Diskussion:Kooperation
Hauptwiki
der unterschied ist zB hier: http://performancepyramid.muohio.edu/pyramid/shared-best-practices/Collaberation-Strategies/mainColumnParagraphs/0/document/Collaboration%20Strategies.pdf ich wäre dafür wenn es ein Hauptwiki zu kooperation gibt und weiterführende --Andreas auf Wiki 12:35, 14. Feb. 2011 (CET)
Kollaboration
Was meint ihr, wenn der Artikel auch auf Kollaboration bezug nimmt? Was ist der Unterscheid zwischen Kooperation und Kollaboration? Mir scheint das Kooperation vor allem durch das "Zusammenbringen von Handlungen" und "die Wirkungen der Handlungen zum Nutzen aller" definiert wird. Behi Kollaboration im Bereich Computer/Kommunikation gehts eher um die gegenseitige Beeinflussung? --Noskule 18:38, 13. Nov 2005 (CET) Nazis Raus heißt meine Kooperation gegenüber Deutschland!!!la bla bla
Zwang
Man kann auch zur Kooperation gezwungen werden. Somit ist es falsch, Kooperation mit einer Handlung mehrerer Personen zum Nutzen Aller zu definieren.
- Meiner Meinung nach nicht. Du darfst den Artikel aber gerne korrigieren :-) -- da didi 02:41, 8. Feb 2004 (CET)Samy Deluxe is der Don unter den Kings aus Hamburg!
Weitere Bedingungen für Kooperation
Das Zusammenwirken von Handlungen verschiedener Lebewesen scheint mir nicht zu genügen. Bedarf es nicht noch eines verbindenden Elementes der Handlungen. Marktteilnehmer wirken auch durch ihre Handlungen dabei zusammen eine Finanzkrise zu erzeugen. Es lag jedoch keine Kooperation vor. Der Bezug auf intentionale Gehalte scheint mir notwendig, so wie es in Theorien des kollektiven Handlens gemacht wird. -- KochHeiner 21:49, 14. Jul. 2010 (CEST)
Souveränität-Verlust durch Kooperation ?
Zitat:
Ich kann nicht erkennen, dass ein Unternehmen seine Souveränität durch eine Kooperation teilweise verliert. Wie ist das gemeint? Thobo 15:42, 13. Okt 2005 (CEST)
Literatur: Priddat, Birger P.: Organisation als Kooperation, Wiesbaden: VS-Verlag 2010 (nicht signierter Beitrag von 193.175.243.228 (Diskussion) 10:43, 14. Dez. 2010 (CET))
- Ein Einstieg in eine Kooperation kann durchaus die eigene Entscheidungsfreiheit einschränken. Der Einstieg in eine Kooperation soll ja einen bestimmten Nutzen bringen. Dieser Nutzen kann aber nur erreicht werden wenn nicht jeder macht was er will. Eine wirtschaftliche verbindliche und tragfähige Kooperation verlangt hierzu i.d.R. einen Eintrittspreis und bestimmte Mitgliederbeiträge. Wenn sich z.B. Unternehmen zu einer Beschaffungskooperation zusammenschliessen um IT-Leistungen gemeinsam zu erstellen und/oder zu beschaffen, werden hierdurch sinnvollerweise bestimmte Beschaffungskompetenzen an die Kooperation delegiert. Die jährlich aufgrund der strategischen Beschaffungspläne notwendige Mittelbereitstellung werden anhand eines Beschaffungsbudgets bestimmt. Das Kooperationsgremium investiert dann diese Mittel entsprechend der gemeinsamen Konsens- und Entscheidungsfindung. Die einzelnen Kooperationsmittglieder entscheiden nicht mehr souverän, sondern verhandeln den einzuschlagenden Weg gemeinsam mit den Kooperationspartnern aus. Natürlich steht es jedem frei die Kooperation wieder zu verlassen. Damit gewinnt er seine ursprüngliche Souveränität zurück, verliert aber auch Teile seiner investierten Mittel, Know-how, Netzwerke zum Erfahrungsaustausch und die Teilhabe an künftigen Kooperationsgewinnen. --ollio 00:05, 8. Mai 2006 (CEST)
WTO ein Regime?
Ist die Welthandelsorganisation (WTO) wirklich ein Regime? So steht es zumindest im Artikel. --Nameless 17:29, 14. Apr 2006 (CEST)
- Nein, die WTO ist eine Internationale Organisation (also als Akteur handlungsfähig) und ein Regime ist kein Akteur und somit lediglich handlungsleitend. Meiner Meinung nach schließen sich diese Definitionen aus und die WTO kann also kein Regime sein. -- 134.93.147.182 10:59, 9. Feb. 2010 (CET)
Zu BWL gefärbt
Kritik: Also mir ist der Artikel viel zu BWL-gefärbt oder zumindest der Faktor viel zu viel hervorgehoben. Die Einleitung und die Unterteilung später ist ja ganz ok, aber der Rest ist schon viel zu speziell. Es gibt viele Formen von Kooperation, für die der vorgeschlagene Text nur in sehr wenigen Passagen zutrifft wie ich finde (mir fällt grade etwa Geheimdienst-, Terroismuskooperation, etc. ein) Julian Garritzmann
Arge, Los-Arge, Konsortium
das sind auch alles kooperationsformen die hier gar nicht aufgezählt sind.
Und, möchte ich ergänzen, hier unbedingt hinzugehören. Die engste Kooperation ist seit über 150 Jahren die Genossenschaft, auch sie fehlt. Sofern sich kein Widersprucht regt, gälte es dies zu ergänzen.
--Freistern 10:52, 20. Aug. 2008 (CEST)
Fehler im Artikel
Unabhängig vom subjektiven Inhalt hat sich in den Artikel ein Fehler eingeschlichen. Die Punkte synergetische und additive Kooperationen und deren Erklärungen sind vertauscht!
Richtig müsstest es heißen:
"synergetische Kooperation = die beteiligten Partner besitzen ähnliche Prozesse, die zusammengefasst werden können. Daraus ergibt sich eine Kosten- und Zeitersparnis ..
additive Kooperation = diese Form der Zusammenarbeit zielt auf neue Produkte ab (z.B. Spezialanfertigungen oder spezielle Projekte), die von einem Unternehmen alleine nicht bewerkstellign werden kann. Unterschiedlichtes Expertenwissen aus unterschiedlichsten Fachrichtungen ist hier erforderlich."
( Quelle: Entwicklungspartnerschaften S. 9, Dipl.Ing. (FH) Christoph Maute, 1. Auflage 2009)
oder www.wko.at( WIFI Verlag, Wien): INNOVATION | Schriftenreihe des Wirtschaftsförderungsinstitutes, Nr. 335, KOOPERATIONEN IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG, Deite 7
Synergie bedeutet ja per Definition auch Zusammenarbeit, gemeinsamer Nutzen (mehr oder weniger Optimierung) und nicht Neues schaffen.
Interessant ist hierbei eine Googlesuche, die die rasche Verbreitung dieser falschen Angaben aufzeigt. (nicht signierter Beitrag von 94.216.47.142 (Diskussion) 15:43, 9. Sep. 2010 (CEST))
Ordnung und Straffung
Habe mal versucht den Artikel ein wenig zu ordnen, allerdings müsste er noch wikifiziert und gestrafft werden. - SDB 21:13, 1. Nov. 2010 (CET)
Spieltheorie (Axelrod)
Was soll der Fokus auf Axelrod? Axelrod ist zwar einer der Pioniere, aber nicht der einzige. Zudem sollte der Fokus auf dem aktuellen Wissensstand sein. Die Spieltheorie ist heute fast 15 Jahre älter als Axelrod. --Katach 10:51, 17. Mai 2011 (CEST)
- Dazu ist der Abschnitt recht schwer verständlich. Ich plädiere für Überarbeitung. --knOFF 21:05, 28. Feb. 2014 (CET)
Bauer und Dawkins
Ich habe diese unwissenschaftliche Auseinandersetzung Bauers mit Soziobiologie und Neoliberalismus mal entfernt. --Katach 10:55, 17. Mai 2011 (CEST)
Grundprinzipien der Kooperation - Michael Tomasello: Warum wir kooperieren
Ich moechte hier auf ein Buch hinweisen, das die Grundprinzipien zur Kooperation naeher beleuchtet. Ausserdem bin ich auf der Suche nach Mitarbeitern zu einem entsprechenden Projekt zum Thema Kooperation. Siehe weiter unten.
Michael Tomasello : Warum wir kooperieren. Suhrkamp Verlag Berlin 2010 (Originaltitel: Why We Cooperate)
Einfuehrung: "Seit vielen Jahrhunderten wird die Frage nach der Natur des Menschen von zwei grundsaetzlichen Positionen bestimmt: Hobbes' Meinung, dass die Menschen egoistisch zur Welt kommen und die Gesellschaft sie zur Kooperation erziehen muss, und Rousseaus Darstellung, nach der die Menschen von Natur aus kooperativ sind und spaeter von ihrem Umfeld zu Egoisten gemacht werden. In Warum wir kooperieren berichtet Tomasello von wegweisenden Studien mit Kindern und Schimpansen, die neues Licht auf diese uralte Frage werfen. Kinder sind von Geburt an hilfsbereit und kooperativ, lernen aber im Laufe des Heranwachsens, eher selectiv zu kooperieren, und beginnen den sozialen Normen ihrer Gruppe zu folgen..."
Weitere Zitate aus dem Buch: "In einem beispiellosen Ausmass hat sich der Homo sapiens daran angepasst, in Gruppen kooperativ zu handeln und zu denken;..."
"Unsere empirische Forschung zur Koopertion bei Kindern und Schimpansen konzentriert sich auf zwei grundlegende Phaenomene: (1) Altruismus: ein Individuum opfert sich fuer ein anderes auf; (2) Kollaboration: mehrere Individuen areiten zum gegenseitigen Nutzen zusammen"
Prinzipien zum Altruismus: Helfen - "Informieren und Teilen"
Kollaberation: "(1) Koordination und Kommunikation, (2) Toleranz und Vertrauen, (3) Normen und Institutionen."
"Die bemerkenswerte Kooperationsfaehigkeit der Menschen scheint sich demzufolge hauptsaechlich fur Aktivitaeten innerhalb der eigenen Gruppe entwickelt zu haben."
Weitere Beitraege von Tomasello zum Download: http://email.eva.mpg.de/~tomas/index.html
Da dies mein erster Beitrag zu WIKIPEDIA ist,ist mir nicht klar wie ich hier weiter vorgehen kann, weil ich glaube dass das Thema Kooperation als Projekt behandelt werden koennte. Denn meiner Meinung nach gehoert sehr viel mehr zum Thema Kooperation als auf der aktuellen Seite dargestellt wird. Denn die unglaublich vielfaeltige Arbeitsteilung und der damit einhergehenden Spezialisierung der Menschen hat vielfach den Blick dazu verstellt, dass dies alles Teil einer gigantischen Kooperation ist. Der Schluessel kann jedoch in der Einfachheit liegen. Ist in einer zweier Gruppe das gemeinsame Ziel Nahrung zu finden, kann es fuer den Einzelnen einfacher sein mit einem Partner erfolgreich ein Mammut zu jagen, als alleine viele Hasen zu jagen. Die Arbeitsteilung verwehrt in vielen Faellen den Blick auf das gemeinsame Ziel und Geld macht uns unabhaengig von gemeinsamen Zielen. Im Prinziep handelt es sich immer noch um Kooperation.
Zum Thema habe ich eine Mindmap begonnen und darin in den meisten Faellen Bezug zu Wikipedia genommen.
https://mm.tt/178619431?t=6IUOdznP51
Weitere Beispiele zum Zusammenhang mit Kooperation:
Zur Win-Win Strategie gehoert Kooperation der Beteiligten.
Zu Konfliktloesungen gehoert in in vielen Faellen der Wille zur Kooperation. Friedrich Glasl Mediation
Familie ist Kooperation in der Natur.
Weiterhin waere es interessant aehnliches auf den englischen Seiten zu tun, insbesondere zur folgenden Seite General theory of collaboration
Wie kann ich weiter vorgehen? Wer ist an weiterer Zusammenarbeit interessiert?
Gruss Peter Lichtenberg --Darwipli (Diskussion) 05:38, 23. Dez. 2012 (CET)
Kooperation und Kollaboration
Kollaboration kommt aus dem französischem und hat im Grunde die gleiche Bedeutung wie Kooperation. Im Duden Online wird Kollaboration als Synonym für Kooperation geführt und hat damit im Prinzip die gleiche Bedeutung. Das lässt sich auch so im Wiktionary so wiederfinden: Kooperation: Zusammenarbeiten und bei Kollaboration heisst es ebenfalls Zusammenarbeit. Im Sprachgebrauch gibt es sehr wohl einen Unterschied. Dabei nimmt Kollaboration bezug auf die von Franzosen von ihren Landsleuten abgelehnte Zusammenarbeit von Personen/Personengruppen mit dem Feind (zum Beispiel im Zweiten Weltkrieg). Sucht man im Duden Online nach Kollaboration findet man zur Bedeutung: gegen die Interessen des eigenen Landes gerichtete Zusammenarbeit mit dem Kriegsgegner, mit der Besatzungsmacht. Also zusammenfassend steht im allgemeinen Sprachgebrauch Kollaboration für die "Zusammenarbeit mit dem Kriegsgegner". Das steht so auch im Artikel zur Kollaboration so.
Der zweite Satz "... Sind zur Kooperation bei allen Beteiligten Arbeitsanstrengungen vonnöten, so spricht man von Kollaboration. ... " im Artikel Kooperation kann also so nicht stehen bleiben. Sofern kein Widerspruch entsteht, werde ich diesen Satz in Kürze löschen.
Wie schon im Abschnitt oben, werde ich den Artikel zur Kooperation nach und nach überarbeiten. --Darwipli (Diskussion) 14:16, 25. Jan. 2013 (CET)
- Da es keine weiteren Meinungen dazu gibt, lösche ich den Satz. --Darwipli (Diskussion) 07:29, 2. Feb. 2013 (CET)
Änderung des Satzes zur Einleitung zur Kooperation
Ich habe den einleitenden Satz wie folgt geändert:
Kooperation (lat. cooperatio - „Zusammenwirkung“, „Mitwirkung“) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken von Handlungen zweier oder mehrerer Lebewesen, Personen oder Systeme um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Den dann folgenden Satz habe ich gestrichen, weil Vernetzung nur ein Teilaspekt von Kooperation ist und weiter unten im Artikel beschrieben werden sollte.
Quellen sind der englisch sprachige Artikel zur Collaboration und das Buch von Michael Tomasello : Warum wir kooperieren. Suhrkamp Verlag Berlin 2010 (Originaltitel: Why We Cooperate)
Aus diesem Grund habe ich Michael Tomasello auch der Liste zur Literatur hinzugefügt.
Weil ich meine, dass der gesamte Artikel einer nahezu kompletten Überarbeitung bedarf, werde ich versuchen ein WikiProjek Kooperation zu starten. Dazu habe ich auf meiner Benutzerseite eine Baustelle zum http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Darwipli/Portal_-_Projekt:_Kooperation eingerichtet.
--Darwipli (Diskussion) 03:19, 12. Mai 2013 (CEST)
Ich würde gerne die Arbeitsteilung als einen wichtigen Teilaspekt der Kooperation mit in den Einleitungssatz integrieren:
Kooperation (lat. cooperatio „Zusammenwirkung“, „Mitwirkung“) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken von Handlungen, auch in Arbeitsteilung, zweier oder mehrerer Lebewesen, Personen oder Systeme, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
--Darwipli (Diskussion) 03:38, 24. Jun. 2013 (CEST)
- Nach dem der Artikel Arbeitsteilung geändert werden konnte, passt der Link zur Arbeitsteilung auch inhaltlich. Den Satz formuliere ich nun wie folgt: "Kooperation (lat. cooperatio „Zusammenwirkung“, „Mitwirkung“) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken von Handlungen, zweier oder mehrerer Lebewesen, Personen oder Systeme, in Arbeitsteilung, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen." --Darwipli (Diskussion) 07:39, 14. Jul. 2013 (CEST)
Weltgrößte Genossenschaft?
Im Abschnitt 4 heisst es, die "spanische Mondragón Corporación Cooperativa (MCC) ist die weltgrößte Genossenschaft". Es gibt in Deutschland viele genosschenschaftlich organisierte Gruppen, die größer sind, nicht zu letzte Genossenschaftsbanken, mit mehr als 500.000 Mitgliedern. M.E. faktisch nicht richtig, was hier bezgl. MCC gesagt wird.
- Der Abschnitt machte da in der Tat keinen Sinn, habe ihn gelöscht. Aktuelle Zahlen belegen auch in keiner Weise, dass es sich um die größte Genossenschaft handelt. Gruß --Fuchs B (Diskussion) 15:00, 5. Nov. 2020 (CET)
Kooperation BWL
Wirtschaftlich und in Bezug auf die später zitierte neue Institutionenökonomik sind vor allem sogenannte „zwischenbetriebliche“ Kooperationen relevant. Insofern sollte man das einfügen. Daneben gibt es auch z.B. überbetriebliche Kooperation z.B. in Form von Verbänden etc. Zudem verfolgen die beteiligten Unternehmen ein bestimmtes wirtschaftliches Ziel. Genau das machen Überbetriebliche Kooperationen oft nicht. Verbände z.B. versuchen eher die Rahmenbedingungen zu beeinflussen. Eine bessere Quelle wäre Killich, z.B. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-55767-5
Die beiden Sätze im ersten Abschnitt über sustainability networks sind an dieser Stelle m.E. unpassend, da sie politisch-wissenschaftliche Netzwerke sind und keine betriebswirtschaftlich motivierten.
Im letzten Abschnitt müsste es statt „durch den Markt alleine“ heißen „durch Hierarchie oder Markt“. Das sind in der neuen Institutionenökonomik in etwa die Umschreibungen für Make (Hierarchie) or Buy (Markt). --Otto A. Strecker (Diskussion) 20:53, 1. Nov. 2021 (CET)