Diskussion:Kragenechse
Gewicht
wie viel wiegt eine kragenechse
- Gute Frage: Große Bartagamenmännchen wiegen bis zu 500 Gramm, da Kragenechsen etwa die gleichen Maße haben, denke ich sie wiegen zwischen 400 und 600 Gramm? --Bartiebert 00:20, 3. Okt. 2007 (CEST)
Review Kragenechse
Zu Verbreitung/Lebensraum und zur funktionellen Morphologie des Kragens erwarte ich noch Quellen, der Rest ist soweit fertig. Kommentare/Kritik? --Martin-rnr 21:28, 15. Jan. 2011 (CET)
- zur kulturellen Bedeutung fuer Aborigines gibt es etwas Literatur: Traumzeit hier und hier; in der Kunst der Aborigines hier (mehr gibt es nur im snippet view).
- Done, danke für die Hinweise. Schau bitte mal drüber, ich habe keine Ahnung von Aborigene-Kultur.
- meinst Du mit verwilderten Hunden Dingos?
- Keine meiner Quellen erwähnt ausdrücklich Dingos, auch wenn das zu erwarten wäre.
- Das zweibeinige Rennen entwickelte sich mehrmals konvergent innerhalb der Schuppenkriechtiere omA versteht, dass innerhalb der Ordnung mehrere Familien (?) das zweibeinige Laufen entwickelt haben, nachdem ihre Ahnen vierbeinig liefen.
- Verstehe ich nicht ganz - so besser?
- hm...es ist mehr das Wort mehrmals, das mich ratlos laesst. mehrmals kann bedeuten a)Alle Schuppenkriechtiere entwickelten das zweibeinige laufen, verlernten es wieder, entwickelten es wieder, verlernten es wieder... b)mehrere Arten der Schuppenkriechtiere entwickelten es unabhaengig voneinander.
- "(O-Ton Hauschild & Bosch 1997)" in Einzelnachweis umwandeln
- Done
- Gruss schomynv 04:25, 22. Jan. 2011 (CET)
- Gruß --Martin-rnr 15:17, 22. Jan. 2011 (CET)
Review Jens
Hey Martin, hier ist noch ein Review. Insgesamt ein sehr schöner, interessanter Artikel; das Lesen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Vom Umfang vorbildlich ist der Abschnitt zur Populärkultur. Hinweise/Fragen:
- Doppelung in der Einleitung: eine große Halskrause regenschirmartig aufzustellen. und Dieser „Kragen“ wird von einer großen Hautmembran gebildet, welche von knorpeligen Stäben gestützt wird und ausgebreitet werden kann. – hier wird zwei Mal erwähnt, dass der Kragen "aufgestellt" oder "ausgebreitet" werden kann.
- So besser?
- Stark vereinfacht lässt sich sagen, dass vom Zungenbein lange knorpelige Fortsätze ausgehen und Von Zungenbein gehen Ceratobranchiale (= „knorpelige Stäbe“) aus – sind in diesen beiden Sätzen die selben Fortsätze gemeint? Wenn ja, könnte man die Sätze besser verknüpfen, für die Verständlichkeit und den Lesefluss. Ok
- werden in die Haut des Kragens eingebunden. Diese Fortsätze reichen bis über das Brustbein. – Verstehe ich nicht, enden sie nun über dem Brustbein oder im Kragen?
- Die Quelle für diesen Absatz ist ein Abstract eines japanischen Anatomenkongresses, und teilweise in grammatikalisch inkorrektem Englisch verfasst. Da heißt es: It's [vom Ceratobranchiale] posterior extremity reaches to the sternal bone. Da habe ich gedacht, der Knorpelstab reicht soweit nach hinten, bis er über dem brustbein am Körper anliegt, so wie unsere Hände über Beckengürtel/Oberschenkelknochen "liegen". Da du berechtigten ZWeifel an der Formulierung äußerst, habe ich sie gestriche.
- Mich würde noch interessieren, was für einen Durchmesser dieser Kragen denn haben kann, wenn er aufgespannt ist.
- Wüsste ich auch gerne ;)
- Das zweibeinige Rennen entwickelte sich mehrmals voneinander unabhängig innerhalb der Schuppenkriechtiere und ermöglicht eine schnellere, effizientere Fortbewegung. – hier fände ich prominente Beispiele passend, welche andere Squamata zweibeinig rennen könnnen. Ebenfalls fände ich die Information sinnvoll, dass sich dieses Merkmal bei anderen Agamen nicht findet.
- Hierfür hab ich grade keinen Beleg, der dies ausdrücklich sagt - hast du einen zur Hand?
- Während der Paarungszeit verteidigen die Männchen intensiv ihr Territorium mit Drohgebärden des Kragens und Kämpfen – Drohen sie nur mit dem Kragen, oder fauchen sie auch dabei? Vielleicht kann man "des Kragens" auch einfach streichen; das der Kragen da involviert ist, steht ja weiter oben. Ok
- und legen pro Tag 50–80 m zurück. Die nicht territorialen Weibchen (…) legen täglich im Schnitt 23 m zurück. – Das kommt mir arg wenig vor. Ich habe deswegen mal die eine der angegebenen Quellen gesichtet – da steht was von "mean distance", womit generell "mittlerer Abstand" gemeint ist, und nicht "mittlere Strecke". Deshalb sehe ich die Möglichkeit, dass auch der mittlere Abstand vom Baum oder Zentrum des Reviers des Tieres gemeint sein könnte, der bei Reviergängen erreicht wird. Die andere Quelle hab ich aber nicht. Rein rechnerisch müsste das Tier schon 630 Meter rennen, um nur einmal sein 2,5 ha großes Revier zu umrunden. Prüf das bitte mal.
- Die Kragenechse gehört zu den Reptilien, bei denen die Bebrütungstemperatur der Eier das Geschlecht bestimmt – Ist dies bei anderen Agamen anders?
- Das hat sich sogar innerhalb der australsichen Agamen mehrmals verändert.
- Bewachen Kragenechsen ihr Nest? Oder verlassen sie es sofort nach der Eiablage?
- Nein. das ist auch nicht artspezifisch, sondern für Agamen und die allermeisten Reptilien typisch, daher lasse ich das raus.
- Diese kunstvolle Selbstdarstellung – Ein Mensch stellt sich gerne selbst da, aber eine Kragenechse?
- Okay, das war zu unreflektiert. So besser?
Grüße, --Jens Lallensack 21:59, 8. Feb. 2011 (CET)
Noch was vergessen:
- Die Geschlechtsreife erreichen Männchen im Schnitt mit 18,5 cm Kopf-Rumpf-Länge, Weibchen mit 17,5 cm Kopf-Rumpf-Länge. – Hier würde mich noch interessieren, mit welchem Alter die Tiere ihre Geschlechtsreife erreichen. Außerdem fehlt mir eine Angabe, wie alt die Tiere werden können; zumindest bei in Gefangenschaft lebenden Tieren müssten da doch Daten vorliegen.
- Lebensdauer drin, Erreichen der Geschlechtsreife habe ich keine Altersangaben.
Danke für die Anregungen. --Martin-rnr 14:49, 9. Feb. 2011 (CET)
Anmerkung Lecartia
Laieneinschätzung: Ein verständlicher, angenehm zu lesender Artikel über ein spannendes Tier. Kleinigkeiten: Darauf Hinweisen, dass der Link unter „Verbreitung und Lebensraum“ auf eine Karte führt; die Literaturangaben weichen von WP:LIT ab, wieso? — Lecartia Δ 20:30, 20. Feb. 2011 (CET)
- Karte: Done. Literatur: Du bist nicht die erste, die sich darüber beschwert. Andererseits hat bisher jedes zoologische Werk, dass ich gelesen haben, seine Quellen als Autor (Jahr): Titel. Zeitschrift, Jahrgang, Seiten zitiert. Ich werde natürlich nicht rumstreiten, wenn jemand mit Verweis auf WP:LIT die Quellen anders formatiert. Aber ich finde, wir müssen ja nicht jedem in seine Eigenheiten reinpfuschen (da gab es ja schon Streit um Januar vs Jänner, etc.). Danke für die Anmerkungen und Gruß, --Martin-rnr 20:42, 20. Feb. 2011 (CET)
- Alles klar, vielen Dank für die Rückmeldung. Ich schaue mal, ob sich noch ein passenderes Bild für den Abschnitt „Kulturelle Bezüge“ auftreiben lässt. Das Bild ist sehr ansehnlich, aber hat keinen richtigen Bezug zum Text. Beste Grüße — Lecartia Δ 21:02, 20. Feb. 2011 (CET)
- Wir haben leider kein überzeugendes Angebot: ein Warnschild (Commons) und eine Papierskulptur (Flickr); von dem Paralympics-Maskottchen gibt es kein freies Foto, schade. (Darüber musste ich schon etwas lachen.) — Lecartia Δ 21:33, 20. Feb. 2011 (CET)
- Egal, ich steh' auf australische Warnschilder, danke für das Bild. Diese Lizzie-Sache ist wirklich etwas bizarr, aber naja - die "Aussies" sind allgemein etwas schräg (was nicht negativ gemeint ist). Gruß --Martin-rnr 08:02, 21. Feb. 2011 (CET)
Abgebrochene Kandidatur vom 16. bis 17. April 2011
Die wohl bekannteste Echse Australiens. Ein Review fand schon vor längerer Zeit statt, jetzt habe ich noch ein letztes mal mit neuen Quellen nachgeschliffen. Ich bitte den enormen Publikationsbias Australien:Neuguinea zu entschuldigen - selbiges gilt für die wenig anschauliche Beschreibung der Kragen-Funktionsweise, da mir dazu nur das Abstract von einem Vortrag bei einer anatomischen Tagung vorliegt. Danke schulde ich, wie üblich, den Reviewern und den Leuten von der Bibliotheksrecherche. Gruß --Martin-rnr 23:38, 16. Apr. 2011 (CEST)
Es sind mal wieder zig Belege zusammengefasst, worunter die Nachvollziehbarkeit leidet da man dabei die Seitenangabe weglässt. Bei fast allen Belegen, die sich auf Literatur beziehen, fehlen die entsprechenden Seitenangaben. Für so eine Vorgehensweise braucht man dann aber keine Belegpflicht. Dann kann man die Belege ganz weglassen und nur den Abschnitt Literatur in den Artikel reinsetzen. Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle --Armin 23:47, 16. Apr. 2011 (CEST)
Kandidatur durch den Antragsteller abgebrochen. --Kauk0r 14:14, 17. Apr. 2011 (CEST)
2. abgebrochene Kandidatur
Kragenechse
Gegen das Maulen auf der Diskussionsseite. Dasselbe gilt für den Riesenwaran. Gruß --Martin-rnr 21:03, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Mindestens lesenswert: Aber einen Satz wie "Wenn Menschen sich einer an einem Baumstamm sitzenden Kragenechse nähern, so klettert diese zunächst auf die andere Seite des Baumes. Wird sie angefasst, verharrt sie still; wenn versucht wird sie zu greifen, spannt sie ihren Kragen auf." halte ich für problematisch. Wobei ja das Wesentliche schon in diesem Abschnitt (Kragenechse#Nat.C3.BCrliche_Feinde_und_Feindvermeidung) gesagt wurde. Der Satz ist einfach als unzulässige Verallgemeinerung formuliert. Einen Absatz zur Verbreitung bzw. zur Meerenge im Verbreitungsgebiet vermisse ich noch. An der Länge soll "Exzellenz" nicht scheitern, aber ein paar Formulierungen könnten noch professioneller ausfallen. --Gamma γ 22:16, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Verschiedene Formulierungen sind eigenwillig, aber nicht unbedingt zu beanstanden. Einige Beispiele sollte man wohl etwas verallgemeinern oder näher als solche beschreiben, wie Ein Weibchen mit 24 cm Kopf-Rumpf-Länge wog 400 g, Sie ist ein geschickter Kletterer, der bei 1,3 m weiten Sprüngen zwischen Ästen beobachtet wurde, ansonsten siehe auch Gamma. Insgesamt aber ein für mich als Laie sehr griffiger und interessanter Artikel. Sehr positiv überrascht hat mich die Thematisierung von Jurassic Park - ich habe als erstes an diesen Film gedacht, als ich das Foto gesehen habe. Inwieweit der Artikel fachlich abgedeckt und vollständig ist, kann ich nicht beurteilen. Ich gehe aber davon aus, dass hier keine größeren Lücken bestehen. .-- Lesenswertbennsenson - reloaded 09:51, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Die Verallgemeinerung des Verhaltens gegenüber Menschen ist nun hoffentlich ausgeräumt; zumindest das "Seite-vom-Baumstamm-wechseln" wird oft in der Literatur beschrieben, sowohl für Kragenechsen als auch für andere Echsen. @Bennsenson: Eine Verallgemeinerung der Beispiele würde sehr hart an TF grenzen. Genaue Umstände - nun ja, ob der Leser erfahren muss welcher Autor denn dieses Weibchen nun an welchem Tag gewogen hat, bezweifle ich. --Martin-rnr 13:23, 24. Apr. 2011 (CEST)
- lesenswert auf jeden Fall. Wie schon im Review gesagt: ein interessanter, schöner Artikel. Gruß, --Jens Lallensack 23:21, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Es ist klar zu erkennen, dass sich der Autor für diesen Artikel viel Mühe gegeben hat – doch leider hat er bei der Literaturwahl teilweise auf das falsche Pferd gesetzt... Terraristikliteratur hat sich bei bei genauer Nachprüfungen durch mich als auch andere Autoren im Lebewesenbereich bisher oft als grob fehlerhaft und nicht wissenschaftlich ausgerichtet erwiesen. Auch bei einer der Hauptquellen für den Artikel, dem mir auch vorliegenden Ratgeber von Hauschild & Bosch, habe ich Bedenken. Diese Problematik habe ich dem Autor im Vorfeld bereits Abwartendhier und hier (vielleicht etwas zu sanft) zu verstehen gegeben. Sofern die Passagen aus Hauschild & Bosch (insbesondere im Abschnitt Lebensweise) mit ihren im Büchlein teilweise ersichtlichen Referenzen abgeglichen und ersetz werden würden, hätte der Artikel für mich ganz klar Potential für eine Auszeichnung. Ansonsten fehlt mir der Vorbildscharakter, welcher ich mir von Lesenswerten- und Excellenten Artikeln erhoffe. Zudem würde eine solche Auszeichnung in Zukunft weitere Reptilenartikel mit dubioser Terraristikliteratur legitimieren. --Pimbura 14:39, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Hauschild & Bosch zitieren ihre Quellen sauber, das Buch steht meiner Meinung nach über der dubiosen Terraristikliteratur, die du zu Recht anprangerst. Ihre Angaben decken sich mit denen des Aufsatzes von Toro, den du offenbar als angemessen erachtest. Ich persönlich sehe keinen Grund ihre Infos derart heftig zu bezweifeln. Ich kann dir auch das Kragenechsen-Kapitel zuschicken - das Buch ist seriös gestalt. Natürlich könnte ich es jetzt mal wieder auf die Bibliotheksrecherche schieben und ein halbes Dutzend Aufsätze auf meine Wunschliste schreibe. Aber momentan sehe ich keinen Grund dies zu tun. --Martin-rnr 15:20, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Ja, Toro habe ich bisher aus dem Spiel gelassen, weil bereits das Nachprüfen der Aussagen aus Hauschild & Bosch wahrscheinlich ein mit viel Arbeit verbundener Dämpfer darstellt. Empfehlenswert wäre natürlich auch das Überprüfen dieser Informationszusammenstellung, zumal ich beim Durchlesen des Artportraits zum Amethystpython selbiger Universität auch auf Fehler und unreflektiertes Abschreiben von früheren Fehlinformationen gestossen bin. Toro scheint mir aber aufgrund seiner wissenschaftlichen Instituttion und seinem abweichenden Zielpublikum seriöser und ich habe insgeheim gehofft, dass durch das Beschaffen der Literatur aus Hauschild & Bosch automatisch auch ein Grossteil von Toro abgedeckt würde. Hauschild & Bosch habe ich selbst zuhause und besagtes Kapitel vor kurzem gelesen. Wie zahlreiche weitere Terraristikbücher macht es in der Tat auf den ersten Blick einen ziemlich guten Eindruck. Doch dieser Eindruck könnte leider brutal täuschen! Aus eigenen Erfahrungen kann ich gut nachvollziehen, dass es äusserst mühsam und zeitintensiv ist, einen solchen Artikel mit Originalarbeiten abzugleichen. Der Artikel würde hierdurch aber enorm an Wert gewinnen. Sofern du gewillt wärst noch einmal Zeit in diese Artikelrecherche zu investieren, wäre das wirklich super – ich würde mich auch in den nächsten Wochen bei der Literarurbeschaffung beteiligen. Gruss, --Pimbura 16:05, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Bevor ich nun irgendwie ein Dutzend Paper anschaffen soll, wäre es angemessen wenn du die sehr pauschale Unterstellung der groben Fehlerhaftigkeit und des unreflektierten Abschreibens beweist. Alternativ kannst du mir natürlich alle in Hauschild & Bosch sowie von Toro zitierten Arbeiten schicken, wenn du so leicht rankommst. --Martin-rnr 18:37, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Ohne mich genau in die einzelnen zitierten Arbeiten einzulesen, ist es sehr schwierig bis unmöglich, Fehler aufzeigen zu können. Die Wahrscheinlichkeit könnte durchaus bestehen, dass das Büchlein von Hauschild & Bosch ausnahmsweise lupenrein ist. Für mich ist aber das Risiko schlicht zu gross um den Artikel in der jetzigen Form durchzuwinken – hinzu kommt noch der fehlende Vorbildcharakter. Noch was zur Literaturrecherche: obwohl mir mehrere über die Stadt verteilte Bibliotheken zur Verfügung stehen, ist eine solche Literaturrecherche mit mehreren Stunden Aufwand verbunden. Das Angebot mit der Literaturrecherche-Beteiligung habe ich (trotz ziemlichem Zeitmangel) nur geäussert, weil mir die jetzige Artikelsituation aus eigener Erfahrung Leid tut und ich dich nun nicht ganz im Regen habe stehen lassen wollen... --Pimbura 21:49, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Ok, ich werde sehen was ich machen kann - zumindest Stichproben sollte ich auf die Reihe kriegen. Wenn du Zeitmangel hast, brauchst du nicht extra für diesen Artikel noch viel Zeit in Recherche stecken. Gruß --Martin-rnr 22:53, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Ohne mich genau in die einzelnen zitierten Arbeiten einzulesen, ist es sehr schwierig bis unmöglich, Fehler aufzeigen zu können. Die Wahrscheinlichkeit könnte durchaus bestehen, dass das Büchlein von Hauschild & Bosch ausnahmsweise lupenrein ist. Für mich ist aber das Risiko schlicht zu gross um den Artikel in der jetzigen Form durchzuwinken – hinzu kommt noch der fehlende Vorbildcharakter. Noch was zur Literaturrecherche: obwohl mir mehrere über die Stadt verteilte Bibliotheken zur Verfügung stehen, ist eine solche Literaturrecherche mit mehreren Stunden Aufwand verbunden. Das Angebot mit der Literaturrecherche-Beteiligung habe ich (trotz ziemlichem Zeitmangel) nur geäussert, weil mir die jetzige Artikelsituation aus eigener Erfahrung Leid tut und ich dich nun nicht ganz im Regen habe stehen lassen wollen... --Pimbura 21:49, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Bevor ich nun irgendwie ein Dutzend Paper anschaffen soll, wäre es angemessen wenn du die sehr pauschale Unterstellung der groben Fehlerhaftigkeit und des unreflektierten Abschreibens beweist. Alternativ kannst du mir natürlich alle in Hauschild & Bosch sowie von Toro zitierten Arbeiten schicken, wenn du so leicht rankommst. --Martin-rnr 18:37, 25. Apr. 2011 (CEST)
Quellen von Hauschild & Bosch
Hier habe ich noch kurz eine Zusammenstellung von der im Kapitel „Kragenechsen“ von Hauschild & Bosch (für die Beschreibung der Morphologie und der Lebensweise in der Natur) verwendeten Literatur gemacht. In Klammern habe ich die Quellen noch einigermassen zu werten versucht. Selbstverständlich könnte ich mich an der einen oder anderen Stelle täuschen. Die fettgedruckten Quellen könnten für den Wikiartikel sicherlich empfehlenswert sein...
- Harcout 1986 (Terraristik)
- Wermuth 1959 (Terraristik)
- Burton & Burton 1968 Encyclopedia of the Animal Kingdom (wahrscheinlich viel zu oberflächlich)
- Reisinger 1995 (Terraristik)
- Cogger 1992 Reptiles and Amphibians of Australia (soweit ich mich zurückerinnere, waren die Abschnitte über Riesenschlangen sehr oberflächlich gehalten)
- Sprachland 1993 Giant lizards (keine Ahnung)
- Shine & Lambeck 1989 Ecology of frillneck lizards Chlamydosaurus kingii (Agamidae) in Tropical Australia. Aust. Wildl. Res. 16: 491-500. (gut)
- Bedford 1993 Preliminary investigations on the reproduction of the frillneck lizard... (gut)
- Wilson & Knowles 1988 Australian reptiles (soweit ich mich zurückerinnere, waren die Abschnitte über Riesenschlangen sehr oberflächlich gehalten)
- Griffiths & Christian 1996 Diet and Habitat Use of Frillneck Lizards in a Seasonal Tropical ... (gut)
- Greer 1989 The biology and evolution of australian lizards (eventuell gut, ein Buch von ihm über australische Schlangen finde ich gut)
- Christian 1996 Physiological ecology oft the c. k. (gut)
- Ehmann 1992 Encyclopedia of Australian Animals (vermutlich viel zu wenig ausführlich)
- Gerlach 1960 Salamandrische Welt (vermutlich eher ungeeignet?)
- Huney & Pianka 1981 Ecological consequences of foraging mode. Ecology 62:991–999. (gut)
- Green 1978 (Abhandlung zu Leguanen)
--Pimbura 14:41, 26. Apr. 2011 (CEST)
Defekte Weblinks
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- http://www.jcu.edu.au/school/tbiol/zoology/herp/Chlamydosauruskingii.PDF
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://en.beijing2008.cn/31/87/article211928731.shtml
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.army.gov.au/norforce/Unit_History.asp
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.darwin.nt.gov.au/sites/default/files/Population%20estimate%20of%20frillneck%20lizards%20in%20a%20suburban%20park.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.jcu.edu.au/school/tbiol/zoology/herp/nqherp.shtml
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.ramint.gov.au/designs/ram-designs/2c.cfm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- Artikel mit gleicher URL: Australischer Dollar (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 03:28, 21. Dez. 2015 (CET)