Diskussion:Kriegslokomotive

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Hier müssen zwei Links rein:

1. http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensationslokomotiven 2. www.kondneslok.de - es geht doirt auch um die BR52-Kon

stefan@kondenslok.de


Maybe it's worth mentioning, that BR52 were built in Polen after the war, as Ty42 (German ones were designated Ty2). I can't write it in German. Pibwl 00:21, 6. Dez 2004 (CET)

@Stefan, schreib was dazu! Gerade unter Dampflokomotive steht verdammt wenig über Kondensloks. Dieser Beitrag wartet geradewegs auf Dich! --Falk2 02:01, 12. Jan. 2007 (CET)

Weitere Kriegsloks

Die Liste müsste doch deutlich länger sein, auch Heeresfeldbahn- und Bergbaumaschinen, sowohl Dampf- als auch Elloks gehörten zum Kriegslokprogramm. Leider habe ich darüber keine Unterlagen. Auch die Alliierten setzten Kriegsloks ein, in der Türkei beipielsweise haben sich doch US-Maschinen noch lange gehalten. Die Militärversion der M62 sollte doch auch eine »Kriegslokomotive« sein, auch, wenn sie (vermutlich) nie in Kampfhandlungen verwickelt war. --Falk2 02:22, 12. Jan. 2007 (CET)

Moin, ich habe die KDL 13 ergänzt, eine Lokomotive steht zum Beispiel noch im Feldbahnmuseum Fortuna in Wetzlar.--Gleisbauer 22:43, 31. Mai 2008 (CEST)

Moin, ich habe auch noch die KDL 12/HF 70 C ergänzt, leider gibt es keine erhaltene Lok. Eine Auflistung der schmalspurigen Loks der Kriegstypenreihe gibt es auf www.heeresfeldbahn.de --Gleisbauer 16:43, 18. Jul. 2008 (CEST)

Können wir uns im Artikel auf die wichtigsten Typen beschränken ? Wenn es wirklich wesentlich mehr Loks sind, wie im Artikel genannt wurden, dann sollte man dazu mal eine Liste der Kriegslokomotiven aufstellen. Das ist aber richtig Arbeit. Das Ergebnis sieht dann ungefähr so aus wie Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der DRG. Aber es geht vielleicht auch einfacher: Machen wir doch die Kategorie:Kriegslokomotive und sammeln dort erst mal.--Sam Gamdschie 23:56, 18. Jul. 2008 (CEST)


Was ist denn mit den russischen Loks? M.f.G.--JCJ 18:27, 14. Jul. 2010 (CEST)

sogenannte BR 53

Was wissen wir von der BR 53, was nicht durch das Märklin-Sieb gegangen ist? Nichts. Es sollte deshalb deutlich werden, dass es sich bei dieser Lok einzig um das Produkt eines Modellbahnherstellers auf der Grundlage von Entwürfen der Fa. Borsig handelt. Vor allem ist doch interessant, dass es angeblich keinerlei Unterlagen mehr zu Produktion gibt, obwohl für den fraglichen Zeitraum die Fabriknummern lückenlos belegt sind. 84.180.254.105 17:06, 29. Aug. 2008 (CEST)

Du solltest schon alle Aspekte deines Edits betrachten. Zum einen hast du der KL 2 einen eigenen Unterpunkt spendiert, dagegen ist erst mal nichts einzuwenden, allerdings braucht man immer mindestens 2 Unterpunkte. Wenn du also Unterpunkte einführtst, dann bitte 2 sinnvolle. Zu deiner Argumentation mit Märklin: Das streitet niemand ab, die Quelle ist angegeben. Wenn du noch den Katalog drinhaben willst, dann meinetwegen - ich kann nicht beurteilen, ob dort mehr steht als in der ersten Quelle. Inhaltlich kann ich jedenfalls keine großen Unterschiede im Text finden. --GiordanoBruno 17:17, 29. Aug. 2008 (CEST)
Der Unterpunkt wurde gewählt, weil der bisherige Text zwischen im allgemeinen Teil zu den deutschen Kriegslokomotiven stand. Ich könnte mir vorstellen, dass man auch zu einzelnen Kriegsloks einzelne Unterpunkte anlegen kann. Übrigens bin ich mir nicht mal sicher ob das mit KDL2 = BR 53 so stimmt. Nach [1] handelt es sich bei der KDL2 nämlich um tschechische Loks der ČSD Baureihe 534.0. 84.180.254.105 17:23, 29. Aug. 2008 (CEST)
Erg. Und in manchen Büchern wird auch KDL2 = BR 42 angegeben. 84.180.254.105 17:33, 29. Aug. 2008 (CEST)
Es wird noch besser. Ich nehme einmal die Angaben hier basieren auf den Märklin-Schriften. Weder hatte die Southern Pacific Mallet-Lokomotiven mit dieser Achsfolge, noch gab es eine „Alabama & Great Southern Railroad“. Es gibt zwar eine en:Alabama Great Southern Railroad, aber diese war 1910 schon nicht mehr existent. Als Ergebnis dieser kleinen Forschung bleibt für mich der Schluss, alles erstunken & erlogen. 84.180.254.105 17:47, 29. Aug. 2008 (CEST)
Dazusetz: en:2-6-8-0, nur zur Info: Es gab (1C)-D Mallets in den USA. Vielleicht aber nicht bei den Bahngesellschaften, die im Märklin Magazin 1/89 angegeben ist. Daraus ist viel auf der oben kritisierten Internetseite widergegeben. --Sam Gamdschie 21:30, 29. Aug. 2008 (CEST)
Ja das sind die GN M-2 und die SR Ls [2] 84.180.235.26 22:38, 29. Aug. 2008 (CEST)
Worauf willst du genau hinaus? Gab es deiner Ansicht nach kein echtes Vorbild für das Märklin-Modell oder gab es nicht mal eine Planung zu der im Artikel erwähnten deutschen KDL 2? --GiordanoBruno 18:58, 29. Aug. 2008 (CEST)
Es gab kein echtes Vorbild. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es entsprechende Anforderungen (wie es im Artikel steht) an einer weiteren Kriegslokomotive gab. Aber ich vermute mal die Planungen der einzelnen Unternehmen sind nicht über Projektskizzen hinausgegangen. Aber spätestens nach dem großräumigen Rückzug aus Rußland waren dann diese Lok hinfälig. Aus einer der Entwürfe hat dann Märklin ihr Modell erfunden. Und damit es etwas glaubhafter klingt, hat man halt noch eine Geschichte drumherumgesponnen. Ist nur dumm, dass es heute im Zeitalter des Internets es einfacher ist mal in Amerika zu recherchieren. 84.180.254.105 19:16, 29. Aug. 2008 (CEST)
Ich warte mit Sichten, bis die Zweifel an der Baureihe 53 gelegt haben. Allerdings widersprechen sich die Quellen der IP bei den Bezeichnungen der Kriegslokomotiven KDL-2. Ist es die DRG Baureihe 42 oder die tschechische ? Bitte klarstellen. Und als Quellenangaben reicht es nicht, wenn man einfach "Lokarchiv" schreibt. Das bitte so angeben, dass man nachschlagen kann. Gruß Sam Gamdschie 21:30, 29. Aug. 2008 (CEST)
Ja die Differenzen sind mir auch aufgefallen. Meine Quellen: Wolfgang Valtin: „Deutsches Lok-Archiv: Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 2 - Dampflokomotiven und Dampftriebwagen“ und Manfred Weisbrod, Hans Müller, Wolfgang Petznick: „Deutsches Lok-Archiv: Dampflokomotiven 2 (Baureihen 41 - 59)“ von 1994. Auch im Netz ist vielfach die Angabe KDL2=BR 42 zu finden. Leider kann ich nicht in den angegebenen Büchern von Herrn Gottwaldt nachsehen, da diese mir nicht vorliegen. 84.180.235.26 22:13, 29. Aug. 2008 (CEST)
Ich kenne auch KDL 1 für die 52, KDL 2 für die 42. Die tschechische 534 wurde erst nach Kriegsende gebaut, allerdings in der Besatzungszeit konstruiert. Ob es wirklich mit Täuschung der Besatzungsbehörden passiert ist, ist inzwischen kaum mehr nachprüfbar. Eine Einstufung als deutsche Kriegslokomotive halte ich für sehr unwahrscheinlich. In vielen Teilen entspricht sie nicht deutschen Bauprinzipien. --Falk2 22:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
Die 534.0 nicht mit der ČSD Baureihe 534.03 (dem Nachkriegsnachbau) verwechseln. 84.180.235.26 22:38, 29. Aug. 2008 (CEST)

Zur 53 gibt es interessante Quellen bei Drehscheibe Online: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,4955970 Liesel 09:36, 30. Okt. 2014 (CET)

Zitat im Artikel Baureihe 53 am 16. Januar 2020: Der Entwurf Borsig 1 war eine Gelenklokomotive mit der seltenen, weil unsymmetrischen Achsfolge (1’C)D. Sie sollte 1700 Tonnen auf 8 Promille Steigung noch mit 20 km/h ziehen und vorwärts wie rückwärts mit 80 km/h Höchstgeschwindigkeit fahren können. Es gibt Augenzeugenberichte darüber, dass mit dem Bau eines Exemplars dieser Lokomotive begonnen wurde, sie lassen sich jedoch nicht mit weiteren Quellen bestätigen. Durch den Kriegsverlauf standen weder Material noch Arbeitskräfte in ausreichender Menge zur Verfügung, auch waren die Gebiete, in denen die Lokomotive eingesetzt werden sollte, bereits größtenteils nicht mehr unter deutscher Besatzung. Daher ist es äußerst unwahrscheinlich, dass tatsächlich noch mit dem Bau eines Exemplars begonnen wurde. Ein Modell dieses Entwurfs wurde von Märklin als „Baureihe 53“ vermarktet.[1]
Ich kann diesen Sachverhalt nicht nachvollziehen. Das erinnert mich an die Diskussionen an eine braune SBB Ae 4/7. Es soll braune SBB Ae 4/7 gegeben haben, obschon Zeitzeugen glaubhaft aussagen, dass es nie braune SBB Ae 4/7[2] im Original gegeben hat. Hier bei der BR 53 sagen glaubhaft Zeitzeugen, dass mit dem Bau von entsprechenden Lokomotiven begonnen wurde, was mit einer im Angesicht des bevorstehenden Endsieges spekaulativen unbelegten Aussage, die auch der angegebenen Referenz weiderspricht, verneint wird. Eigenartig, finden Sie des als Leser nicht auch?--Elettrificazione (Diskussion) 20:44, 16. Jan. 2020 (CET)
Märklin hat aus einem Entwurf ein Modell gebaut und dazu eine Geschichte (Augenzeugenberichte) erfunden. Alle seriösen Quellen, u. a. die Lieferlisten lassen darauf schließen, dass niemals mit dem Bau begonnen wurde. Man könnte auch Schreiben, der Bau einer solchen Lokomotive ist eine erfundene Geschichte von Märklin. Nur kommt das bei den Märklin-Gläubigen schlecht an. Liesel Ultreïa! 07:10, 17. Jan. 2020 (CET)
Great Northern Mallet Lokomotive 1951 mit der Achsfolge (1’C)D, Skykomish, ca. 1924. Bild auf Wikimedia seit November 2012.
Im Text auf dem Webarchiv erwähnte Eisenbahngesellschaften:
* Southern Pacific Railroad siehe Southern Pacific Transportation(?), in der deutschsprachige Wikipedia
* Alabama Great Southern Railroad siehe Alabama Great Southern Railroad, in der englischsprachigen Wikipedia
* Baltimore & Ohio siehe Baltimore and Ohio Railroad, in der deutschsprachige Wikipedia
* Great Northern Railway (Vereinigte Staaten), in der deutschsprachige Wikipedia
Interessant wie das im Kontext zu den Aussgagen hier in der Diskussion und dem Beitrag in der Drehscheibe-online steht.--Elettrificazione (Diskussion) 22:06, 20. Jan. 2020 (CET)
Es bezweifelt niemand, dass es die im Text erwähnten Bahngesellschaften gibt/gab bzw. diese Bahngesellschaften solche Lokomotiven besaßen. Andererseits gibt es die vollständige Liste der Fabriknummern von Borsig. Dort ist kein Platz für eine solche Lok. Es ist unwahrscheinlich, dass mit dem Bau einer solchen Lok begonnen wurde, ohne dass sie dann bereits eine Fabriknummer erhalten hätte. Vor allem wenn der Bauzustand schon soweit fortgeschritten sein sollte, dass es als der Bau einer solchen Lok erkennbar ist.
Und nochmal, die einzige Quelle, dass eine solche Lokomotive im Bau befindlich gewesen sein sollte, wurde von Märklin geschrieben. Das gleiche Unternehmen, dass ein Modell einer solchen Lokomotive auf dem Markt gebracht hat. Die Angaben in diesem Märklin-Artikel konnte von Fachleuten nie aus weiteren Quellen verifiziert werden.
Und auch in der Diskussion in der Drehscheibe wird die Sinnhaftigkeit des Projektes nochmals unter die Lupe genommen und eigentlich als sinnlos verworfen. Liesel Ultreïa! 07:13, 21. Jan. 2020 (CET)
Zu Deinem Zitat: von Fachleuten nie aus weiteren Quellen verifiziert werden. Es gibt doch so einiges aus der Zeit der letzen Kriegsjahre des Zweiten Weltkrieges das nur auf einer schwachen vielleicht auch etwas schwammigen Grundlage belegt werden kann. Vieles ging unwiederruflich kapput. Viele Wissensträger und Wissensträgerinnnen kamen im Krieg um und namen ihr Wissen mit ins Grab. Und wenn es dann doch belegt ist, ganz einfach ignoriert wird, wenn es nicht gerade ins Beuteschema passt, ausser wenn es braun eingefärbt ist. Ich weis aus meinem familiären Umfeld, dass über ganz maches aus der Zeit vor, während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg ganze einfach geschwiegen wurde, viele Erinnerungen erst im Alkohol ertränkt wurden und dann mit ins Grab genommen wurden. Ich würde mir einmal überlegen wie das im Kontext dieser BR 53 steht.--Elettrificazione (Diskussion) 17:03, 23. Feb. 2020 (CET)

Frage

Bei manchen ÖBB 52er sieht man an der Rauchkammer einen Mischvorwärmer, aber keine Kolbenspeisepumpe. Weiß jemand für was dan der Vorwärmer gut ist ? (nicht signierter Beitrag von 188.23.26.200 (Diskussion) 20:15, 5. Nov. 2010 (CET))

KDL 2 / KDL 3

Für mich ist das verwirrend. Verschiedene Quellen, verschiedene Bezeichnungen. So wird die 42 teilweise wie oben geschrieben als KDL2 und die 53 als KDL 3 bezeichnet. Zu der BMB-Baureihe 534.0 findet sich gar nichts, und leider auch nicht im verlinkten Artikel. Genauso über die Bezeichnung BMB-Baureihe, ich kann so nur mutmaßen. Bitte nachtragen! Sandmann4u 02:47, 14. Mai 2011 (CEST)

Hier möchte ich mich anschließen. Hier und im Artikel der DRB-Baureihe 42 steht "Kriegsdampflokomotive 3", in diesem Artikel steht allerdings "Kriegsdampflokomotive 2"!
Das ergibt auch etwas mehr Sinn als der Eintrag in Kriegslokomotive, wo die ČSD-Baureihe 534.0 als KDL 2 bezeichnet wird, wobei in dem dortigen Artikel absolut nichts von deutscher Kriegslokomotive zu lesen ist!
Was stimmt? Gruß a×pdeHallo! 15:16, 9. Nov. 2011 (CET)
Beitrag auf www.drehscheibe-foren.de liesel Schreibsklave® 16:15, 9. Nov. 2011 (CET)

Ein weiterer Beleg: Übersicht auf dampflokomotivarchiv.de a×pdeHallo! 19:09, 4. Jun. 2014 (CEST)

Rolf-Dresden hat die Darstellung des Dampflokomotivarchivs hier mit neuem Beleg bestätigt. Ich bin leider des tschechischen nicht mächtig, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Rolf's Darstellung korrekt ist! a×pdeHallo! 20:47, 5. Jun. 2014 (CEST)
Ich habe weiterhin große Zweifel, dass der Weiterbau der ČSD- bzw. BMB-Baureihe 534.0 als KDL 2 geplant war. Ein angedachter Weiterbau dieser BR ist noch lange keine KDL, die auf aktuellen Richtlinien basiert und nicht auf alt-kuk Konstruktion. Ich bin jetzt nur gespannt, was dampflokomotivarchiv.de zur Übersicht sagt, denn diese ist eine Kopie der damaligen WP-Übersicht - oder umgekehrt - und als rekursive Quelle unbrauchbar. Ich werde auch in Berliner Archiven nach der Gottwaldt-Quelle vom HAS suchen. Der Beitrag im Drehscheibe-Forum handelt über die BR 42 (KDL 3) und hilft nicht bei der KDL 2 weiter.
Gruß aus Berlin-Mariendorf -- Michael (Diskussion) 13:23, 6. Jun. 2014 (CEST)
Was du glaubst, ist völlig egal. Es gibt einen eindeutigen Beleg dafür und das reicht hier. --Rolf-Dresden (Diskussion) 22:34, 7. Jun. 2014 (CEST)

Windleitbleche

Die Bilderfolge der Windleitbleche - große Wagnerohren, kleine Witteohren, schlichte Blechplatte und zuletzt gar nichts - klingt logisch, ist aber so nicht richtig.

In der Bundebahn-Dampflokomotivkunde, einem Werk, das mit aus der Feder von Witte stammen soll, zumindest jedoch bei ihm kritisch betrachtet über den Schreibtisch gegangen sein dürfte, (Arge. für Ausbildungsmittel im Auftrag der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn (Hrsg.): Eisenbahn-Lehrbücherei der Deutschen Bundesbahn, Band 134, Dampflokomotivkunde. 2. Aufl., Josef Keller, Starnberg 1959) heißt es auf S. 584 f., wörtliches Zitat:

"Bei der ersten Ausführung der Windleitbleche glaubte man, sie vom Umlauf bis zum Kesselscheitel über die ganze Höhe der Rauchkammer führen zu müssen. ... Solche großen Bleche müssen aber wegen des hohen Flächendrucks sehr gut ausgesteift und dementsprechend schwer ausgeführt werden. ....

Weil man beim Lokomotivbau im Krieg mit dem Gewicht und den verwendeten Stoffen sehr sparsam sei mußte, ließ man vorübergehend die Windleitbleche fort. Die Sicht wurde dann aber wieder so schlecht, daß man nach anderen Lösungen suchen mußte.

Daraus entstanden die kleinen Windleitbleche, die .... . Die kleinen Bleche sind lediglich deshalb gewölbt, um sie auszusteifen. Versuche im Windkanal und im Betrieb bestätigten ....

Die Reihenfolge dürfte daher Wagners Elefantenohren, gar nüx, Blechplatte, Witteöhrchen sein. --Alupus 11:10, 14. Mai 2011 (CEST)

Wehrmachtslokomotive D 311

War das keine Kriegslokomotive? a×pdeHallo! 20:22, 10. Jun. 2013 (CEST)

Britische Lokomotiven

@Pechristener: Nun ja, die Ergänzung an sich war überfällig. Allerdings würde ich wie auch bei den deutschen amerikanischen Lokomotiven eine Übersichtsliste schön finden. Aber ansonsten würde ich mich fragen, ob man die SR Q1 wirklich als Kriegslok zählen kann, weil sie in Kriegszeiten vereinfacht gebaut wurde. Die Hunslet ist dagegen zweifellos als solche einzuordnen, aber sie ist bei weiten nicht die einzige Beschaffung des Kriegsministeriums und im übrigen auf WP bereits erwähnt (vgl. Hunslet Austerity 0-6-0ST (en:Hunslet Austerity 0-6-0ST); Austerity). Ansonsten sind jedoch ebenfalls die großer Anzahl vom britischen Kriegsministerium beschafften Güterzuglokomotiven zu erwähnen. Dies war im Ersten Weltkrieg die GCR-Klasse 8K (vgl. en:GCR Class 8K; en:ROD 2-8-0), das britische Militär beschaffte fünf mal so viele Lokomotiven wie die GCR selbst, und im Zweiten Weltkrieg die LMS-Klasse 8F und die später aus dieser abgeleiteten WD Austerity 2-8-0 und WD Austerity 2-10-0. Achso, nur nebenbei, zur LMS 8F habe ich bereits einen Artikelentwurf angefangen und weitestgehend fertiggestellt, eigentlich wollte ich auch die Artikel zu deren "Abkömmlingen" schreiben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:41, 14. Okt. 2018 (CEST)

@Universal-Interessierter:Ich habe deine Kritik angenommen, den Abschnitt dem Rest des Artikels angeglichen und mit deinem Input ergänzt. Ich würde es allerdings schöner finden, wenn der Artikel Tabellen mit Bildern verwendet würden, was den Einstieg ins Thema über die visuelle Erkennung der Loks einfacher machen würde. Schau mal, wie ich das bei Buchli-Antrieb gemacht habe.
Wieso die SR Q1 Lokomotive keine Kriegslokomotive sein sollte, verstehe ich nicht. Es war kein Nachbau der Q-Klasse, sondern eine Neuentwicklung, welche in allen Grundsätzen einer Kriegslokomotive entsprach. Sie wird auch austerity steam locomotive in der englischen Wikipedia und an anderen Orten bezeichnet. --Pechristener (Diskussion) 11:50, 14. Okt. 2018 (CEST)
Ja, die Bilder wären schon gut. Die Einzelbeschreibungen fand ich eigentlich gar nicht übel. Aber die erwähnten haben halt gefehlt, und ein kurzer Überblick zu Beginn ist gut. Was die Q1 angeht: Nun sie wurden ausschließlich an die Southern Railway geliefert und blieben Zeit ihres Lebens in der Southern Region eingesetzt, darum hatte ich überlegt. (Nebenbei gefragt, warum übersetzt du manchmal erst (bspw. GWR-Klasse 4073) und schreibst ein anderes mal gleich alles selbst. (Gerade bei der Q1 ist der englische Artikel recht umfangreich, soll keine Kritik sein) Ohnehin finde ich es irgendwie faszinierend und seltsam, dass die SR einerseits für den schnellen Reiseverkehr (teilweise bereits von den Vorgängerbahnen übernommene) 2'C und 2'C1' einsetzte, andererseits jedoch im Güterverkehr bis zum Schluss laufachslose Dreikuppler verwendete) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:56, 14. Okt. 2018 (CEST)

Wieso übersetze ich manchmal und dann schreibe ich wieder selbst? Ich bin zum Schluss gekommen, dass ich wieder mehr selbst schreiben möchte, weil ich mehr zielgerichteter für den deutschen Leser schreiben möchte. Die fremdsprachigen Artikel eignen sich fast nie zum 1:1 zu Übersetzen, sie wiederholen sich, sind schlecht strukturiert, gehen manchmal zu stark ins Detail und entsprechen oft nicht WP:GUT. Wenn du aber findest, dass ich etwas wesentliches im Q1-Artikel vergessen habe, kannst du dich gerne melden oder es selber einsetzen.

Seltsam .. schneller Reiseverkehr .. Für den schnellen Reiseverkehr wurden Loks mit guten Laufeigenschaften benötigt, also mussten führende Drehgestelle und wo nötig auch Nachlaufachsen her. Die Zugkraft der Schnell- und Güterzugloks mit je drei gekuppelten Achsen, war ungefähr die selbe. Ok, bei den Schnellzugloks konnte durch die grössere Länge der Lok der Kessel leistungsfähiger gemacht werden, was aber bei den Güterzugloks nicht nötig war. Leistung ist Geschwindigkeit x Kraft, da Geschwindigkeit bei den Güterzugloks kleiner ist, ist auch die benötigte Leistung kleiner. --Pechristener (Diskussion) 17:34, 14. Okt. 2018 (CEST)

Laufachsen sind für gute Laufeigenschaften eigentlich nicht nötig. Sie wurden nur verwendet, um die geführte Länge einer Maschine zu vergrößern, um überhängende Massen zu vermeiden und um die Schrägstellung der Endachsen im Bogen nicht zu groß werden zu lassen. Bei Dampflokomotiven mit Innenrahmen und außenliegenden Zylindern bilden letzere einen großen Teil des vorderen Überhanges. Bei den britischen Lokomotiven mit Innentriebwerk ist das in der Regel nicht der Fall. Zumindest kann man öfter lesen, dass laufachslose Dampflokomotiven mit Innentriebwerk bei guten Laufeigenschaften Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr erreicht hätten. Leider habe ich das im Original nie gesehen. Die Q1 der Southern sind schon ungewöhnliche Kisten und einige Teile der Beschreibung lesen sich auch nicht sehr logisch. Nichts gegen Masseeinsparung, doch hier geht die auf Kosten der Reibungsmasse und damit der möglichen Zugkraft. Die eingesparten Teile wie Umläufe hätte man nach dem Krieg leicht nachrüsten können, doch ist auch das offenbar nicht passiert. Die Sicht bei Fahrt mit dem Tender voraus kann ich nicht als »schlecht« bezeichnen. Sie ist überhaupt nicht vorhanden, außer man reckt den Kopf weit aus dem Fenster. Bei Rangierfahrten kann das noch funktionieren, doch vor einem Zug für längere zeit ist es nur schwer vorstellbar. Schlepptender mit Streckensicht nach hinten sind weltweit eher unüblich es gab sie vor allem im deutschsprachigen. In Frankreich, Spanien, Russland und den USA waren maximale Vorräte offenbar wichtiger. Mit dem Tender voraus wurde einfach nicht gefahren.
Nicht klar sind mir die Führungseigenschaften der recht großen Kuppelradsätze. Die Preußische T 10, im Prinzip eine vergrößerte T 12, sollte auch in beiden Richtungen gleich schnell laufen und dabei zeigte sich mal wieder, dass große Radsätze (allerdings hier noch etwa 200 mm größer als bei den Q1) nur schlecht führen. Interessant wäre auch, was die Personale von den Q1 und auch ganz allgemein von Innentriebwerken hielten. Das Abölen von unten ist schon bei einem Außentriebwerk eine ziemlich dreckige Angelegenheit. –Falk2 (Diskussion) 07:30, 15. Okt. 2018 (CEST)
Was die Innentriebwerke angeht: Sie waren in Deutschland durchaus auch üblich, die Zylinder wanderten zwar früh nach außen, aber die Steuerung lag noch lange meistens innen. Erst mit der verbreiteten Anwendung der Heusinger-Steuerung und von Vier- und später auch Dreizylindertriebwerken ab etwa 1890 wurde die Außensteuerung üblich. (Auffällig ist übrigens, dass Lokomotiven mit Heusinger Steuerung (pr. S 3, G 5.3, G 5.4, G 4.3) oft Außensteuerung, solche mit Allan-Steuerung (oder sonstiger Doppelexzenter-Steuerung (Stephenson, Gooch), die sind ja eh fast gleich) dagegen oft Innensteuerung (G 4.2, G 5.1, G 5.2) hatten) Was ich mit den Achsfolgen meinte: Es ist etwas befremdlich, wenn eine Bahn 2'C und 2'C1' für den Schnellverkehr verwendet, und für Güterzüge Lokomotiven der Achsfolge C beschafft. Das ist doch ungefähr so, als wenn die Reichsbahn zeitgleich zur 01 eine Heißdampf-G-4.3 beschafft hätte. Aber in England war sowieso vieles anders, die SR besaß bspw. eine 2'C mit 1.702 mm großen Kuppelrädern (LSWR-Klasse S15), die (kein Witz!) als reine Güterzuglokomotive eingereiht wurde (bei der BR 6F). Die schnellen Pacifics der LNER-Klasse A3 wurden als 7P6F, ja selbst die LNER-Klasse A4 (offiziell schnellste Dampflok der Welt) als 8P6F klassifiziert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:30, 19. Okt. 2018 (CEST)
Dass Innentriebwerke und -steuerungen mal verbreitet waren, ist zwar bekannt, doch ist damit noch nicht gesagt, ob die Personale diese Konstruktionen auch als günstig ansahen. Dass es Führungskräfte und Ingenieure häufig nicht interessiert, unter welchen Bedingungen die ihnen Unterstellten arbeiten müssen, hat eine recht lange schlechte Tradition. Innenliegende Zweiexzentersteuerungen haben immerhin Vorteile der mechanisch einfacher möglichen Ausführung mit Exzenterscheiben auf der Achswelle. Außenliegend ergibt sich je eine doppelt gekröpfte Gegenkurbel, die einen langen Kragträger bildet. Eine Lokomotive mit Innentriebwerk ist aber noch eine ganz andere Baustelle. Es füllt den Raum zwischen den Rahmenwangen fast völlig aus. Gleitlager brauchen noch dazu regelmäßig Wartung und dazu muss man in den Rahmen. Man kann verstehen, dass Russen und US-Amerikaner von Innentriebwerken nicht viel halten. –Falk2 (Diskussion) 18:25, 19. Okt. 2018 (CEST)

"Entfeinerung"???

Ernsthaft jetzt? Sorry Leute, dieses Wort existiert nicht, nichtmal im Duden oder in Korrektur-Wörterbüchern auf PCs oder Smartphones. Ich hab das jetzt eine zeitlang recherchiert. Das hat wohl jemand erfunden, der nicht gut Deutsch konnte. Das Gegenteil von "Verfeinerung" ist nunmal "Vereinfachung" und nicht "Entfeinerung"! Eigentlich hätte ich gedacht, dass man hier korrektes Deutsch benutzt und nicht irgendwelche Phantasiewörter, die man irgendwo aufgeschnappt hat. Die Wikipedia hat schließlich auch eine Vorbildwirkung. --90.187.103.205 14:51, 7. Nov. 2018 (CET)

Tja, da müsste man sich mal etwas mit der Geschichte beschäftigen. Sehr zu empfehlen ist in diesem Zusammenhang LTI – Notizbuch eines Philologen von Victor Klemperer. Begriffe mit der Vorsilbe Ent- waren im »Dritten Reich« ofizieller Sprachgebrauch und der Ausdruck «Entfeinerung« wurde für die Vereinfachungen nicht nur an Dampflokomotiven tatsächlich benutzt. Wir müssen das nicht bewerten, aber eben auch nicht glattbügeln. –Falk2 (Diskussion) 15:12, 7. Nov. 2018 (CET)


Einzelnachweise