Diskussion:Kommunalwahlen in Hessen 2011
Wahldiagramm
Einzelnachweise
Projekt
Ich habe im Projekt Politiker eine Aktion zur Kommunalwahl angelegt. Über Beteiligung freue ich mich Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Aktionen/Hessen 2011--Karsten11 11:46, 18. Feb. 2011 (CET)
Review vom 24. April bis 25. Mai 2011
Kommunalwahlen in Hessen 2011
Die Kommunalwahlen in Hessen 2011 fanden am 27. März 2011 statt. Die Hessische Landesregierung hatte durch Verordnung vom 30. April 2010 den 27. März als Wahltag festgelegt. Am selben Tag fanden die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz statt. Alle fünf Jahre werden in Hessen Kommunalvertretungen gewählt. Dazu gehören die Wahl der Kreistage, Stadtverordnetenversammlungen und Gemeindevertretungen sowie der Ortsbeiräte. Indirekt werden die Mitglieder der Verbandskammer des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main bestimmt. Im Main-Kinzig-, Main-Taunus- und Rheingau-Taunus-Kreis wurden die Landräte neu gewählt. Es wurden ebenfalls einige Oberbürgermeister oder Bürgermeister, beispielsweise in Kassel, Marburg und Darmstadt, neu gewählt. Ebenfalls am 27. März fand die Volksabstimmung zur Aufnahme der Schuldenbremse in die Hessische Landesverfassung statt. Die letzten Kommunalwahlen fanden am 26. März 2006 statt.
So, hier mal ein Artikel zu einer Wahl, die bundesweit nicht allzu viel Beachtung gefunden hat. Der Artikel ist auf meinem Mist gewachsen, mittlerweile seh ich mir den Artikel an und weiß nicht mehr, was ich noch ändern/hinzufügen sollte. Ich erhoffe mir hier ein Feedback, was ich noch ändern kann, Ziel soll die Kandidatur sein, die dann mindestens mit einem endet. Ich danke euch jetzt schon für euer Feedback. -- LesenswertPfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 22:10, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Ich beobachte und kenne den Artikel schon lange, seit der Neuanlage, und wollte mich bei dieser Gelegenheit erst einmal für deine wirklich hervorragende Arbeit bedanken. Ich werde mir den Artikel in nächster Zeit nochmal genau durchlesen, daher jetzt erstmal die (wenigen und leicht behebbaren) Kritikpunkte, die mir sofort ins Auge stechen würden:
- Verlinkungen in der Fettschrift der Einleitung sind immer unschön - ob sie irgendwo "verboten" werden, weiß ich nicht genau, aber toll isses jedenfalls nicht.
- Die Sortierung der Ergebnisse kann ich nicht nachvollziehen - normalerweise sortiert man absteigend nach Ergebnissen, beginnend mit der stärksten Partei.
- Das Wahldiagramm hat das Format, das wir üblicherweise für Österreich verwenden - für Deutschland einfach noch ein
|DIFF2 = ja
rein, dann hat es das in Deutschland übliche und gewohnte Format. - Ob das Ergebnis der Volksabstimmung wirklich in einer Tabelle mit zwei Spalten und einer Zeile festgehalten werden muss, kann ich nicht sagen - mir persönlich würde Fließtext vollkommen ausreichen.
- Aber wie gesagt: Die Kritikpunkte sind wirklich nur marginal, der Artikel ist hervorragende Arbeit und ich würde ihn gerne als Lesenswerten sehen (und auch gerne selbst diesbezüglich abstimmen, größere Verdienste meinerseits sind ja nicht vorhanden). Grüße, -- Felix König ✉ BW 08:50, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Hallo Felix. Ich danke dir für dein Lob und deine Kritikpunkte, die ich so wie vorgeschlagen im Artikel umgesetzt habe. Wenn du noch größere Sachen findest, dann nur raus damit. Mir ist eben beim betrachten doch etwas ganz erhebliches aufgefallen: Die Reaktionen der Parteien fehlen gänzlich, da muss ich noch was machen. Grüße --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 10:19, 25. Apr. 2011 (CEST)
Die Einleitung ist zu stark verlinkt. Das beeinträchtigt den Lesefluss. Asdrubal 11:07, 25. Apr. 2011 (CEST)
Die Idee mit den Reaktionen der Parteien ist gut, da wäre ich jetzt gar nicht drauf gekommen, aber das wäre natürlich interessant. Ansonsten noch ein Mini-Punkt, der mir beim Durchklicken der Einzelnachweise aufgefallen ist: Einzelnachweis 14 ist noch ausbaufähig. (Aber jetzt wirds etwas Korintenkackerei, ich weiß... für Lesenswert-Status aber sicher von Vorteil.) Grüße, -- Felix König ✉ BW 11:13, 25. Apr. 2011 (CEST)
Die Reaktionen habe ich jetzt eingearbeitet, Reaktionen von Bundespolitikern finde ich nicht. Die beiden zeitgleich stattgefundenen Landtagswahlen haben die Kommunalwahl überstrahlt. Einzelnachweis 14 hab ich durch ne Pressemitteilung des Statistischen Landesamtes ersetzt. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 11:29, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Klasse, hervorragende Arbeit. Jetzt finde ich nichts mehr zu meckern, aber ich lese mir den Artikel später nochmal durch. -- Felix König ✉ BW 11:49, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Danke für das Lob. Wenn dir beim lesen was auffällt kannst dus gerne korrigieren. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 11:52, 25. Apr. 2011 (CEST)
Nur eine Kleinigkeit, die mir beim Drüberschauen aufgefallen ist: Ich würde die wichtigsten Wahlergebnisse einschließlich der Grafik schon in die Einleitung vorziehen, damit der Leser auf den ersten Blick die wichtigste Information erfassen kann, wenn er den Artikel nicht ganz lesen möchte. Gruß,--El Duende 14:49, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ich habe die Grafik jetzt nach vorne in die Einleitung gezogen. Da kann dann der Leser das Endergebnis unmittelbar ablesen, auf weiteren Text zum Ergebnis habe ich verzichtet, so eine Grafik erklärt sich ja von alleine. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 15:25, 25. Apr. 2011 (CEST)
Hier habe ich mal eine Anfrage an die Kartenwerkstatt gestellt. Vielleicht lässt sich da ja eine schöne Karte für den Artikel machen. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 13:34, 28. Apr. 2011 (CEST)
- So, meine Anfrage an die Kartenwerkstatt war erfolgreich. Die Karte befindet sich jetzt im Artikel im Abschnitt "Ergebnisse der Kommunalwahlen". Dank an muns und die Kartenwerkstatt. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 16:32, 30. Apr. 2011 (CEST)
Review TAM
So, ich mach das einfach mal in nmehreren Stößen: Gesamteindruck, dann Abschnittskritik und anschließend Detailgemoser. Das aus dem ganz einfachen Grund, das ersteres die anderen meist über den Haufen wirft und du so auch leichter abarbeiten kannst.
Der Artikel ist auf jeden Fall umfassend im Sinn einer technischen Vollständigkeit: Die wichtigsten Zahlen werden genannt. Die Kontextualisierung fällt mir teilweise noch zu üppig aus: Beim Procedere könnten als Verweise lediglich Kommunalwahl- und Volksabstimmungsverfahrensregeln für Hessen genannt werden, ebenso wie bei der Zusammensetzung der zu wählenden Gremien, den Rest kann man ja in den Artikeln durchlesen. Die Volksabstimmung würde ich in einen eigenen Artikel auslagern, denn außer dem Termin und einigen leichten Korrelationseffekten (z.B. Wahlbeteiligung) hat die nicht viel mit den KW zu tun.
Insgesamt ist der Artikel sehr tabellenlastig. Die Statistik könntest du entweder in Statistik der Kommunalwahlen in Hessen 2011 auslagern oder aber an einigen Stellen zusammenkürzen. Als Leser macht das Auswerten vieler grauer Tabellen keinen Spaß. Die Darstellungsform des Artikels ist obendrein sehr dem Formalt "Liste" verhaftet. Ich finde nur wenige Absätze mir mehr als drei Zeilen. Kontextualisierung ist also angesagt. Das könnte schon allein bei der Wahlanalyse (Vorfeld wie Ergebnis) ansetzen: Stell dir mal vor, du liest den Artikel in zehn Jahren (oder von Namibia aus). Da willst du doch wissen, welche Themen zur damaligen Zeit im Vorfeld eine Rolle gespielt haben. Fukushima? Kinderbeutreuung? Landeshaushalt? Und ganz wichtig bei Wahlartikeln ist es natürlich auch, den sea change darzustellen und zu erklären. Warum haben die Grünen Darmstadt gewonnen? (total wichtiges Ergebnis, wurde deutlich hervorgehoben und diskutiert, nur nicht im Artikel) Welche Parteien haben welche Kommunen verloren? Wie erklären sich die Verluste der etablierten Volksparteien und der FDP? Wie ist die Wahl zu verstehen? In einem Bundes- in einem Landeskontext oder als Summe von kommunalen Diskursen? Ist sie mit Landtagswahlen zu vergleichen?
Schimpfen muss ich bei den Quellen und Belegen. Schon klar, ein paar Wochen darauf gibt es sicher keine wissenschaftliche Literatur. Aber es gibt ja auch noch sowas wie die FAZ oder die Frankfurter Rundschau und Regionalblätter. Wieso wurden die fast gar nicht ausgewertet? Die einzige wirklich extrene Quelle ist der HR, der Rest beruht entweder auf Eigenauswertung (→ OR) von Parteiprogrammen oder zitiert lediglich die Wahlstatistik. Das reicht aber nicht aus. Die Wahlprogramme müssen kritisch hinterfragt werden (Zeitungs-/Rundfunkkommentare) und das durch mehrere Quellen, denn einzelne Medien haben immer politische Schlagseite. Dadurch dürfte es im Endeffekt auch leichter fallen, die Wahl als Kristallisationspunkt für eine politische Stimmung darzustellen (schließlich ist sie nicht nur ein Verwaltungsakt). Das soll jetzt keine vernichtende Kritiks ein oder dich in irgendeiner Weise entmutigen, im Gegenteil. Ich habe beim Lesen das Gefühl gehabt, dass du dich wirklich mit der Materie auseinandersetzt; es gibt eben noch viel zu tun. Für Literaturbeschaffung stehe ich dir gerne zur Verfügung.--† Alt ♂ 14:31, 17. Mai 2011 (CEST)
- Für den Teil danke ich dir schon mal. Es sind einige wichtige Punkte zur Sprache gekommen, die mir auch ein bisschen die Augen geöffnet haben. Allerdings werden ich wohl nicht vor dem Wochenende dazu kommen, was zu machen. Mal sehen, grade was die Quellen betrifft, werde ich bestimmt noch etwas finden. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 16:39, 17. Mai 2011 (CEST)
Umweltschützen begutachtet Kommunalwahlen in Hessen 2011
Hallo Pfieffer Latsch! Ich habe mir den Artikel in dieser Version ausgedruckt. Tut mir Leid, dass es so lang dauerte. Ich wurde schon am Abend des 15. Mai fertig mit dem Artikel, hab das Eintippen aber dann immer weiter verschoben. Gnarf. Wie auch immer, ich habe ein paar kleinere Änderungen getätigt, vgl. schau dir bitte auch Benutzer:Umweltschützen/Review an. Nun denn:
- Einleitung Erledigt
- Mit der Vorlage, die das Endergebnis darstellt, stimmt wohl was nicht. Beim Ausdruck fehlen die Farben der Balken. Ist auch bei anderen Artikeln so.
- Am selben Tag fanden die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz statt. Wegen vorherigem Satz ist das verwirrend.
- Davon abgesehen: Gute, umfangreiche Einleitung!
- Abschnitt 1: Wahlberechtigte Erledigt
- (Ortsbeiratswahlen) und (Kreistage, Stadtverordnetenversammlung oder Gemeindevertretung) bitte in den Fließtext einbauen, da müsste der ganze Satz umformuliert werden.
- Wie erhielten die Bürger die Broschüre?
- Nachfolgenden Absatz bitte belegen.
- Abschnitt 2: Wahlablauf Erledigt
- Hier erwarte ich auch, zu erfahren, über was denn abgestimmt werden konnte.
- Wie viele Sitze hat denn der Kreisrat?
- Man durfte jedoch keine Kandidaten hinzufügen, dann wurde der Stimmzettel ungültig. Er wurde ebenso ungültig, wenn beispielsweise mehrere Listen angekreuzt waren oder einem Kandidaten mehr als die möglichen drei Stimmen gegeben wurden. Ist das nicht ein wenig zu trivial?
- Die Wahllokale waren von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Ließe sich noch belegen.
- Abschnitt 3: Volksabstimmung Erledigt
- Was genau muss man unter der Schuldenbremse verstehen?
- In dieser Broschüre sind Erläuterungen zur Volksabstimmung zu finden. Die Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag scheiterte am 15. Dezember 2010 Zwischen den Sätzen ist ein etwas zu abrupter Übergang: Zunächst wird die Broschüre noch beschrieben, im nächsten Satz wird bereits gesagt, dass sie Kritik erfuhr.
- Über den Grundsatz der Klage werden die Richter noch in einem Hauptverfahren entscheiden, der genaue Termin steht noch nicht fest. Bitte Stand angeben, ggf. aktualisieren. Ich finde, dass die Thematik des Streites um die Broschüre zwar sehr interessant, aber womöglich hier zu umfangreich dargestellt wird.
- Abschnitt 4: Zusammensetzung der kommunalen Gremien Erledigt
- Bitte mehr Erklärungen in der Abschnittseinleitung.
- Unterabschnitt 4.1: Kreistage
- Stellt die Tabelle die Einwohnerzahl eines Kreises dar? Einbauen!
- Die der Tabelle folgende Erläuterung empfand ich als sehr verständlich und verschwurbelt.
- Unterabschnitt 4.2: Stadtverordnetenversammlungen/Gemeindevertretungen
- Auch hier ist der Absatz nach der Tabelle schwer verständlich und schwurbelig.
- 105 Stadtverordnete kann keine Stadtverordnetenversammlung bieten, da es in Hessen keine Millionenstadt gibt. So eine Erklärung fehlt mir beim Abschnitt Kreistage!
- Abschnitt 6: Wahlprogramme Erledigt (Schwierig das zu händeln, habs mal so belassen)
- Gab es konkrete Forderungen/Vorschläge der Parteien? Das jetztige klingt für den Laien oberflächlich betrachtet sehr ungenau, wie Politiker aber leider sind.
- Was ist mit den kleineren Parteien? Deren Wahlprogramme würden mich durchaus interessieren. Das könnte man in einem Sammelabschnitt behandeln.
- Abschnitt 6.4: Bündnis 90/Die Gründen und Abschnitt 6.5: Die Linke
- Was konkret für Ziele?
- Abschnitt 7: Ergebnisse der Kommunalwahlen Erledigt
- Hier wäre die Eingangsgrafik sehr gut! Zu Artikelbeginn aber ist sie auch nicht unverzichtbar.
- Abschnitt 10: Bürgermeister- und Landratswahlen Erledigt Verzichte auf die Nennung der einzelnen Ergebnisse, vlt leg ich noch eine Unterseite an
- Auch die Bürgermeister würden interessieren. Wie aber soll das gelöst werden, denn eine 36-zeilige Liste wäre auch nicht das wahre?
- Abschnitt 11: Pannen Erledigt
- Hmm, ein eher ungewöhnlicher Abschnitt. Da die Pannen aber wohl "bedeutend" waren, wird er schon seine Berechtigung haben, nehme ich an.
- Zum zweiten und zum vierten Punkt: Stand angeben und ggf. aktualisieren.
- Abschnitt 12: Siehe auch Erledigt
- Bin kein Fan davon. Lässt sich das nicht auflösen, der Abschnitt?
- Fazit
- Hohe Priorität
- inhaltliche Vollständigkeit (11/13 Punkten)
- Sehr umfangreich. Offene Fragen: Was hat die Wahl jetzt für Einfluss auf die hessische Politik? Gab es Kritik zur Wahl? etc.
- Referenzierung (10/11 Punkten)
- Neutralität/Theoriefindung (10/11 Punkten)
- Stil (9/11 Punkten)
- inhaltliche Vollständigkeit (11/13 Punkten)
- Mittlere Priorität
- Bebilderung (6/6 Punkten)
- Stimmzettel, Benachrichtungen etc. abfotografiert/eingescannt. Das nenne ich mal wunderbar, damit hätte ich gar nicht gerechnet.
- Einleitung (5/6 Punkten)
- In die Einleitung dürften auch die Ziele der Parteien, die Folgen der Wahl etc.
- Gliederung (3/6 Punkten)
- Du verwendest keine Unterabschnitte. Dabei könnte ich mir schon etwas derartiges vorstellen und würde es dir sehr empfehlen. Beispielsweise zuerst einen Abschnitt, dessen Unterabschnitte Wahlberechtigte uÄ ist, also allgemeine Informationen. Dann sagen wir mal die antretenden Parteien und deren Ziele als Unterabschnitte in einem neuen Abschnitt, anschließend einen Abschnitt Ablauf mit den Abschnitten zum Ablauf, aber auch zu den Pannen, dann Ergebnisse mit den Ergebnissen der Kommunalwahlen und der Volksabstimmung und schließlich einen Abschnitt, der die Reaktionen der Parteine und, so ergänzt, weitere Rezeption aufführt.
- inhaltliche Korrektheit (6/6 Punkten)
- Laienverständlichkeit (4/6 Punkten)
- Den Artikel zu verstehen, fiel mir nicht sehr einfach. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich mich kaum mit Politik, insbesondere der hessischen, auskenne und selber noch nie gewählt hab. ;) Helfen würde eventuell, den Wahlablauf und dergleichen detaillierter zu schildern.
- Liste/Fließtext (6/6 Punkten)
- Verweisungen (5/6 Punkten)
- Literatur fehlt. Da kann ich mir ja beispielsweise die Broschüre vorstellen.
- Bebilderung (6/6 Punkten)
- Niedrige Priorität
- „Bauchgefühl“ (3/3 Punkten)
- Mir gefiel der Artikel hervorragend!
- Formatierung (3/3 Punkten)
- kleinere Mängel (2/3 Punkten)
- technische Mängel (3/3 Punkten)
- „Bauchgefühl“ (3/3 Punkten)
- Bonuspunkte: 1
- Die Arbeit ist für dieses Thema hervorragend!
(mein Bewertungsverfahren)
Ein sehr guter Artikel. Mein Vorurteil, bevor ich den Artikel auch nur angeklickt hatte, war, dass er nur ein Haufen Listen ist, langweilig, öde. Aber nein, im Gegenteil. Der Artikel ist sehr interessant, relativ verständlich geschrieben, wunderbar bebildert usw. Listen sind lobenswerterweise nur die nötigsten zu finden. Du hast mich sehr angenehm überrascht! Wäre nur jeder Artikel zu einer Wahl halbwegs wie dieser hier … Daher mein Wunsch an dich: Mach weiter so!
Für lesenswert dürfte das reichen. Exzellent von der Punktzahl her zwar schon, da wäre ich aber noch gegen, uA wegen der Gliederung. Umweltschutz – [D¦B] 17:31, 25. Mai 2011 (CEST)
Auswertung KALP Kommunalwahlen_in_Hessen_2011 28.5.-15.6.2011: lesenswert mit 0:6:1
Kommunalwahlen in Hessen 2011
Heute möchte ich euch den Artikel Kommunalwahlen in Hessen 2011 vorschlagen. Die Wahl hat leider nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdient gehabt hätte. Sie fand gleichzeitig mit den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz statt. Ich habe den Artikel angelegt und ihn Stückchen für Stückchen weiter ausgebaut. Nach einem gut 1-monatigen Review stelle ich den Artikel nun hier zur Abstimmung vor. Mein Ziel ist Lesenswert. Ich als Hauptautor und Vorschlagender bin natürlich . -- NeutralPfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 10:16, 28. Mai 2011 (CEST)
Also, die Verlinkung war äußerst spartanisch. War, weil ich gerade den ganzen Artikel mal durchgegangen bin und das geändert habe. Es fanden sich auch etliche kleinere Redundanzen, davon ist auch noch einiges im Artikel. Das betrifft sowohl Informationen, mehr aber noch sprachliche Wiederholungen. Dazu kommen etliche etwas unelegante Formulierungen. Einige Miniabschnitte habe ich mal zusammengelegt, der Artikel ist aber immer noch in weiten Teilen von mikroskopischen Absätzen geprägt. Ansonsten ist er recht informativ. Ich würde mit etwas Wohlwollen knapp lesenswert urteilen. Stullkowski 22:17, 28. Mai 2011 (CEST)
- Ich kenne den Artikel seit der Erstellung und habe quasi immer "live" die gigantische Arbeit mitbekommen, die darin steckt. (Und nehme mir dennoch das Recht heraus, hier abzustimmen - meine Änderungen am Artikel waren marginal. Es geht bei der Arbeit ja nicht ausschließlich um diesen Artikel, sondern um die Aktualisierung der Wahlergebnistabellen und -diagramme aller hessischen Städte und Gemeinden, die erstaunlich schnell und effizient erfolgte. Heraus kam ein hervorragender Artikel, der für mich und sehr informativ ist und, wenn schon nicht der Standard, so doch sicher ein Vorbild für alle anderen Wahlartikel sein sollte. Klar, für Exzellenz fehlt es ein klein wenig an Masse. Grüße, -- LesenswertFelix König ✉ BW 18:58, 30. Mai 2011 (CEST)
- Wirklich erstaunlich, was es alles über die Kommunalwahlen bei uns zu sagen gibt. Der Artikel liest sich gut und flüssig, ist sehr informativ und hat das Prädikat in meinen Augen verdient. Dank an den/die Hauptautor/en. -- Lesenswert84.138.70.151 19:23, 30. Mai 2011 (CEST)
-- keine AuszeichnungUpdate 01:19, 31. Mai 2011 (CEST) Der Artikel ist fehlerhaft und unvollständig.
- Die neben der Einleitung stehende Grafik erweckt den Eindruck, als seien hier die gesamten Kommunalwahlen abgebildet. Tatsächlich sind hier aber nur die Ergebnisse der Stadtverordnetenwahlen in den fünf kreisfreien Städten und die Kreiswahlen abgebildet. Erledigt
- Die Reihenfolge in der Grafik und in der weiter unten stehenden Tabelle ist absteigend nach den Wahlergebnissen dargestellt. Im Hinblick auf WP:Neutralität sollte die „amtliche Reihenfolge“ analog der Darstellung des Statistischen Landesamtes verwendet werden. Hier wurde mir gesagt, dass ich das absteigend sortieren solle, weil das immer so gemacht würde. Zuerst war es wie die Darstellung des Statistischen Landesamtes sortiert, aber wie gesagt. Wie soll ich da jetzt vorgehen?
- Sowohl in der Grafik wie auch im Abschnitt „Ergebnisse der Kommunalwahlen“ fehlt ein Hinweis und insbesondere eine Erläuterung, dass es sich um ein „Gewichtetes Ergebnis“ handelt. Siehe auch Erläuterungen des Stat. Landesamtes. Erledigt
- Wenn auch nur minimal, aber die Wahlbeteiligung (bezogen auf die kreisfreien Städte und die Kreise) war laut dem amtlichen endgültigen Ergebnis des Stat. Landesamt 47,7 nicht 47,6 % (aber selbstverständlich hätte ich das selbst geändert, wenn sonst keine Beanstandungen gewesen wären). Erledigt
- Eine Erläuterung, nach welchem Wahlsystem gewählt wurde, fehlt. Der knappe Querverweis der Möglichkeit des Panaschierens und des Kumulierens (Abschnitt „Wahlablauf“) ist hierzu nicht ausreichend. Da nichts näheres dazu beschrieben ist, entsteht auch der Eindruck, dass auch bei der Wahl der „Rathauschefs“ panaschiert und kumuliert werden konnte. Erledigt
- Die sich aus der Hessischen Gemeindeordnung und der Landkreisordnung ergebenden Ausführungen und Erläuterungen sind prinzipiell OK, aber warum wird das Hessische Kommunalwahlgesetz vollkommen ignoriert. Dass der geneigte Leser dazu möglicherweise etwas im verlinkten Hauptartikel „Kommunalwahlrecht (Hessen)“ erfährt, ist nicht ausreichend. Nebenbei, die Tabellen zur Anzahl der Sitze im Verhältnis zu der Einwohnerzahl wären vielleicht besser im genannten Hauptartikel aufgehoben, sie betreffen ja nicht nur die Wahl in 2011. Ich werde die Tabellen bei Zeiten auch in den Hauptartikel übertragen
- Die in § 1 des Hessischen Kommunalwahlgesetzes beschriebenen Wahlgrundsätze sollten irgendwo kurz genannt werden. Wichtig erscheint mit die fehlende Kernaussage „nach den Grundsätzen einer mit einer Personenwahl verbundenen Verhältniswahl“ und zur „Mehrheitswahl“. Erledigt
- Zu dem aus meiner Sicht wichtigsten Teil einer Kommunalwahl, nämlich die Wahl in den 421 „normalen“ Städten und Gemeinden wird nichts gesagt, wenn man von der Darstellung der üblichen Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlungen bzw. Gemeindevertretungen laut HGO absieht.Erledigt
- Die Volksabstimmung war nicht Teil der Kommunalwahl, sie fand nur gleichzeitig statt. Das steht zwar beiläufig im entsprechenden Abschnitt, sollte aber klarer von der Kommunalwahl selbst getrennt werden. Gehört vielleicht in einen eigenständigen Artikel. Da werde ich dann bei zeiten mal einen eigenständigen Artikel anlegen. Erledigt
- Abschnitt „Wahlrecht“: beschrieben ist das aktive Wahlrecht, das passive Wahlrecht fehlt völlig; Zudem ist die Aussage „Für die Ostsbeiratswahlen musste man mindestens drei Monate im Ortsbezirks wohnhaft sein, für die anderen kommunalen Organe sechs Monate“ falsch. Richtig ist, dass diese „mindestens drei Monate“ laut § 30 HGO auch für die Wahl der Gemeindevertreter und laut § 22 HKO auch für die Wahl der Kreistagsabgeordneten zutreffen (Wohnsitz Gemeinde bzw. Landkreis). Oder ist hier das aktive und das passive Wahlrecht vermischt worden? Für das passive Wahlrecht wären die sechs Monate richtig. Erledigt
- Ob es notwendig ist, in den Abschnitten „Wahlprogramme“ und „Reaktionen der Parteien“ die diversen Politiker-Statements einzeln aufzuführen, lasse ich dahingestellt. Das Risiko hierbei ist, dass die Zusammenstellung einerseits nicht vollständig ist, andererseits eine unausgewogene Auswahl getroffen wurde.
--Update 01:19, 31. Mai 2011 (CEST)
- Erstmal herzlichen Danke für deine Anmerkungen. Ich hab auch schon ein bisschen was dazu geschrieben, hinter dem jeweiligen Kritikpunkt. Das sind alles relative Kleinigkeiten, die sich leicht beheben lassen. Da werd ich mich dann mal dran machen, im Moment sitz ich an der Arbeit, da ist das schwierig. Wie gesagt, danke erstmal für deine Anmerkungen. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 06:21, 31. Mai 2011 (CEST)
In meinen Augen trotz der von Update genannten - zum Teil inzwischen aber behobenen - Kritikpunkte satt .-- LesenswertOlag 08:38, 31. Mai 2011 (CEST)
- Ich shließe mich mainem Vorredner an . -- Lesenswert141.90.2.58 11:39, 31. Mai 2011 (CEST)
- Den Artikel halte ich für , die genaue Begründung ist im Review auf der Artikeldisk nachzulesen. Gelungene Arbeit, besonders auf diesem Gebiet! LesenswertUmweltschutz – [D¦B] 08:47, 2. Jun. 2011 (CEST)
Danke für die Ergänzungen.
- Die Wahlergebnisse zu den im neuen Abschnitt „Wahlen in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden“ genannten Beispielen Poppenhausen und Nieste sind aus meiner Sicht „Paradebeispiele“ für das im Jahr 2001 in Hessen eingeführte „Personalisierte Verhältniswahlrecht“ mit der Alternative der „Mehrheitswahl“ und gleichzeitig vollkommen ungeeignet, hier die Partei-Prozente in den Vordergrund zu stellen oder überhaupt zu nennen.
- Bei den Kommunalwahlen in Hessen, genau so wie hier in Rheinland-Pfalz, werden in erster Linie Personen gewählt (deswegen heißt es ja im Hessischen Kommunalwahlgesetz „nach den Grundsätzen einer mit einer Personenwahl verbundenen Verhältniswahl“) und nicht in erster Linie Parteien wie bei den Bundestags- oder Landtagswahlen oder einer Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen, wo der Wähler in der Tat nur die Wahl hat, seine einzige Stimme einer Liste „am Block“ zu geben und nicht die Möglichkeit hat, sich seine Kadidaten „handverlesen“ auszusuchen. Diese „personalisierte Verhältniswahl“ ist auch erkennbar an der Darstellung der Wahlergebnisse beim Statistischen Landesamt. Dort werden pro Wahlvorschlag (Liste) die Anzahl der Einzelstimmen auf die Personen angegeben, die in der jeweiligen Liste aufgeführt sind. Beispiel Immenhausen: 3.192 Wähler haben für die 23 Sitze insgesamt 67.565 gültige Stimmen abgegeben; bei einer Landtagswahl hätten diese 3.192 Wähler genau 3.192 Erst- und 3.192 Zweitstimmen gehabt, wobei die Zweitstimmen (= Partei) die ausschlaggebenden sind und an diesem Beispiel 319 Stimmen 10 % sind.
- In Poppenhausen gab es nur zwei Listen eine von der CDU und eine von einer regionalen Wählergruppe. Wenn nun im Artikel gesagt wird: „Die CDU konnte ihr landesweit bestes Ergebnis mit 65,9 Prozent der Stimmen im osthessischen Poppenhausen ... erreichen“ dann ist das zwar, was die Partei und die Prozentzahl anbetrifft, statistisch-rechnerisch richtig, aber ansonsten ohne Aussagekraft. Und sogar irreführend, wenn im nächsten Satz quasi zum Vergleich steht: „100 Prozent der Stimmen erreichte die SPD in der Gemeinde Nieste“. Gerade das Beispiel Nieste hat bei irgendwelchen Partei-Prozenten (und Vergleichen) überhaupt nichts zu suchen, weil es hier nämlich nur eine Liste gab und dementsprechend eine Mehrheitswahl stattfand, also die 796 Wähler nur die Möglichkeit hatten, entweder ihre jeweils 15 Stimmen auf die in der Liste genannten Personen zu verteilen oder der Einfachheit halber die Liste „am Block“ anzukreuzen und damit die ersten 15 Personen auf der Liste zu wählen. Für die Beschreibung des Wahlergebnisses von Sensbachtal („In Sensbachtal ... konnte eine Wählergruppe 100 Prozent der Stimmen erringen“) gilt gleiches wie für Nieste, es war eine Mehrheitswahl und ist deswegen mit den anderen Wahlergebnissen nicht vergleichbar. Wenn man am Beispiel Sensbachtal den Faden weiterspinnt , dann könnte statistisch-richtig behauptet werden: „Die vier großen Parteien erhielten in Sensbachtal keine einzige Stimme von den 410 Wählern“.
- (Die größten Gewinne erreichte) „... die SPD in Rasdorf mit 23,2 Prozent“. Ob das was damit zu tun hat, dass es im Vergleich zu 2006 nur zwei statt drei Listen gab?
- “... die Grünen in Egelsbach mit 18,7 Prozent“. Stimmt rechnerisch, ist bei näherem Hinsehen eine Marginalie. Den 4.155 Wahlteilnehmern standen insgesamt 128.805 (Personen-)Stimmen für die 31 Sitze zur Verfügung (4.155 mal 31), gültige Stimmen gab es insgesamt 119.415 (Stat. Landesamt). Die Differenz der Grünen-Stimmen sieht hierzu im Detail so aus: 37.016 minus 14.995 gleich 22.021 Stimmen; geteilt durch 31 gleich rechnerisch 710 Wähler. Ich kann hier aus der Entfernung nicht beurteilen, ob das was mit den neuen An- und Abflugrouten für den Frankfurter Rhein-Main-Flughafen zu tun hat.
- Die anderen aufgeführten Beispiele habe ich mir jetzt nicht im Detail angesehen. Ich hoffe aber deutlich gemacht zu haben, dass der ganze Fokus auf die Parteien und die Prozente in einem Artikel zu Kommunalwahlen insgesamt problematisch ist. Sorry, aber die letzte Nachbesserung ist, wie erläutert, keineswegs eine Verbesserung des Artikels.
- Noch mal kurz zur Reihenfolge bei der Darstellung der Wahlergebnisse und zur Anmerkung „weil das immer so gemacht würde“. Gibt’s dazu ein Meinungsbild? Ich stehe auf dem Standpunkt, hinsichtlich Neutralität kann man nichts falsch machen, wenn man bei der „amtlichen Reihenfolge“ bleibt. Selbst die „amtliche Reihenfolge“ kommt nicht von ungefähr. Sie leitet sich ab aus der Reihenfolge der Wahlvorschläge, zu der die Hessische Kommunalwahlordnung klare Vorgaben macht (siehe hierzu § 15 Abs. 4, § 26 und § 27 Abs. 2 Kommunalwahlordnung). (Ja, ich habe gesehen, dass in annähernd allen hessischen Ortsartikeln die absteigende Reihenfolge dargestellt wird)
- Auf dieser Seite beschreibt der Landeswahlleiter zunächst, was alles grundsätzlich zu den Kommunalwahlen zählt, u.a. Bürgerentscheide. Am 27. März 2011 fanden „Allgemeine Kommunalwahlen“ statt. Unter Bürgerentscheid versteht man in Hessen „Abstimmungen über kommunale Angelegenheiten“. Die Volksabstimmung dagegen ist kein „Bürgerentscheid“, deswegen hat die Beschreibung der Volksabstimmung im Artikel über die Kommunalwahl nichts zu suchen! Die vorherige Volksabstimmung (22. Sept. 2002) fand z.B. gleichzeitig mit der Bundestagswahl statt. Ein kurzer Querverweis, dass die Bürger gleichzeitig auch an der Volksabstimmung teilnehmen konnten kann natürlich irgendwo im Artikel erwähnt werden. Solange die Volksabstimmung mit der Kommunalwahl im Artikel vermischt ist, gehört in den Artikel aufgrund gravierender inhaltlicher Fehler eigentlich ein {{Überarbeiten}}-Baustein.
--Update 19:50, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Auch hier danke ich dir nochmal für deine Anmerkungen. Die Abschntte zur Volksabstimmung und zu den Ergebnissen in den kreiangehörigen Städten und Gemeinden habe ich erstmal versteckt. Wie ich damit weiter verfahre, muss ich mir noch überlegen. Im Off bereite ich grade einen Artikel zur Volksabstimmung vor. Dabei bitte ich um Geduld, so schnell bin ich dabei auch nicht. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 06:36, 7. Jun. 2011 (CEST)
- Hinweis für einen Auswerter. Die zweite Kritik von Update ist berechtigt. Eine richtige Ergebnisdarstellung ist aber nicht so ohn weiteres möglich. Immerhin sind mehr als 400 einzelne Wahlergebnisse auszuwerten, um eine richtige Darstellung zu erhalten. Den Abschnitt zur Volksabstimmung habe ich versteckt, mittelfristig soll ein eigener Artikel dazu angelegt werden, den ich bereits im Off vorbereite. Über die Volksabstimmung sind nur noch Hinweise im Artikel, ebenso das Ergebnis der Volksabstimmung. Deshalb kann meiner Ansicht nach ausgewertet werden. Das Ziel was ich mir gesetzt hatte, wäre momentan erreicht. Lesenswerte Artikel erlauben kleinere Mängel, die ich in den nächsten Tagen oder Wochen abstellen werde. Grade was die Darstellung von einzelnen Wahlergebnissen angeht. Ich wäre Recht froh, recht bald eine Auswertung zu haben, damit ich befreit weiter arbeiten kann. Meine Worte bitte nicht falsch verstehen. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 06:12, 10. Jun. 2011 (CEST)
. Klare Sache. Zu dem Thema einfach ein guter Artikel. -- LesenswertSchweini11 19:32, 13. Jun. 2011 (CEST)
Auswertung KALP: Kommunalwahlen_in_Hessen_2011 28.5.-15.6.2011: lesenswert mit 0:6:1 in dieser Version. Begründung: Quantitativ ist die Auswertung auf lesenwert klar. Qualitativ war zu berücksichtigen, dass Update umfangreiche Kritik an dem Artikel geäußert hat. Nach meiner Einschätzung ist diese Kritik jedoch nicht so gravierend, dass eine Auswertung auf lesenswert versagt werden sollte. Inhaltlich ist dabei m.E. zu bedenken, dass wesentliche Teile der Kritik zu Überarbeitungen und Anpassungen im Artikel geführt haben. Weitere Kritikpunkte, die vor allem die Bewertung der Wahlergebnisse kleiner Gemeinden betreffen, sind dadurch gegenstandslos, dass diese Passagen derzeit nicht Bestandteil des Artikels sind. Da es sich um kleine Gemeinden bzw. wenig aussagekräftige Spitzenwerte handelt, sind durch diese Streichungen auch keine gravierenden Auslassungen entstanden. Formal habe ich weiterhin berücksichtigt, dass nach der letzten Kritik von Update 9 Tage vergangen sind, ohne das ein Abstimmender sein Votum geändert hätte. Es ist vielmehr noch eine weitere lesenswert-Stimme dazugekommen. Ich muss daher auch davon ausgehen, dass die weit überwiegende Mehrheit der Abstimmenden trotz der Kritikpunkte lesenswert für angemessen hält. Vorbehaltlich einer Nachauswertung durch erfahrenere Auswerter: Herzlichen Glückwunsch. Gruß. --Tavok 10:09, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Ich danke für die Glückwünsche. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 15:52, 15. Jun. 2011 (CEST)
Abschnitt Wahlberechtigte
Wie mir gerade beim Durchlesen des Artikels aufgefallen ist, wird in dem Abschnitt auf die Volksabstimmung eingegangen ("Mitmachbedingungen"). Diesen Teil werde ich herausnehmen. Zur Volksabstimmung kann ja noch im einleitenden Abschnitt eingegangen werden (wie auf die gleichzeitig stattfindenden Landtagswahlen). --Markus S. 18:41, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Danke Markus. Das hatte ich wohl völlig übersehen. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, einen eigenen Artikel dazu zu schreiben. Ich möchte auch nochmal abwarten, ob dazu noch Bücher erscheinen. Mal sehen, wie es wird. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 18:58, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Das haben wohl einige übersehen^^ (wie ich z.B. Deine Antwort). --Markus S. 05:58, 31. Aug. 2011 (CEST)
Warum 'Artikel des Tages'?
Eine Kommunalwahl eines Bundeslandes vom 27. März 2011 als Artikel des Tages am 19. September 2011? Wobei es keine Rolle spielt, ob es sich nun um Hessen, Bayern, Thüringen oder sonst ein Bundesland handelt. Wenn dieser Artikel zeitnah, also in der Woche nach dem 27. März 2011 als Artikel des Tages stehen würde, hätte ich nichts dagegen. Aber 6 Monate später? Verstehe ich nicht ganz.
Grüße von Rolf (nicht signierter Beitrag von 79.226.214.167 (Diskussion) 15:33, 19. Sep. 2011 (CEST))
- Ganz einfach. Eine Woche später wäre es zeitlich unmöglich gewesen, den Artikel als Artikel des Tages zu präsentieren. Der Artikel hat einen Review und eine Kandidatur durchlaufen (Siehe oben). Ausserdem feiert das Land Hessen heute den 66. Jahrestag der Gründung des Landes, der Tag ist nicht ganz ohne Hintergedanken ausgewählt worden. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 15:42, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Ich hatte den selben Gedanken, insofern finde ich die Frage berechtigt. Geburtstag Hessens ... Kommunalwahl - naja, reicht als Begründung. :) --Derbrauni 16:59, 19. Sep. 2011 (CEST)
Eine Woche später wäre es zeitlich unmöglich gewesen? Nach 6 Monaten ist es zeitlich möglich? Im übrigen bin ich der Meinung: Das Land Hessen feiert heute den 66. Jahrestag der Gründung. Genau das wäre ein 'Artikel des Tages' würdig, und nicht eine Kommunalwahl im Jahr 2011 in Hessen.
Grüße von Rolf (nicht signierter Beitrag von 79.226.198.173 (Diskussion) 17:50, 19. Sep. 2011 (CEST))
- Ja, zeitlich unmöglich. In dieser Zeit hätte man weder Review noch Kandidatur durchbekommen. Hessen ist kein lesenswerter der exzellenter Artikel, deshalb hat er auch keine Chancen, Artikel des Tages zu werden. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 17:53, 19. Sep. 2011 (CEST)
Tut mir leid aber ich kann das in keinster weise nachvollziehen.
Kann zwar verstehen das du den Artikel verteidigst weil du offensichtlich damit zutun hast aber egal ob der Artikel "Hessen" nicht zu den besten Artikeln gehört.
Deutschland hat 16 Bundesländer und man kann ja wohl erwarten das diese Länder an ihren "Geburtstag" mal als Artikel des Tages erwähnt werden(Auch wenn sie nicht "Perfekt" sind) oder überhaupt irgendwo erwähnt wird zb. "Was geschah am 19. September?".
Keine erwähnung, nirgendwo.
Aber ein Artikel über die Kommunalwahlen von vor bald 6 Monaten. (nicht signierter Beitrag von 77.64.139.199 (Diskussion) 22:16, 19. Sep. 2011 (CEST))
Ergebnisse Kreistage/kreisfreie Städte
Da der Artikel eine Auszeichnung hat: Mir fehlen bei der Tabelle die genaueren Angaben über "Sonstige" (REP 0,7; NPD 0,4; Tierschutz, AGP) und auch die Sitzzahlen, obwohl die nur ein statistischer Wert sind. Gerade im Vergleich zur Wahl 2016 wären diese Angaben sehr informativ.--87.178.10.21 13:05, 7. Mär. 2016 (CET)