Diskussion:Komponente (Software)

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Frage: Kann eine Komponente einen Zustand haben?

Ja, sicher. Eine Komponente kann innere Zustände (private Variablen) und/oder äussere Zustände (als Property) haben. --Shmia 16:14, 18. Jan 2006 (CET)
Dies Stimmt nicht ganz. Laut Defintion (siehe verschiedenste Lieteratur) ist eine Komponente Zustandslos, Komponenten sind jedoch Konfigurierbar. Wie ist dies aber mit dem zu vereinbaren, was ein Entwickler in einer IDE zu sehen bekommt. Ein Versuch anhand eines "Datei-Öffnen" (D) dialogs: Soll das Dialog angezeigt werden, so wird die Komponente geladen, Konfiguriert und angezeigt. Die verschiedsten Buttons, Häckchens, etc. verändern innere Zustände der Instanz (nicht der Komponente). Das Dialog wird geschlossen (Die Instanz "lebt" jedoch noch) und die Ergebnisse können ausgelesen werden (Die Instanz hält die Eigenschaften/Propertys). Wird die Komponente von anderorts wärend dessen aufgerufen, so muss die Komponente wieder vorkonfiguriert werden -> eine weitere Instanz wird erzeugt. Das Ergebnis ist ein anderes Dialog, obwohl es die selbe Komponente ist.
Das Problem ist hier also die Unterscheidung zwischen der Komponente und dessen Instanz. Die konkrete, konfigurierte Instanz einer Komponente, die dann wirklich ausführender Code oder ähnliches ist, kann natürlich zustandsbehaftet sein.

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-- DuesenBot 15:31, 6. Feb. 2007 (CET)

Artikel zu fokussiert auf Komponenten-Technologie

Der Begriff Komponente wird in vielen Bereichen der Softwareentwicklung allgemeiner bzw. anders verwendet als im Artikel beschrieben. Der Artikel fokussiert auf die Definition im Sinne des heutigen Verständnisses im Kontext des komponentenorientierten Designs (Komponente als auf verschiedene Zielsysteme verteilbare Einheit). Das äußert sich beispielsweise in der Formulierung "Oft wird damit fälschlicherweise ein Software-Modul bezeichnet". An einer solchen Verwendung des Begriffs "Komponente" ist nichts falsches: Der Begriff "Komponente" ist schlicht und einfach mehrfach belegt. Im Rahmen des komponentenorientierten Designs hat man sich lediglich auf eine bestimmte Definition festgelegt. Diese Interpretation muss keineswegs für andere Kontexte übernommen werden. Bezeichnenderweise findet sich im Artikel "Modul (Software)": "Ein Modul ist eine abgeschlossene Komponente einer Software, ..."

Von einem Lexikonartikel erhoffe ich mir eine Erläuterung eines Begriffes in all seinen Facetten, keine Aussagen wie "x hat aber seit 1996 / in der UML / nach ISOxxxx folgende Bedeutung, bitte passt alle Eure Sprechweise daran an".

Definition

In der Definition vom Stand 31.07.2007 sehe ich einen Widerspruch, weil das genannte Gerundivum die Bedeutung "das Zusammenzusetzende" und nicht "das Zusammensetzende" hat, ergo passivisch und nicht aktivisch ist. Somit wäre der weitläufige Gebrauch des Begriffs der Komponente sinnvoll als das Element, das mit anderen Elementen vom Komponisten zu einem Ganzen komponiert wird. Ich empfehle dem Autor, so er mir nicht widerspricht, den Passus über die fälschliche Bezeichnung eines Software-Moduls zu überarbeiten. --84.129.210.242 14:45, 31. Jul. 2007 (CEST)Stefan


Softwarekomponente oder Softare-Komponente? keine einheitliche schreibweise

doppelter Text in /Komponenten-Interface/

Die Schnittstelle kann mit einem Vertrag zwischen der Komponente und dem Rest der Software verglichen werden

-- 82.210.249.4 15:33, 8. Apr. 2011 (CEST)

Beispiele wären nützlich

Der Leser bekommt zwar einen technischen Eindruck davon, was eine Komponente sein kann. Mit einigen konkreten Beispielen würde man das auch in der eigenen Praxis einordnen können. Sind z.B. einzelne, optional erwerbbare Teile von SAP 'Komponenten'? Sind K. etwa immer nur Teile großer SW-Pakete? Kommerzieller UND technischer Pakete? Vorschlag: Hier erst Beispiele sammeln - und ggf. diskutieren, danach im Artikel einstellen.--VÖRBY (Diskussion) 20:45, 29. Mär. 2014 (CET)