Diskussion:Kooperationsspieler

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Der Artikel ist nicht neutral und ist nur mit einer Primärquelle belegt. Es wäre evt. nicht verkehrt hier auch Kritiken dieser Praxis mit einzubauen, ggf. auch aus anderen Ländern wo es ja ähnliche Modelle gibt. --Yogi (Diskussion) 19:37, 11. Okt. 2012 (CEST)

Wo soll der Artikel nicht neutral sein und wo gibt es ähnliche Modelle? (bitte mit Quelle) --93.209.80.119 20:11, 11. Okt. 2012 (CEST)
Den Wartungsbaustein kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Der Artikel ist zwar im Moment tatsächlich nur eine bessere Zusammenfassung der österreichischen Meisterschaftsregeln, gibt dabei m.E. aber keine Wertung ab. Vielleicht wäre in diesem Fall ein Lückenhaft-Baustein passender gewesen? Ich vermute aber, dass es nicht mehr zugängliche Quellen zu diesem österreichischen Spezialfall (?) gibt. Den Neutralitätsbaustein habe ich jedenfalls wieder entfernt, bei Nichtgefallen bitte reverten. Grüße, -- Memorino (D) 22:26, 11. Okt. 2012 (CEST)
O.k. gleich zu Beginn, ich bin jetzt nicht unbedingt der Wikimeister im Einbauen von Bausteinen, ich korrigiere Artikel lieber gleich selber :) Daher mag der Lückenbaustein tatsächlich evt. der richtig. Auf den Neutralitätsbaustein bin ich gekommen weil eben nur die Sicht bzw. das Regelwerk des ÖFB wiedergegeben ist. Tatsächlich gibt der Artikel aber keine Wertung ab, daher mag der von mir eingebaute Baustein nicht der richtige.
Zu meinem anliegen: Diese Systeme der "Nachwuchsförderung gelten als extrem umstritten, weil sie in den unteren Liegen ggf. eine starke Wettbewerbsverzerrung darstellen und ganze Vereine zu "Zweitvertretungen" der oberen Spielklassen machen. In Österreich mag man da den Versuch eines Kompromisses gefunden zu haben. In Deutschland hat es mehrfach Versuche der Kooperation von Vereinen untereinander gegeben. Zuletzt zwischen Sachsen Leipzig und Rasenball Leipzig. Wobei die Sachsen Fans diese Verbindung missbilligten und den eigenen Verein den Rücken kehrten. Anderseits werden in Deutschland Spieler auf Leihbasis in anderen Vereinen "geparkt" wobei die Spieler dann aber eben auch nur für den Leihverein spielberechtigt sind. In Italien gibt es ähnliche Systeme wobei es aber hier wie auch in anderen Ligen meist feste Vereine sind wo Spieler ohne Lizenz oder Nachwuchslizenzspieler die den Sprung in die erste Mannschaft noch nicht geschafft haben Spielpraxis bekommen.
Der Artikel muss aber in einem Punkt schon mal verbessert werden. Das System der Kooperationsspieler beschränkt sich in Österreich nicht nur auf den Fußball, das gleiche System wird auch im Eishockey praktiziert. Leider habe ich aber auch noch keine Kritiker gefunden die das System fachlich beurteilen. Komisch eigentlich, in Deutschland sind bei solchen Sachen die Zeitungen sofort voll :) --Yogi (Diskussion) 23:13, 11. Okt. 2012 (CEST)
Zumindest bei Wikipedia sind Kooperationsspieler auf den österreichischen Fußball beschränkt: Alle 35 Vorkommen des Wortes sind bei Fußball-Artikel zu finden.
Und bei den ÖEHV-Regeln wird zumindest das Wort Kooperationsspieler nicht explizit genannt, dort heißt es Farmteamregelung bzw. Kooperationsbestimmungen, siehe Durchführungsbestimmungen (PDF) Grüße, ElRakı ?! 02:03, 12. Okt. 2012 (CEST)