Diskussion:Kongruenzprinzip (Finanzwissenschaft)

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Älterer Diskussionshinweis vor BKL

Mir scheint hier etwas nicht zusammen zu stimmen. Der untere Teil des Artikels hört sich mehr nach Politik als nach Finanzwissenschaft an. Weiterhin wird auch im wertorientieren Management von Kongruenzprinzip gesprochen, welches Ewert/Wagenhofer folgendermaßen beschreiben: Das Kongruenzprinzip besagt, dass über die Lebensdauer des Unternehmens die Differenz sämtlicher Einzahlungen und Auszahlungen, die nicht mit den Eigentümern auf Grund des Gesellschaftsverhältnisses erfolgen, gleich der Summe der Gewinne ist. Friedemann Lindenthal 22:26, 11. Jul 2006 (CEST)

Erledigt. BKL angelegt und dein Einzahlungs- / Auszahlungsbeispiel findet sich nun hier. --Meisterkoch Θ ± 16:34, 18. Jan. 2008 (CET)


Diskussion zu Kongruenzprinzip (Finanzwissenschaft)

Das Kongruenzprinzip wird in verschiedenen Disziplinen verwendet. In der Finanzwissenschaft spricht man von Institutioneller Kongruenz bzw institutioneller Symmetrie, wenn der räumliche Kreis der Nutznießer staatlicher Leistungen gleich dem räumlichem Kreis der Entscheidungsträger sowie dem räumlichen Kreis der Steuerzahler entspricht. Dieses Prinzip findet sich schon bein Knut Wicksell in seinen Finanztheoretischen Untersuchungen aus dem Jahr 1896. Aus der Institutionellen Kongruenz leitet sich die Fiskalische Äquvalenz ab, die besagt, dass das von Bürgern erbrachte Steueraufkommen der Gegenleistung des Staates zurück. Dieses Prinzip geht auf Mancur Olson zurück (siehe Olson, M.: „The Principle of „Fiscal Equivalence“: The Division of Responsibilities among Different Levels of Government“, Amercian Economic Review, Vol. 59 No. 2 (Mai, 1969), S. 479-487).(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Farfalle (DiskussionBeiträge) 11:46, 28. Feb 2007) Meisterkoch Θ ± 16:34, 18. Jan. 2008 (CET)