Diskussion:Kreiswellenzahl

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Kann jemand ein anschauliches Beispiel zur Kreiswellenzahl geben?

Danke, --Abdull 21:35, 19. Nov 2004 (CET)

Ja bitte, denn der Informationswert für Uneingeweihte ist gleich null...--Feinmotoriker 13:38, 28. Jan. 2009 (CET)


meiner meinung nach enthällt der artikel einen fehler: k ist die anzahl der wellenlängen die in 2(pi) passen!! und nicht die in 2(pi)x passen! (sonst wäre k ja eine funktion der strecke was nicht der fall ist ...) geht ja auch aus der umgestellten formel hervor: k mal lambda = 2 pi ... oder stehe ich gerade aufm schlauch ??
mfg bielig (nicht signierter Beitrag von Bielig (Diskussion | Beiträge) 13:16, 9. Mär. 2009 (CET))

noch ein zweifel:"k ist die Phasenlage der Welle am Ort x."(hieße streng genommen, daß die phase an jedem beliebigen ort(x) k wäre...) ein einfaches beispiel: lambda ist 2pi. also ist k=1 denn die welle passt in eine strecke von 2pi einmal hinein.. wie ist die phasenlage also am ort x=2pi? null(bzw. 2 pi) (denn eine schwingung ist abgeschlossen) und nicht 1. die formel ist denke ich korrekt: x k = 2 pi x /lambda also könnte man etwas komplizierter aber hoffentlich richtiger wohl sagen: k mit der laufstrecke einer welle multipliziert gibt uns eine zahl, die wenn man sie durch 2 pi teilt den wellenlängen die in dieser strecke platz haben entspricht. (bestimmt gehts auch einfacher...) im beispiel ergibt sich erstmal nur eine zahl: 2pi mal 11/2 = 11pi (rund: 34,56) nach meinem satz können wir diese zahl nun durch 2pi teilen und erhalten 5 1/2 umläufe also phasenlage pi. müsste doch hinhauen odää!?!
mfg bielig (nicht signierter Beitrag von Bielig (Diskussion | Beiträge) 14:57, 9. Mär. 2009 (CET))

Weiterleitung nach Wellenzahl

Der erste Teil des Artikels ist redundant zu Wellenzahl, wo der Unterschied 2Pi auch schon steht. Zur eigenständigen Größe reicht es bei der Kreiswellenzahl nicht. Es ist halt bloß der Betrag des Wellenvektors, der selbstverständlich einen eigenen Artikel hat. Dorthin könnte man auch weiterleiten, ist aber für omA weniger geeignet.

Der zweite Teil des Artikels, die komplexe Kreiswellenzahl, ist ziemlich daneben. Das Komplexe sollte dem Wellenvektor vorbehalten bleiben, denn nur der erlaubt eine Propagation in eine Richtung und eine Dämpfung in eine andere, siehe Totalreflexion.

Der Dritte Teil ist kaum hilfreich. Ein Bild wäre nützlicher. – Rainald62 20:42, 1. Sep. 2011 (CEST)