Diskussion:Komplementärberatung
Erweiterung des Artikels nötig
Neben der Unternehmensberatung etabliert sich die Komplementärberatung inzwischen auch als Beratungsansatz in der kirchlichen Verwaltung. Durch das Projekt "Integrierte Beratung" der Evangelischen Landeskirche in Württemberg werden bereits seit 2015 Kirchengemeinden in komplexen Entscheidungsprozessen durch ein eng zusammenwirkendes Tandem aus Fach- und Prozessberatung begleitet. Die Fachberatung sorgt für eine enge Anbindung an den Oberkirchenrat und die Prozessberatung hat einen starken Fokus auf die Implementierung von Lösungen vor Ort.[1][2] (nicht signierter Beitrag von Projekt SPI (Diskussion | Beiträge) 16:42, 16. Jun. 2021 (CEST))
Meine Beiträge in diesem Artikel werden als bezahltes Schreiben in Übereinstimmung mit den Nutzungsbedingungen der Wikipedia offengelegt. Ich schreibe als Mitarbeiterin bei <Evangelische Landeskirche in Württemberg>. <--Projekt SPI (Diskussion) 23:55, 22. Jun. 2021 (CEST)>
- Es ist nicht ersichtlich, inwieweit das enzyklopädische Relevanz hat. Vgl. auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Keine Theoriefindung. --Johannnes89 (Diskussion) 09:41, 17. Aug. 2021 (CEST)
- @Projekt SPI bitte zuerst diskutieren, bevor du kommentarlos revertierst [1], das geht sonst schnell in Richtung verbotenem Edit-War. Deiner Bearbeitung wurde nun mehrfach widersprochen, ohne Konsens hier kommt das bitte nicht noch ein weiteres mal in den Artikel. Es wirkt im Übrigen so, als wolltet ihr einfach nur ein Projekt eurer Kirche via Wikipedia promoten. --Johannnes89 (Diskussion) 09:48, 8. Feb. 2022 (CET)
- ↑ Carsten Kraume: Integrierte Beratung Struktur-Pfarrdienst-Immobilien (SPI). In: KVI. Das Magazin für Führungskräfte in Kirchen und kirchlichen Organisationen. November 2019, S. 20–22.
- ↑ Carsten Kraume: Komplementärberatung - ein Ansatzpunkt zur Begleitung von Veränderungsprozessen. In: Zeitschrift für Organisationsentwicklung und Gemeindeberatung. S. 31–35 (foerderverein-oegb.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 14. Juni 2021]).
