Diskussion:Kursive
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Kursiven gibt es nicht nur in der Kalligraphie sondern auch als Drucktypen seit der Renaissance (sieheAldus Manutius, Francesco Griffo). In deutschen Texten werden sie häufig benutzt, um fremdsprachliche Zitate kenntlich zu machen. --Gregor Bert 23:01, 5. Dez. 2006 (CET)
Wer immer sich dazu berufen fühlte das Zitat einzufügen, hat wohl nicht den Anfang des Artikels gelesen, denn da werden ausdrücklich die Schreibschriften und ihre Merkmale behandelt. Die von Griffo geschnittene Kursive ist hingegen eine Druckschrift, die – abgesehen von einigen Ligaturen – keine verbundenen Buchstaben aufweist.