Diskussion:Krampfader

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medizinische Fachausdrücke

da Wikipidea von vielen Leuten benutzt wird, die nicht Medizin studiert haben, wäre es angebracht diesen Artikel so zu schreiben, daß ihn auch ein Laie versteht!

bzw. die fachausdrücke so zu verlinken, dass man sie nachvollziehen kann (denn die fachtermini sind ja meistens sinnvoll...) --HilmarHansWerner (Diskussion) 08:59, 25. Nov. 2012 (CET)

Weblinks/Editwar

liebe bearbeiter des artikels, hier scheint sich ein edit-war um die weblinks zu entspinnen. bitte beachtet die wiki-leitlinien zu diesem thema. die angeführten links sind durch die reihe nicht tauglich, da aus irgendwelchen praxen oder kliniken. interessanter wären geltende behandlungsgrundsätze wie zum beispiel die der deutschen gesellschaft für phlebologie (http://www.uni-duesseldorf.de/awmf/ll/ll_037.htm) o.ä. bitte geht in euch und spamt die wikipedia nicht zu. --sjøhest 18:25, 2. Jan. 2007 (CET)

Volle Zustimmung, werbende Weblinks einzelner Anbieter erneut entfernt. JHeuser 19:38, 2. Jan. 2007 (CET)

Hat jemand Links zu Seiten, die sich mit der medikamentösen Therapie beschäftigen? Im Artikel wird kein Wirkstoff / Ansatz genannt. heliosis

psychische Ursachen

die psychische Ursachenlage von Krampfadern wird im Text noch nicht angesprochen, hier mehr: http://www.spirituelle.info/artikel.php?id=157 (nicht signierter Beitrag von 79.217.157.52 (Diskussion) 12:41, 9. Okt. 2011 (CEST))

IMHO hört sich das reichlich esoterisch an.--Blaua (Diskussion) 10:34, 10. Apr. 2018 (CEST)

Name

Müsste das nicht eigentlich Krummader heißen? Habe vor kurzem gelesen, das wurde falsch entwickelt (Krumm -> Krumpf -> Krampf) und hat nichts mit Krämpfen zu tun. --Gruß, Constructor 00:29, 2. Okt. 2007 (CEST)

Nein. Zumindest laut Max Höfler (1899) gab es keine "Krummadern" oder "Krumpfadern". Die Benennung der "Krampfader" bezieht sich gemäß Höfler auf durch Blutstauung verursachte krampfhafte Zuckungen und Spannungen in den betreffenden Muskeln. --Georg Hügler (Diskussion) 21:46, 30. Jun. 2020 (CEST)

Therapie

Im Text heisst es: "Vorbeugend und lindernd wirkt der Einsatz von Kompressions- oder Stützstrümpfen sowie medikamentöse Behandlung.".

Aber in der Praxis hört man öfters davon, dass erst dadurch die Venenklappen so richtig nachlassen - wie seht ihr das?

Die Venenklappen werden durch die Stützstrümpfe nicht negativ beeinflusst. In der Kompressionstherapie gibt es 2 Stufen: Stufe I mit den u.g. Venentonika wie z.B. die Rosskastanie und Stufe II mit Kompressionsstrümpfen. Durch den Blutstau im Gefäss (Stehend oder Sitzend) kommt es zu einem Missverhältnis zwischen hydrostatischen und onkotischem Druck der in einem Flüssigkeitsaustritt in das umliegende Gewebe resultiert. Die Diffusionsstrecke zur Ernährung des Gewebes wird dabei immer grösser wodurch es schliesslich zu einem Ulkus kommt. Die Strümpfe komprimieren die insuffizienten oberflächlichen Venen und gewährleisten den Abfluss über die tiefen Venen.
Ergänzt werden könnte noch, dass sich S wie Stehen & Sitzen schlecht auf die Varizen auswirkt, L wie Laufen und Liegen hingegen jedoch günstig (Beim Laufen kommt es durch die Aktivierung der Muskelpumpe zu einer Linderung der Symptomatik)
Ist hier evtl. auch alternativmedizin Erwähnenswert? z.B. Rosskastanie (Oral oder als Creme) oder Ruscus. Ebenso soll Kieselerde erfolg versprechen. Damit hab ich schon kleine Erfolge mit gemacht. -- Jackcwtr 23:27, 8. Okt. 2007 (CEST)
"Die Venenklappen werden durch die Stützstrümpfe nicht negativ beeinflusst." - das ist eine unbelegte, unplausible behauptung... mir scheint einleuchtender, dass jedes nicht in anspruch genommene gewebe erschlafft... wenn es (u.u.) durch verschiedene ursachen (genetisch bedingte venenklappeninsuffizienz, sitzberuf, alter ...) zu einer cvi und dadurch zu parziellen gewebsnekrosen und ekzematischen hautveränderungen kommt (inkl. pigment=eisenablagerungen), weil die blutversorgung und damit sicher auch der osmotische stoffwechsel nicht mehr stimmt, dann leuchtet es wenig ein, dass das chronische zusammenpressen des (haut)gewebes inkl. der kapillargefäße hier abhilfe schaffen sollte... vielmehr, scheint mir, wird das blut noch mehr 'herausgequetscht' (bei mir haben stützstrümpfe zu kalten füßen geführt)... deshalb leuchten mir nur maßnahmen ein, die den blutfluss AKTIV verbessern, d.h. bewegung (kurzgymnastiken, joggen), massagen, verbessertes, weiches sitzen ohne abquetschung von blutgefäßen, gegebenenfalls ergänzt durch adstingierende chemikalien (äußerlich, innerlich), die die venenwanddurchlässigkeit begrenzen (rosskastanienextrakt etc.; hat bei mir nichts merkliches gebracht)... oder sehe ich da was (physikalisch) falsch? --HilmarHansWerner (Diskussion) 18:59, 24. Nov. 2012 (CET)
Ja, da ist ein Denkfehler. Das Gewebe wird (vorausgesetzt der Strumpf ist fachgerecht angemessen und die richtige Kompressionsstufe gewählt) nicht "zusammengepresst" - sondern die Erhöhung des Gewebedruckes und "Stützung" der Kapillarwände sorgt dafür, dass die Eigenmechanik der Venen wieder besser funktioniert -> die Venenklappen schließen wieder besser, dadurch verringert sich der Rückfluss und der Abtransport wird verbessert. Der Druck im umgebenden Gewebe wird erhöht, weshalb das Blut eben eher in der Vene bleibt! Die Venenklappen werden durch die Stützstrümpfe also wirklich nicht negativ beeinflusst. Im Gegenteil: Die Stützstrümpfe verbessern die Funktion der Venenklappen (umso mehr, je mehr man sich in den Strümpfen bewegt)!
Wenn die Stützstrümpfe zu kalten Füßen führen, sind sie entweder insgesamt zu fest, haben "Falten" geworfen (diese Einschnürungen) oder schnüren irgendwo zirkulär ab (bei Kniestrümpfen besonders gerne im Bereich der Kniekehle). Such' dir einen besseren Strumpfversorger.
Massagen verbessern übrigens mitnichten aktiv den Blutfluss. Und der Effekt auf die Venen ist dabei auch denkbar gering (und das sagt jemand, der täglich massiert). Allenfalls die Position (im Liegen ist die Wassersäule zum Herzen ja viel geringer) wirkt merkbar positiv auf den Venenabfluss. Die Massage selbst wirkt streng genommen sogar (minimal) negativ, da durch die entstehende Mehrdurchblutung das ohnehin überlastete Venensystem noch mehr zu tun bekommt.
Ich hoffe, das war verständlich? Falls nicht: Fragen! Ich helfe gerne --Tjoern (Diskussion) 21:59, 24. Nov. 2012 (CET)

danke bestens für die ausführliche antwort!!! was die wirksamkeit von massagen und liegen betrifft, stimme ich zu. der rest will mir nicht ganz so einleuchten...

zunächst fällt auf, dass bei therapie-vorschlägen (der etablierten medizin und auch hier in wiki-beiträgen) logischerweise am meisten oder ausschließlich diejenigen zu wort kommen (menschen und - auch vom gewissen her - legitimierenden ideologien), hinter denen eine lobby mit finanziellen interessen steht... an operationen und stützstrümpfen kann man geld verdienen... nicht (oder wenig) an elaborierten anweisungen in sachen bewegung oder etwa ernährung... (allenfalls als autor... ich wundere mich, dass die krankenkassen hier nicht mit aufklärungskampagnen aktiver werden; aber auch die leben letztlich vom kranksein, nicht vom gesundsein...)

was die stützstrümpfe betrifft: falten werfen sie eben meistens und schnüren folglich ab... wie soll das beim sitzen mit abgewinkelten beinen auch anders sein?? bei stehberuflern würden mir stützstrümpfe schon eher einleuchten...

bei der problematik der "gewebserschlaffung" geht es weniger um die venenklappen, als insgesamt um die gefäßwandungen... (ich habe eine tante, die wegen venenklappeninsuffizienz und folgender thrombosegefahr, blutverdünner bekommt und mit "wickeln" anfing; nun kann sie überhaupt nicht mehr, ohne an den ganzen beinen gewickelt zu sein, aufstehen; das würde lebensgefahr bedeuten!)

denken wir einmal etwas gründlicher über die physik des blutflusses nach! erst einmal sollte man sich vergegenwärtigen: wenn das herz nicht dagegenhalten würde, würden die gefäße (adern, wie venen) unter dem druck der strümpfe einfach kollabieren, sich also total verschließen! das herz also hält sie partiell offen! weiter: was passiert, wenn ich einen rohrquerschnitt bei gleichbleibendem druck und gleichbleibendem fluss (sprich pro zeiteinheit transportierter flüssigkeitsmenge) verenge? lediglich die fließgeschwindigkeit erhöht sich!

gleichzeitig erhöht sich aber der wandreibungsfaktor, da der kontakt der flüssigkeit mit der wandung in bezug auf den querschnitt größer wird. effekt in der praxis: bei gleicher pumpleistung verringert sich die transportierte flüssigkeitsmenge (bei erhöhter fließgeschwindigkeit, was wiederum die wandungsreibung erhöht); das wird deutlich, wenn man sich vorstellt, dass ein rohr von, sagen wir, 10 cm durchmesser auf, sagen wir, 1 mm durchmesser verkleinert wird... es fließt nicht einfach - bei gleicher pumpleistung - die gleiche flüssigkeitsmenge, nur eben x-mal schneller... ergo: wenn die gleiche blutmenge mit stützstrümpfen fließen soll, muss das herz die arbeitsleistung erhöhen, vermutlich indem es den druck erhöht... (wie man das genau physikalisch definieren würde, wüsste ich gerne!) das passiert aber nicht, schon garnicht bei sitzberuflern... (interessant wäre zu untersuchen, inwieweit das herz sogar die pumpleistung senkt, weil die beine als 'offener' bereich auf diese weise ja partiell ausfallen...) d.h. die transportierte flüssigkeitsmenge vermindert sich...

der wirkliche effekt der stützstrümpfe ist wohl lediglich eine verringerung der ödembildung. das mag die diffusion vom gewebe in den blutkreislauf verbessern, weil sich der "diffusionsweg" nicht so vergrößert. ob das die 'lösung' ist??? jedenfalls ist es ein symptom-orientierter therapieansatz...

mir scheint sinnvoller, bei therapieansätzen systematisch an die ursachen zu denken: was führt zu einem blutstau (!) in den beinen? was führt zu vermehrter flüssigkeitsablagerung im gewebe? drei faktoren fallen sofort ein:

1. bei sitz-beruflern verschlechtert sich der blutfluss durch abquetschen der gefäße (bei verringertem blutdruck, wegen verringerter flüssigkeitssäule), durch absinken der herzleistung und durch ausfall der 'muskelpumpe'.

2. bei stehberuflern erhöht sich der blutdruck (flüssigkeitssäule); also wird flüssigkeit durch die gefäßwände gedrückt.

3. mit zunehmendem alter erschlafft gewebe und herzleistung nimmt ab, d.h. venen weiten sich auf, d.h. die fließgeschwindigkeit verringert sich, d.h. osmotische prozesse haben mehr zeit, was offensichtlich zur 'wasserbildung' im umliegenden gewebe führt.

hieraus ergeben sich m.e. ursächlich orientierte therapie ansätze:

1. herzleistung durch bewegung erhöhen!

2. adern so weit offen halten, wie möglich! (nicht abquetschen! -> weiche sitzkissen?! krampfader-geschlängel durch begradigung von gefäßen beseitigen [nicht durch beseitigung von venen!]; aber: rezidivnotwendigkeit (!), ohne beseitigung der grundursachen!); frage: ist das operativ möglich? (man liest immer nur von "verödung" und "ziehen" und "ektomie"...)

3. flüssigkeitssäule öfter verringern! (in die horizontale begeben, möglichst bei bewegung!)

4. durchlässigkeit der gefäßwandungen in der nach-draußen-richtung gezielt verringen!???

5. gewebserschlaffung (krampfaderbildung) bekämpfen! wie? chemisch?! mechanisch durch regelmäßiges training, d.h. wechselnd ent- und belastung!?

6. osmotische prozesse durch änderung der chemischen zusammensetzung der blut- und der gewebsflüssigkeit beeinflussen! wie? ernährungsfrage! medikamentierungsfrage!

soweit meine überlegungen... bin auf kompetente weiterführung gespannt! --HilmarHansWerner (Diskussion) 10:20, 25. Nov. 2012 (CET)

Stützstrümpfe: Ein ordentlich angepasster Strumpf der richtig passt wirft nur minimale bis gar keine Falten. Hier sind die Fähigkeit des anlegenden und die Materialqualität entscheidet (leiert der Strumpf aus und beginnt zu rutschen, ist Faltenfrei unmöglich...)
Jedem Träger von Stützstrümpfen wird (oder sollte) zusätzlich geraten (werden), sich möglichst viel zu bewegen, möglichst nicht zu lange mit stark angewinkelten Beinen zu sitzen (schon das ausstrecken der Beine im Sitzen mindert den Stress auf das venöse System. Bewegungen (auf der Stelle gehen, etc.) ist sogar noch effektiver als Beine ausstrecken. Stützstrümpfe sind "Krücken", die einem das "Laufen" nicht abnehmen, sondern nur unterstützen.
Zur Theorie der kollabierenden Venen unter Kompression: Wieder ein Denkfehler. Das Herz hält mitnichten die Venen offen. Der venöse Blutdruck (gemessen im rechten Vorhof des Herzens) ist im Bereich von 3-8mmHG. Das entspricht einer Wassersäule von 4-10cm. Der venöse Blutdruck ist im gesamten venösen System (relativ) gleich. Die Blutdrücke die man allgemein so misst sind arterielle Blutdrücke und der Druck durch den Herzschlag ist nur im arteriellen System ein "treibender" Faktor.
Tatsächlich baut das schlagende Herz (zusammen mit dem Zwerchfell) eine Sogwirkung auf, die hilft, das Blut aus den Beinen hochzutransportieren.
In der Pathophysiologie der CVI ist die Erhöhung des venösen Druckes sogar ein wesentlicher Faktor: Je mehr Druck im Innern der Vene herrscht, desto größer wird der Druck auf die Gefäßwände, desto eher weiten diese sich, sofern sie nicht von außen (Bindegewebsdruck, Druck der kontrahierenden Muskulatur, ext. Druck durch Stützstrümpfe...) erhöht wird, so dass die Gefäßwände in Position bleiben. Weitet sich das Lumen der Vene, kommt es zu einer Klappeninsuffizienz - die Venenklappen schließen nicht mehr richtig und es kommt zu einem Rückfluss des venösen Blutes. Dieser erhöht wieder den intravenösen Druck, das Lumen weitet sich, der Rückfluss erhöht sich und so weiter. Mit der Zeit entsteht dann ein so genannter "Privatkreislauf", in dem das Blut nur noch im Unterschenkel zirkuliert (vom Inneren Venensystem über die Perforansvenen ins äußere und zurück).
Die Erhöhung des Gefäßdruckes (also des Druckes von außen auf die Vene) durch sportliche Aktivität oder passiv durch Stützstrümpfe sorgt dementsprechend für eine Verbesserung des Rückflusses, da das Blut nicht so sehr in den Venen versacken kann und der Rückfluss zum Herzen erhöht wird. Dementsprechend steigt auch die Herzleistung durch die Anwendung von Kompression, da das Herz mehr Blutvolumen zur Verfügung hat, das es transportieren kann (bei stark ausgeprägter, dekompensierter Herzinsuffizienz kann eine Kompressionstherapie daher auch kontraindiziert sein.).
Zur Ödembildung: Klar wirkt die Kompressionstherapie auch einer Ödembildung entgegen. Allerdings übernimmt einen Großteil des Rücktransports dieser Gewebsflüssigkeit das lymphatische System und nicht das venöse. Die Verbesserung des Lymphflusses (mit Ödemrückgang und daraus resultierender besserer Ernährungssituation des Gewebes) gibts sozusagen gratis dazu.
Was die Symptomorientierung des Therapieansatzes angeht: Ja, klar. Wir reden hier von einer chronisch fortschreitenden Erkrankung, die zu einem großen Teil genetische und hormonelle Ursachen hat (Qualität des Bingewebes von vornherein, bei Frauen wird dieses in der Schwangerschaft vom Körper bewusst "weich" gemacht, um die Geburt zu ermöglichen). Vieles Sitzen, wenig Sport, Rauchen und andere Risikofaktoren erhöhen die Gefahr eine CVI zu entwickeln lediglich, sind meines Wissens aber selbst in Kombination (jemand der viel sitzt, keinen Sport treibt und raucht aber genetisch gute Anlagen hat) nicht Ursächlich für die Entstehung einer CVI verantwortlich. Ursächlich kann man die CVI kaum angehen, aber das Fortschreiten der Krankheit mit physikalischen Methoden (Bewegung und Kompression vor allem, aber auch Wasseranwendungen wie zum Beispiel wechselwarme Duschen) weitestgehend stoppen.
Nun zu Ihren "Therapievorschlägen:
1. Ja, absolut! Wobei der Druck der kontrahierenden Muskulatur auf die Gefäße im Bein einen viel größeren Einfluss auf die Gefäße nimmt als das Herz. Aber: Bei bestehender CVI bitte Sport mit Kompression, damit dieser Effekt durch das schwache Bindegewebe nicht ins Leere läuft!
2. Nicht möglich und unnötig. Die Fließgeschwindigkeit ist auch im gesunden venösen System stark verlangsamt (wie oben erklärt). Eine begradigung der Venen hätte auch keinen Einfluss auf die Lumenerhöhung die ja (zumeist) Ursächlich für die Klappeninsuffizienz ist.
3. Unbedingt!
4. Auf keinen Fall! Das Gewebe ist durch die enstehenden Privatkreisläufe ohnehin unterversorgt, weshalb sich zum Beispiel auch die Hautstruktur veränder (ledrig wird) und die Gefahr von Wundheilungsstörungen (siehe offene Beine) erhöht.
5. Wenn ich wüsste wie das geht, wäre ich ein sehr sehr reicher Mann ;-) Sport hat sicherlich einen positiven Einfluss, insgesamt sind aber die genetischen und hormonellen Faktoren entscheidend.
6. Mir ist nicht ganz klar, worauf dieser Punkt hinaus will - die Zusammensetzung von Blut und interstitieller Flüssigkeit ist bei der CVI (zumindest nach aktuellem wissenschaftlichem Stand) kein Faktor. Eine ausreichende Trinkmenge (um eine "Verdickung" des Blutes mit folgender erhöhter Gerinnungsneigung -> Thrombosegefahr) und ein adäquates Gewicht sind sicherlich Faktoren, die die Erkrankung positiv beeinflussen.
Zur Frage, warum die operativen Methoden sowie die Kompression im Vordergrund stehen: Es gibt diese Aufklärungskampagnen, die Selbsthilfevereinigungen und so weiter. Genauso wie alle Präventionsangebote haben diese Programme jedoch einen entscheidenden Nachteil: Sie erfordern eine langfristige Veränderung des Lebensstils des Patienten. Natürlich kann man argumentieren, dass das ja im Interesse des Patienten sei und die Motivation eben dieser sehr hoch - in der Praxis zeigt sich jedoch, dass die Erfolgsquote solcher Programme ernüchternd gering ist. Wüsste ich, wie sich das ändern ließe... wäre ich wahrscheinlich ein noch reicherer Mann (schließlich wäre die Zielgruppe noch viel größer: Übergewichtige, Rückenschmerzpatienten, Arthrosegeplagte. etc. etc. ).
Ich hoffe wieder, ich konnte weiterhelfen? --Tjoern (Diskussion) 11:54, 25. Nov. 2012 (CET)

Sollte man hier vielleicht die Extraluminale Valvuloplastie erwähnen? – Marcus Beyer (Diskussion) 11:14, 19. Mär. 2021 (CET)

Probleme

Habe selbst Krampfadern und verfüge schon reichlich über OP Erfahrungen. Leider ist die Beseitung von Krampfadern ein großes Geschäft (s.o. Editwar). Das führt auch dazu, daß die Patienten zwar zu OPs animiert, aber leider nicht genügend über die z.T. erheblichen Risiken aufgekärt werden. Habe deshalb den Abschnitt "Probleme" noch eingefügt. Die dort aufgeführten Erfahrungen, sind leider nicht auf den Seiten der Kliniken und Arztpraxen zu finden, weil das viele zum Nachdenken anregen würde, ob eine OP wirklich sinnvoll ist. Vielen ist nicht klar, daß das einfache Tragen von Stützstrümpfen in der Regel mindestens genauso erfolgreich ist wie aufwändige OPs und im Gegensatz zu diesen keine Nebenwirkungen hat. Die operierten Leute müssen leider oft die Erfahrung machen, daß eine OP nur eine temporäre Verbesserung bringt. Meine Therapeuten haben mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet und insofern handelt es sich um seriöse Quellen. (nicht signierter Beitrag von Dr-hmeyer (Diskussion | Beiträge) 01:19, 3. Apr. 2011 (CEST))

Leider ist das, was Du geschrieben hast
  1. grundfalsch
  2. völlig unbelegt (eigene "Erfahrungen" und Hörensagen von irgendwelchen ungenannten Therapeuten sind eben keine seriösen Quellen, bitte mal WP:Belege und Richtlinien für medizinische Artikel lesen!
  3. und zudem orthographisch grottig.
Bitte unterlasse solche von keinerlei Fachwissen getrübten Artikeländerungen fürderhin! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 12:25, 3. Apr. 2011 (CEST)

&Thomas, der Bader: Erst einmal wäre ein etwas freundlicherer Umgangston netter.

Wie ich lese bist Du Facharzt für Chirurgie. Du wirst natürlich wissen, daß Rezidive ein ganz grundlegendes Problem bei Krampfandern sind und wenn Du selbst welche hättest, wüstest Du wie schlecht es in Deutschland um die Aufklärung in Sachen Rezidive steht. Habe selbst schon des öfteren mit diversen Chirugen gesprochen und das Thema Riskien hat entweder garkeine oder eine sehr untergeordnete Rolle gespielt. Ich hatte bei meinen Klinikaufenthalten Gelegenheit mit vielen Patienten zu sprechen. Diverse dabei die sich zum X-ten mal opererien lassen. Deshalb dürfte es sehr im Sinne aller Leser der Wikipedia sein, auf die hier vorhandenen Risiken in aller Deutlichkeit hinzuweisen. Natürlich sehen die Kliniken das mit den Risiken nicht so gern, aber ist ja auch nicht ihr Problem, wenn man nach der OP plötzlich Taubheit im Bereich der Parva hat oder mit einem Rezidv noch noch schlechter dasteht als vorher. Genauso wichtig ist der eindeutige Hinweis, der im bisherigen Artikel leider völlig fehlt, daß Venen OPs nur die Symptome kurieren aber nicht das eigentliche Problem. Das ist nämlich nicht therapierbar!!!

In Sachen Quellen gebe ich Dir recht. Das solle ich noch besser belegen. Meine Beschreibung der Rezidive kannst Du in jedem Fachbuch nachlesen. Es ist nicht üblich, solche allgemein bekannten Tatsachen zu belegen.

Der Rechtschreibung war schlecht. Sorry! Gelobe Besserung.

Gut ich ändere vorerst den Artikel nicht und erwarte von Dir eine genaue Stellungnahme in Sachen 'grundfalsch'. Ich möchte auf jeden Fall einen Abschnitt haben, der auf die Risiken von Venen OPs explizit hinweist. Dieses Anrecht auf Information haben all die hunderttausenden von Patienen, die sich jedes Jahr ahnungslos operieren lassen.

Wenn ich in den nächsten zwei Wochen nichts von Dir höre, nehme ich den Abschnitt Probleme wieder rein (mit korrigierter Rechtschreibung und Quellenhinweisen). Ansonsten bitte ich Dich um eine sachliche Diskussion auf dieser Seite - dafür ist sie ja da.

Hier nochmal für alle mein Text:

Probleme

Da die Bildung von Krampfadern in der Regel auf eine genetische Disposition zurückzuführen ist, hat die operative Beseitigung der defekten Venen oft nur einen vorübergehenden Erfolg.

Venen können sich innerhalb kurzer Zeit (weniger als ein Jahr) neu bilden. Man nennt diese dann Rezidive. Es handelt sich hierbei um einen natürlichen Reparaturmechanismus. Damit kann der Körper eine Trumbose (Verstopfung einer Vene) ausgleichen. Die Rezidive bilden eine Umgehung der Durchflußstörung. Das Entfernen von Venen löst nicht selten genau diesen Schutzmechanismus aus. Beispielsweise bleibt bei der Entfernung der Stammvene Parva im Unterschenkel durch Striping meistens ein kleiner Stumpf an der Stelle zurück, an der früher die Parva von der Stammvene abgezweigt ist. Dieser Spumpf löst bei ca. 30% Parvaentfernungen die Rezidivbildung aus. Die neu gebildeten Rezidive haben in der Regel einen anderen Verlauf als die vorher dort verlaufende Parva Stammvene. Das kann für den Patienten zu unangenehmen Blutstauungen und Schwellungen im Unterschenkel führen. In diesem Fall führt die Entfernung der Parva für den Patienten zu einer deutlich schlechteren Situation als vor der OP.

Ein weiteres Problem bei Parvaentfernungen ist die OP Narbe in der Kniekehle. Sie liegt genau in dem Bereich, der bei Bewegungen stark beansprucht wird. Nicht fachgerecht ausgeführte Schnitte oder Wundheilungsproblem können hier zu Narben führen, die längerfristig zu Schmerzen und Einschränkungen bei der Beweglichkeit in diesem Bereich führen.

Bei der Parvaentfernung erfolgt wie gesagt, ausgehend vom Bereich der Kniekehle. Dort sind auf engem Raum viele wichtige Sehnen und Nerven zu finden. Deshalb ist es eine anspruchsvolle Aufgabe für den Chirurg, hier ohne Nebeneffekte (z.B. Taubheit durch Nervenschäden) die Parva zu entfernen. Auf Grund dieser Situation ist auch die Komplikationsrate bei dieser Operation deutlich höher als bei der Entfernung der Magna (große Vene, die von oben nach unten geht).

Leider werden Patienten oft nicht ausreichend über den Umstand aufgeklärt, daß die operative Beseitung der Venen in vielen Fällen das Problem nur partiell lindert, da die verfügbaren OPs nur defekte Venen beseitigen aber die eigentliche Ursache, die Bindegewebsschwäche nicht beseitigen können. (nicht signierter Beitrag von Dr-hmeyer (Diskussion | Beiträge) 14:41, 6. Apr. 2011 (CEST))

"Vielen ist nicht klar, daß das einfache Tragen von Stützstrümpfen in der Regel mindestens genauso erfolgreich ist wie aufwändige OPs " - so allgemein formuliert stimmt das meines Wissens nicht. Hängt wohl sehr vom Schweregrad ab. Bei leichten Beschwerden eventuell. Ein seriöser Arzt weist beim Vorgespräch zu einer OP darauf hin, dass es zu Rezidiven kommen kann. Dass nach OP Rezidiven entstehen können, wäre durchaus etwas was man im Artikel ergänzen kann. Bitte dafür aber einen sachlich, neutralen Stil verwenden. --BambooBeast 17:10, 6. Apr. 2011 (CEST)
"Hängt wohl sehr vom Schweregrad ab" - Bei schwerer Ausprägung kann man in der Regel sowieso nicht operieren, weil die Klappen der tiefen Venen nicht mehr funktionieren. Da bleibt dann sowieso nur der Stützstrumpf (vielleicht sollte man im Artikel auch noch schreiben, daß man sich an die Dinger gut gewöhnen kann). Vielen ist auch nicht klar, daß ein Rezidiv nicht einfach eine Neubildung ist, sondern daß sie oft vollkommen anders im Bein liegen als z.B. die Parva vorher. Dadurch kann es z.B. für den Patienten zu unangenehmen Blutstauungen kommen. Solche Details werden bei der ärtzlichen Beratung in der Regel ausgespart. Wer nämlich dann ein solches Rezidiv hat, das aus den oben genannten Gründen auch nicht mehr operiert werden kann, darf sich dann nämlich mit dem Ding abplagen.
Ich ändere erstmal nichts. Warte auf den Kollegen Chirurg. Editwar sind Spielchen mehr für die jüngeren Wikipediabenutzer. Aus meiner Sicht wäre die Wikipedia der richtige Ort, hier auch kritische Aspekte vorzutragen, die jeder Patient auch bedenken sollte. Bei den OP Fabriken wird da nicht viel zu finden sein. --Dr-hmeyer 17:42, 6. Apr. 2011 (CEST)
ich kann hier zwar auch nur "hören-sagen" beitragen, aber aus interessantem munde, nämlich von meinem apotheker (behring-apotheke, berlin, machnower str., inzwischen geschlossen): ein kompetenter, alt-erfahrener stehberufler, der mir mitteilte, dass seine venenop's nur kurzfristig zu besserungen geführt hätten, und recht bald vorher tiefer liegende venen dann an die oberfläche traten und wieder krampfadern bildeten... --HilmarHansWerner (Diskussion) 18:26, 24. Nov. 2012 (CET)

Althochdeutsch

Input bzgl Althochdeutsch: Allerdings bei http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/althochdeutscheswoerterbuch/ahdK.pdf steht das auf den ersten Blick etwas anders. krimpfan* 1, krimfan*, krimphan*, ahd., st. V. (3a): nhd. reiben, zerreiben; ne. grind (V.), rub (V.); ÜG.: lat. terere Gl; Q.: Gl (1. Viertel 9. Jh.); E.: germ. *krempan, st. V., zusammenziehen, krampfen; Da wird krempan verwendet. Bin aber kein Experte was Sprachen betrifft - vielleicht kann ich das auch nur nicht richtig interpretieren. Kannst wer das noch querchecken und dann für die Änderung (Wortherkunft) eine verlässliche Quelle angeben? Wäre gut diese Quelle dann auch im Artikel anzuführen. lg --BambooBeast 09:33, 30. Mai 2008 (CEST)

Literatur

Diese Lange Liste wurde in den Artikel eingefügt, sie sprengt leider den Rahmen dessen was Wikipedia ist. Bitte unter Literatur nur ausgesuchte Werke anführen. Es soll hier keine komplette Liste aller Studien oder ähnliches geführt werden!.

2. Mahnken AH, Tacke JA, Wildberger JE, Gunther RW. Radiofrequency ablation of osteoid osteoma: initial results with a bipolar ablation device. J Vasc Interv Radiol. 2006 Sep;17(9):1465-70. 3. Merchant RF et al. Long-term outcomes of endovenous radiofrequency obliteration of saphenous reflux as a treatment for superficial venous insufficiency. J Vasc Surg 2005;42:502-509 4. Min RJ, Khilnani N, Zimmet SE. Endovenous laser treatment of saphenous vein reflux: long-term results. J Vasc Interv Radiol. 2003 Aug;14(8):991-6. 5. Morrison C, Dalsing MC. Signs and symptoms of saphenous nerve injury after greater saphenous vein stripping: prevalence, severity, and relevance for modern practice. J Vasc Surg. 2003 Nov;38(5):886-90. 6. Noppeney, T. et al. Update der Ergebnisse nach Radiofrequenzobliteration zur Ausschaltung der Varicose. Gefässchirurgie 2008; 13; 258-26 7. Proebstle TM et al. Nonocclusion and early reopening of the great saphenous vein after endovenous laser treatment is fluence dependent. Dermatol Surg 2004; 30:174-8 8. Proebstle TM et al. Endovenous treatment of the greater saphenous vein with a 940 nm diode laser: thrombotic occlusion after endoluminal thermal damage by laser-generated steam bubbles. J Vasc Surg 2002; 35: 729-736. 9. Proebstle TM et al.: Treatment of the incompetent great saphenous vein by Endovenous radiofrequency powered segmental thermal ablation: First clinical experience. J Vasc Surg 2008;47: 151-6. 10. Proebstle TM, Paepcke U, Weisel G, Gass S, Weber L. High ligation and stripping of the long saphenous vein using the tumescent technique for local anesthesia. Dermatol Surg. 1998 Jan;24(1):149-53. 11. Proebstle TM, Gul D, Lehr HA, Kargl A, Knop J. Infrequent early recanalization of greater saphenous vein after endovenous laser treatment. J Vasc Surg. 2003 Sep;38(3):511-6. 12. Proebstle TM, Moehler T, Herdemann S. Reduced recanalization rates of the great saphenous vein after endovenous laser treatment with increased energy dosing: definition of a threshold for the endovenous fluence equivalent. J Vasc Surg. 2006 Oct;44(4):834-9. 13. Puggioni A et al. Endovenous laser therapy and radiofrequency ablation of the great saphenous vein: analysis of early efficacy and complications. J Vasc Surg 2005;42:488-93 14. Rautio T, Ohinmaa A, Perala J, Ohtonen P, Heikkinen T, Wiik H, et al. Endovenous obliteration versus conventional stripping operation in the treatment of primary varicose veins: a randomized controlled trial with comparison of the costs. J Vasc Surg. 2002 May;35(5):958-65. 15. Reich-Schupke S, Mumme A, Stucker M. Histopathological findings in varicose veins following bipolar radiofrequency-induced thermotherapy - results of an ex vivo experiment. Phlebology. 2011;26(2):69-74. 16. Shepherd AC, Gohel MS, Brown LC, Metcalfe MJ, Hamish M, Davies AH. 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Early experience with radiofrequency ablation of the greater saphenous vein. Ann Vasc Surg. 2004 Jan;18(1):42-7. 22. Wagner AA, Solomon SB, Su LM. Treatment of renal tumors with radiofrequency ablation. J Endourol. 2005 Jul-Aug;19(6):643-52; discussion 52-3. 23. Winterborn RJ, Earnshaw JJ. Crossectomy and great saphenous vein stripping. J Cardiovasc Surg (Torino). 2006 Feb;47(1):19-33. 24. Zierau, U TH et Lahl, W.; The endovenous RFITT – treatment of varicose veins a new method of interventional phlebology. technique and first results. Phlebologie 2009; 38 (1): 12-16. 25. Zierau, U TH, A. Popp et al.: Histology of a varicose great saphenous vein treated with Bipolar Radiofrequency Induced Thermotherapy (RFITT). Phlebologie 2009; 38 (2) 26. Zierau, U TH et W. Lahl: RFITT – Ergebnisse der endovenösen Therapie an 429 Stammvenen unter Berücksichtigung makroskopischer und histologischer Veränderungen. Vortrag auf den 16. Norddeutschen Gefäßtagen; Hamburg 4. - 5. März 2009. 27. Zierau, UTH et W.Lahl: Die bipolare RFITT bei Varicosis - sind die Wirkprinzipien darstellbar? vasomed 21(2009) 65 - 68 28. Zierau, U TH et W Lahl: The endovenous RFITT – Treatment of varicose Veins – medium term experiences in 512 cases over a period of 21 month. vasomed Kongressband 2010 29. Zierau, U.TH et W. Lahl: Die bipolare radiofrequenzinduzierte Thermotherapie - Erfahrungen an 731 Interventionen. Vortrag auf dem 4. medi Meeting Phlebologie & Lymphologie; Fleesensee, April 2010 30. Zierau, U TH, W. Lahl et al.: Hamburg RFITT Consensus Meeting, Hamburg, 13. August 2011 31. Zierau, U Th, W.Lahl: Alternativen zu radikalchirurgischen Eingriffen bei der Vena saphena magna et parva - Endovenöse Behandlungsstrategien nach ineffektiver Laserablationstherapie. Vasomed 21.Jahrgang 5/2009, 134 - 139

--BambooBeast 12:30, 1. Sep. 2011 (CEST)

Therapie

Die immer noch am häufigsten angewandte Therapie dürften ja wohl konservative Verfahren sein und nicht wie im Text angegeben operative. Auch in den Leitlinien bei phlebology stehen sie an erster Stelle. Dazu steht so gut wie nichts im Artikel. Ist das wieder eine Folge des "umgekämpften Marktes" Krampfadern dass das so gut wie weggelassen wurde ?--Claude J (Diskussion) 18:33, 5. Feb. 2018 (CET)

ödematoser cAMP Überschuss

Durch Infektionen mit Streptokokkus Pyogenes und andere EF-Plasmoid tragenden Keimen, insbesondere des absteigenden Kolons, kann der cAMP Abbau signifikant unterdrückt sein, daneben können auch rheumatische Erkrankungen mit erhöhter Cytostase cAMP-Überschuss bedingen, Boxsport und Ausdauersport mit Muskelatrophie,

Zudem Blockade des intrinsischen Faktors durch Psychoterror, Infraschall Körperschall, Benzin und Dieseldämpf, Dieselruss olfaktorische Blockaden, religiöse Inbesitznahmen durch eine Strafergott-Ego, sprich eine Stockholm Syndrom artige Störung der freien Lebensweise, meist verursacht durch das katholpreussischen Schulwesen zur Fronarbeitserziehung in Untertanmanier.

Die Diagnose auf cAMP Überschuss verläuft mit cAMP abbauenden Enzymen und Beobachtung der Blutungsneigung ide erhöht sein kann, durch fehlende Wundödeme.

Faktisch alle Vaksulärsymptomee können durch cAMP bedingt werden. der Ausschluss hilft in der DD. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E706:2796:50E5:3D5C:FDE3:DCA8 (Diskussion) 20:48, 8. Jun. 2021 (CEST))

Mathematisches Wunder

„Weltweit sind circa 60 Prozent der Erwachsenen betroffen […] und jede dritte Frau und jeder vierte Mann sind betroffen.“ - Hier wären Quellen wünschenswert. Vielleicht ließe sich mit solchen auch das Paradox auflösen, dass nur 33 Prozent der Frauen und nur 25 Prozent der Männer, geschlechtsübergreifend aber 60 Prozent der Erwachsenen betroffen sind. --Kernpanik (Diskussion) 13:30, 24. Sep. 2022 (CEST)