmen gegen jede Auszeichnung bei 1 Stimme Lesenswert vorzeitig gescheitert. (Auswertungsversion) syrcro 11:32, 20. Okt. 2010 (CEST)
BKLs und Formatierung
Der Artikel enthält momentan sieben Links auf BKLs (laut Wikipedia:Verlinken#Gut zielen unerwünscht) sowie eine Vielzahl uneinheitlicher Anführungszeichen ("" und „“ und «», teilweise noch in Kombination mit Kursivschreibweise). Ich hatte eben schon angefangen mich darum zu kümmern, aber das wurde mir schnell zu nervig (wenn, dann sollte es ja im ganzen Artikel einheitlich sein). Wikipedia:Typografie ist hier hilfreich:
- Anführungszeichen sollen eigentlich nur bei Zitaten (und im weiteren Sinne auch bei umgangssprachlichen Formulierungen, etwa „Chaplinhut“) verwendet werden, und zwar diese hier: „“ (man findet unter jedem Bearbeitungsfeld als Feature, die erste Variante unter Standard sind die richtigen). Die Zitate werden dann ohne zuätzliche Kursivschreibweise geschrieben (es sei denn im Zitat selbst kommt sowas vor).
- Kursiv werden hingegen Titel (von Filmen, Büchern, Platten usw.) gesetzt, dann aber ohne Anführungszeichen.
Zu den BKLs: Manchmal einfach etwas weniger Verlinken kann schon helfen. Wenn nicht klar ist ob sich Sprach-Parade auf Militärparade, Defilee, Parieren oder gar Verteidigung (Sport) bezieht ist das Wort vielleicht entweder unglücklich gewählt oder aber allgemeinverständlich? Schön wäre natürlich, wenn derjenige, der den Artikel so weit ausgebaut hat, sich auch um diese Probleme kümmert. Nix für ungut und schöne Grüße --stfn 01:44, 15. Jun. 2011 (CEST)
Stermann, Grissemann
ob die Langweiler vom RBB-Sonntagnachmittag wirklich und irgendwie komisch sind? ich habe mich säährrr bemüht, dreimal zugehört, gelauscht --ich konnte partout nicht lachen in 6 Stunden, und das ist für einen Kabarettfan ganz traurig; o.K., Geschmacksache, jeder nach seinem Chaqun... gruß --druoff 12:05, 15. Apr. 2013 (CEST)
USA
Es fehlen:
- John Bunny & Flora Finch (ab ca. 1911)
- Mr. & Mrs. Sidney Drew (ab ca. 1911)
- Fatty & Mabel (ab 1913, offiziell ab 1915)
Alle älter als Cocl & Seff, das (Zitat) erste Slapstickduo der Filmgeschichte.
- Ham & Bud (ab 1914)
- Thelma Todd & ZaSu Pitts
- Clark & McCullough
- William Powell & Myrna Loy
- Spencer Tracy & Katharine Hepburn
Dass Chaplin hier als Duo mit Keaton bzw. Arbuckle aufgeführt wird (jeweils nur ein Film, Rampenlicht bzw. The Rounders), verstehe ich nicht. Und Arbuckle und Keaton waren kein Duo, sondern mit Al St. John ein Trio.--Brisanzbremse (Diskussion) 12:08, 31. Mär. 2014 (CEST)
Deutschland
- Willy Fritsch & Lilian Harvey
- Curt Goetz & Valerie von Martens (vornehmlich Theater, aber auch Film)
was ist mit Grenzfällen wie »Wondra & Zwickl« oder »Frölich & Schön« ? Das waren Gesangsduettisten, deren Vorträge aber gut ins Komikerduo-Bild passten, weil dabei jeweils einer "der G'scheite", der andere "Der Blöde" war.---84.175.225.69 10:56, 22. Apr. 2016 (CEST)
Böttcher und Fischer könnte man auch mit dazu nehmen (nicht signierter Beitrag von 2003:D9:EF16:EF62:FC:5730:4426:445B (Diskussion) 15:36, 12. Apr. 2020 (CEST))
Schweinwerfer oder Scheinwerfer
Heißt es wirklich "Der reparierte Schweinwerfer"?--Harald321 (Diskussion) 21:28, 7. Feb. 2015 (CET)