Diskussion:Koreanischer Name
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen, und unterschreibe deinen Beitrag bitte mit oder--~~~~
.Hinweis
Siehe auch Wikipedia:Namenskonventionen/Koreanisch
Bon
Ich bin nicht sicher, ob der Absatz über das Verbot der Heirat von Menschen mit gleichem Familiennamen in diesen Artikel gehört. Vielleicht wäre dies besser in Traditionelle koreanische Denkweisen aufgehoben? -- iGEL (+) 22:23, 27. Apr 2005 (CEST)
- Ich halte es schon für sinnvoll, daß es in diesem Artikel steht. -- Masato 00:41, 1. Mai 2005 (CEST)
- Hier steht einfach von gleichem Familiennamen. In Koreanischen Namen, gleicher Familienname ist bisschen anders definiert. Es gibt ein tieferer Begriff, sogenannt Bon (본, 本, dieses Zeichen ist Wuerzel) mit Familiennamen. Also, wenn wir wissen, zwei Leute 'Kim' heissen sollten, sagt es nicht dass die beide von gleicher Familie sind. Man muss noch fragen, von welchm Bon sie angehoeren. Nur wenn Seong und Bon gleich sind, dann kann man sagen die von gleichem Familienname sind. Bon ist Ortsname. Zum Beispiel, I (Lee) Koenigsfamilie hat Jeonju (ein Ort in Jeolla Provinz) als ihren Bon. Und mein Familie hat Chilweon als ihr Bon (Ursprungsort). Das Verbot war wahr. Aber die Chance war auch sehr knapp, obwohl Lee(I), Park, Kim sehr grosse Vervolkungsrate(? Population ratio) hat. Xaos 08:06, 15. Mai 2005 (CEST)
- Das Gesetz wurde geaendert. Von daher entsprach der Text auch nicht mehr der Tatsache. Santoki 09:30, 12. Jan. 2008 (CET)
Meist wird ein Wahrsager bemüht, um den richtigen Namen für ein Kind zu finden, da ein falscher Name nach koreanischer Auffassung Unglück bringt.
Ist nicht wahr. Xaos 07:47, 15. Mai 2005 (CEST)
Kleinschreibung von Namensbestandteilen
Die Kleinschreibung von Namen und Namensbestandteilen ist (mit Ausnahme von Präpositionen) im Deutschen nicht üblich, egal, welcher Quellsprache der Name entstammt. Der auf Wikipedia eingeführte Usus, bei koreanischen Namensbestanteilen den zweiten Teil des "Vor"namens kleinzuschrieben, ist absolut unüblich, weder angesehene Nachschlagwerke (Brockhaus, Meyers) noch dpa oder die meisten Tageszeitungen tun das. Warum muss das Wikipedia tun? Siehe auch Diskussion:Personenkult. Ich bin dafür, diesen Sonderweg wieder zu verlassen (bzw. nur als Redirect zu benutzen). Matthias 11:44, 14. Sep 2005 (CEST)
- Bitte Diskussionsbeiträge zu diesem Thema auf [[1]] weiterführen, wohin die Debatte jetzt gelegt ist. 84.184.240.170 12:57, 14. Sep 2005 (CEST)
Spontaneität nordkoreanischer Ämter?
- Dies wird oft spontan entschieden und folgt selten den offiziellen Regeln der revidierten Romanisierung oder McCune-Reischauer.
Auf Südkorea mag das ja (immer noch?) zutreffen; könnte es aber zufällig sein, daß nordkoreanische Behörden Namen bereits seit geraumer Zeit konsequent nach McCune-Reischauer transkribieren, hierbei allerdings jede Silbe einzeln transkribieren und keine Breven schreiben? Also z. B. Kim Kum Chol, Ri Chol Rim, Ro Song Hui (= 김금철, 리철림, 로성희?) – daß man die Namen oft so liest, muß allerdings nicht heißen, daß sie tatsächlich amtlich so eingetragen sind. – Wikipeditor 03:29, 4. Nov 2005 (CET)
Zahlen
Wenn man die Zahlenangaben im Abschnitt über die häufigsten 10 Familiennamen zusammenrechnet, kommt man, glaube ich, auf ungefähr 38 Millionen. Die en-WP gibt 48,422,644 Ew. für Südkorea an. Wenn wir annehmen, daß nicht allzuviele Ausländer darunter sind, müßten die 10 häufigsten Namen drei Viertel bis vier Fünftel der Bevölkerung abdecken.
Nimmt man hingegen die Werte der Volkszählung 2000, die ich im Abschnitt über die mehrsilbigen Familiennamen benutzt habe, ergibt sich ein anderes Bild: Die Träger der 10 häufigsten Namen sind knapp 30 Millionen (statt 38), und gemessen an der Gesamtzahl von 45.985.289 stellen sie nur etwas weniger als zwei Drittel dar.
Da die absoluten Werte für die einzelnen Familiennamen in der Volkszählung kleiner sind, nehme ich an, daß die für die Top Ten benutzten Angaben jüngeren Ursprungs sind. Welche Quelle war das? Kann sich die Situation in höchstens 5 Jahren so geändert haben? Oder handelt es sich um eine ältere Quelle, in der Nordkorea mit enthalten ist? Vielleicht habe ich mich auch verrechnet; Mathe war nie meine Stärke.
Falls es jemanden interessiert, laut Volkszählung waren 2000 die häufigsten Namen in Südkorea (Träger in 1.000):
- 金 9.926
- 李 6.795
- 朴 3.895
- 崔 2.170
- 鄭 2.010
- 姜 1.044
- 趙 985
- 尹 949
- 張 919
- 林 763
- 吳 707
- 韓 704
- 徐 694
- 黃 644
- 安 638
- 宋 634
Kann außerdem jemand bestätigen, daß die Nachnamen wirklich "Bedeutungen" haben? Klar hat oder hatte jedes Hanja mal irgendeine Bedeutung, aber ich finde, das hat im Artikel zuviel Gewicht. Welcher Koreaner achtet denn darauf, ob der Nachname 김정일s früher mit dem Gold-Hanja geschrieben wurde oder ob der Nachname 노무현s ein ehemaliges "Schüssel"- oder "Schwarz"-Zeichen ist, das aber nur noch in Eigennamen benutzt wird? Das ganze riecht etwas nach exotisierendem Orientalismus. – Wikipeditor
- Also sviw weiß jeder Koreaner, welches Hanja-Zeichen für seinen Familiennamen steht ("Nachname" wär die letzte Silbe!). Und mit dem Zeichen kennt er auch eine Bedeutung. --Helmut w.k. (Diskussion) 11:18, 13. Dez. 2019 (CET)
Namenerklaerung... Kim Il Sung / Kim Jong Il
Ich denke, dass es etwas auffaellig ist, dass gleich zwei der vier Namen, die hier im Artikel als Beispiel aufgefuehrt sind, von nordkoreanischen Diktatoren sind. Waere es nicht moeglich, die beiden Namen zu entfernen und andere, eher neutralere Namen zu verwenden? Santoki 09:35, 12. Jan. 2008 (CET)
- Dies sind nunmal sehr bekannte koreanische Namen der Gegenwart. Sage ich fünf Jahre später. --82.113.122.166 10:57, 23. Jul. 2013 (CEST)
- ich denk auch, dass es schwer sein dürfte, ein anderes koreanisches Vater/Sohn-Paar zu finden, die beide mit ihrem Namen weithin bekannt sind.
- Allerhöchstens noch Kim Jong-il und Kim Jong-un ;)
- --2003:ED:5F02:4B00:21EB:58C4:4C71:263 10:41, 13. Dez. 2019 (CET)
Bindestrich-Romanisierung von Eigennamen
Woher kommt es, dass (sino-)koreanische (wie auch vietnamesische) Eigennamen/„Vornamen“ meist mit Bindestrich oder sogar zweigeteilt romanisiert werden, während chinesische (wie auch japanische) meist als ein Wort romanisiert werden. Anders ausgedrückt: Warum heißt ein in die hypothetische Viernationenfamilie
(Lĭ/Lee/I/Lý) geborenes Beispielkind
auf dem Amt lateinisch Zédōng oder Takutō, wenn es als Chinese oder Japaner registriert wird, aber Taek-dong oder Taek Dong (DVRK) als Koreaner bzw. Trạch Đông als Vietnamese? Wann und warum hat sich das in Korea so durchgesetzt? --Asakura Akira 11:46, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich schätze mal, das hat sich nicht irgendwann durchgesetzt, sondern es war einfach immer so, zumindest, was Personennamen angeht. Früher wurden ja die Silben auch chinesischer Namen mit Leerzeichen oder Strichen getrennt. Dann dachte sich wohl Zhou Youguang (oder Yin Binyong?), Zusammenschreibung sei besser, vielleicht weil Vornamen zwar im Aufbau aus zwei Sinneinheiten bestehen (können), zumeist aber einfach nur ihren Träger repräsentieren, analog zu vielen etablierten zweisilbigen Vokabeln, deren etymologische Bestandteile nicht mehr isoliert vorkommen. (Wieso Hanyu Pinyin seitdem in der Volksrepublik vergleichsweise gut angenommen wurde, weiß ich nicht. Aber wenn ich mich nicht irre, wird es im dortigen Schulunterricht, in Wörterbüchern und von Lernern anderer Muttersprachen benutzt. Das wären jedenfalls drei Unterschiede zwischen Pinyin und den diversen offiziellen Umschriften beider Korea.) Was Vietnamesisch angeht, waren wahrscheinlich die meisten Menschen mit der alten Getrenntschreibung zufrieden. (Ich weiß von einer Person, die für Zusammenschreibung wirbt.) Wenn schon alles andere nach Silben getrennt wird, ist es nicht so abwegig, das auch mit Namen zu tun, und Striche sehe ich da kaum. Über Japanisch weiß ich leider noch weniger, aber vielleicht spielt die einfachere Silbenstruktur der japanischen Sprache eine Rolle sowie die Tatsache, daß koreanische Namen alle aus drei (seltener zwei) immer einsilbigen Zeichen bestanden und genau eins davon der Familienname war, also auch bei Getrenntschreibung klar ist, wo der Familienname aufhört und der „Vorname“ anfängt, vorausgesetzt, man kennt die Reihenfolge.
- Symptomatisch behauptet zwar eine Internetseite, seit 2005 dürften Namen in Reisepässen nur noch zusammen oder mit Strich geschrieben werden, aber nicht einmal dieses Bild, das wie ein offizielles Muster aussieht, hält sich daran. Das wäre in der VR China bestimmt nicht passiert. Und die Benutzung von K für ㄱ soll vielleicht illustrieren, daß die Behörden auch den Rest der offiziellen Umschriftregeln bei Personennamen nicht erzwingen, was bei Lee→I ohnehin schwer zu vermitteln wäre.—Wikipeditor 14:00, 14. Mai 2010 (CEST)
- Danke für die ausführliche Antwort. Heißt das, dass auch bereits die europäischen Missionare der frühen Neuzeit oder die US-Expedition im 19. Jh. die Vornamen von Koreanern in ihren Berichten zweigeteilt romanisierten und das sich dann seit den ersten systematischen Romanisierungen des Koreanischen nicht mehr geändert hat? --Asakura Akira 18:44, 14. Mai 2010 (CEST)
- Zum ersten Teil der Frage: Ob Personennamen schon damals meist getrennt geschrieben wurden, weiß ich nicht, halte es aber für wahrscheinlich. (Übrigens sind Ortsnamen auf manchen alten Karten wie Mandarin umschrieben, vielleicht weil im Westen niemand Koreanisch konnte.) Allerdings bezweifle ich, daß die Tradition unsystematischer Getrenntschreibung direkt auf die Schreibgewohnheiten der ersten westlichen Missionare oder gar Soldaten zurückgeht. Den zweiten Teil der Frage verstehe ich nicht – meinst du damit eine ältere Tradition unsystematischer Getrenntschreibung, die unter Koreanern so fest etabliert war, daß die Koreaner die Zusammenschreibung dann aufkommender erster Systeme nicht annahmen? Dazu sei erstens gesagt, daß es bereits vor McC-Rsr und KMOCT Umschriftsysteme gab, z.B. scheint die Schreibung ‹Seoul› auf das System der französischen Missionare zurückzugehen (서/셔→sé, 울→oul). Zweitens sollten wir nicht vergessen, daß alte wie neue Umschriftsysteme, ob sie nun von Missionaren, Wissenschaftlern oder Ministerien stammen oder benutzt wurden, außerhalb ihrer jeweiligen Domäne (bei McC-Rsr die Koreanistik, bei der jeweils aktuellen amtlichen Umschrift sind es v.a. Ortsnamen z.B. auf Straßenschildern) nahezu belanglos sind, insbesondere aber, was die Schreibung von Personnennamen durch ihre Träger angeht (man beachte die vielen ee, ck, wh und young). Ich schätze mal, die übergroße Mehrheit der Koreaner selbst dürfte sich nie nach irgendeinem System gerichtet haben, und im Gegensatz zu Pinyin dürfte auch kaum jemand irgendein System auch nur ansatzweise beherrschen, wie und wozu sollte man sich oder sein Kind also damit benennen?
- Auffälligerweise sind die mir bekannten Urdokumente der Systeme zwar sehr vage, was Hinweise auf Zusammen- und Getrenntschreibung im allgemeinen angeht, und mehr Beispielsätze hätten gewiß nicht geschadet, aber in bezug auf Personennamen sind McC-Rsr (1939) und KMOCT (2000) ziemlich deutlich. -- Wikipeditor 15:31, 17. Mai 2010 (CEST)
- Ich meinte so etwas wie das System der französischen Missionare. Leider habe ich keine Ahnung, welche Romanisierungsversuche es vor McCune-Reischauer gab; deshalb kann ich nicht spezifischer fragen. Aber da es spätestens seit dem 19. Jahrhundert kontinuierlichen Kontakt mit dem Westen gab, muss es auch Übertragungen in die lateinische Schrift gegeben haben; und da es ziemlich ineffizient ist, das jedes Mal „frei nach Schnauze“ zu machen, wird es auch (wenn auch erfolglose) Versuche gegeben haben, eine einheitliche systematische Romanisierung zu erstellen. Und selbst wenn solche Systeme nicht jenseits ihrer ursprünglichen Verwendung in Gebrauch blieben, können sie doch gewissermaßen zum irgendwann schwer reversiblen „Einschleifen“ einer Gewohnheit – in diesem Fall der getrennten Romanisierung von Vornamen – führen.
Wahrscheinlich ist die Frage andersherum formuliert viel leichter zu beantworten: Gab es jemals nennenswerte – in der Liga Nationalkirche, Universität bzw. inländisch Ministerium o.ä sollte es schon sein – Systeme oder Institutionen, die koreanische Vornamen als ein Wort romanisierten? (Da die Koreaner selbst offenbar ihr Chaos gerne pflegen, ist die Eigenromanisierung wohl nicht für eine Erklärung tauglich. Das ist in Japan ja nur unwesentlich besser; aber dafür gibt es einigermaßen etablierte Standards seitens der Regierung und in der Wissenschaft. Und bezüglich der Namensschreibung gibt es abgesehen von dem vereinzelten Bindestrich-Fetisch für n+Vokal à la Shin-ichi keine Abweichungen.) --Asakura Akira 16:17, 17. Mai 2010 (CEST)- Interessanter Gedanke. Leider weiß ich darüber nichts. Natürlich sieht das System des damaligen südkoreanischen Kultur- und Fremdenverkehrsministeriums Zusammenschreibung vor (z.B. Hong Gildong als "원칙"; Hong Gil-dong ist bloß "erlaubt"), jedoch wurden die Bürger ja offenbar in den zehn Jahren seines Bestehens nie zu seiner Verwendung gezwungen, für ihre eigenen Vornamen erst recht nicht (außer vielleicht in den letzten Jahren Geborene?), und eine Entscheidung zur Schreibung von Familiennamen wurde ohnehin auf "später" verschoben. Aber du meinst bestimmt frühere Institutionen. -- Wikipeditor 10:50, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ich meinte so etwas wie das System der französischen Missionare. Leider habe ich keine Ahnung, welche Romanisierungsversuche es vor McCune-Reischauer gab; deshalb kann ich nicht spezifischer fragen. Aber da es spätestens seit dem 19. Jahrhundert kontinuierlichen Kontakt mit dem Westen gab, muss es auch Übertragungen in die lateinische Schrift gegeben haben; und da es ziemlich ineffizient ist, das jedes Mal „frei nach Schnauze“ zu machen, wird es auch (wenn auch erfolglose) Versuche gegeben haben, eine einheitliche systematische Romanisierung zu erstellen. Und selbst wenn solche Systeme nicht jenseits ihrer ursprünglichen Verwendung in Gebrauch blieben, können sie doch gewissermaßen zum irgendwann schwer reversiblen „Einschleifen“ einer Gewohnheit – in diesem Fall der getrennten Romanisierung von Vornamen – führen.
- Zitat: Woher kommt es, dass (sino-)koreanische (wie auch vietnamesische) Eigennamen/„Vornamen“ meist mit Bindestrich oder sogar zweigeteilt romanisiert werden, während chinesische (wie auch japanische) meist als ein Wort romanisiert werden.
- War nicht immer so Mao Tse-Tung (heute Mao Zedong) oder Tschu En-lai als relativ bekannte Beispiele fallen mir sofort ein. Die korrekte Frage wäre wohl, wieso die Chinesen auf Zusammenschreibung umgestiegen sind.
- z.B. scheint die Schreibung ‹Seoul› auf das System der französischen Missionare zurückzugehen
- Ich sehe da ein Seo-ul, nur dass Europäer da automatisch Se-oul lesen ;) Aber es ist natürlich 서울 und nicht 세울.
- in der Liga Nationalkirche, Universität bzw. inländisch Ministerium o.ä sollte es schon sein
- Es gibt keine "Nationalkirche", allerdings könnte man natürlich die größten Kirchen (Katholiken, Methodisten und Presbyterianer) nennen. Aber um genau sagen zu können, welche Kirchen alle "nennenswert" sind, müsste man wohl koreanische Kirchengeschichte beherrschen, schließlich gabs bei den Protestanten auch in Korea diverse Spaltungen ...
- --Helmut w.k. (Diskussion) 11:11, 13. Dez. 2019 (CET)
Ach ja, es ist in vielen Fällen leichter, einen getrennten Vornamen richtig zu lesen: Wenn man z.B. 영희 mit -ngh- schreibt, ist das für Otto Normalwestler nicht so eindeutig wie -ng H- o.ä. -- Wikipeditor 15:40, 17. Mai 2010 (CEST)