Diskussion:Kurt Gerron/Archiv

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Ärgerliche unenzyklopädische Formatierung der Filmografie!

Wer die Filmografie dieses Artikels so sinnlos zeilen-luxurierend angelegt und damit den ganzen Artikel schwer überschaubar und schwer lesbar gemacht hat, hat wirklich Mist gebaut! - Justus Nussbaum 17:15, 14. Nov. 2006 (CET)

Stimmt! Hab's mal geändert. --Abundant 08:20, 15. Nov. 2006 (CET)

Holocaust auch Massenmord von Deutschen an Deutschen und ihrer eigenen Kultur

Wer den Holocaust auch als Massenmord von Deutschen an Deutschen und ihrer eigenen Kultur begreifen möchte, dem sei die genannte Dokumentation "Prisoner of Paradise" nahe gelegt. Ich habe sie vor längerer Zeit im spanischen Fernsehen gesehen und die Persönlichkeit Kurt Gerron werde ich in meinem Leben nicht mehr vergessen und wertschätzen. --SuCapitanidad 14:29, 17. Jun 2005 (CEST)

Vergleich

Harun Farocki zeigt in "Aufschub" (2007) KZ-Westerbork-Bilder von Rudolf Breslauer gedreht, der ebenfalls danach ermordet wurde.

Für weitere Recherchen zum Filmen in KZ und die Verwendung der Bilder. --Asdfj 15:53, 24. Aug. 2008 (CEST)

Die weiße Hölle vom Piz Palü

Man sollte ergänzen, dass die Szenen mit Gerron später, als der Film Nazipropaganda wurde, rausgeschnitten und ersetzt wurden. (nicht signierter Beitrag von 80.239.242.151 (Diskussion | Beiträge) 21:14, 28. Jan. 2010 (CET))

steht bereits im Artikel über den Film. Hier nun Hinweis 1. Fassung ergänzt. --asdfj 09:59, 26. Okt. 2012 (CEST)--

bildunterschrift

die bildunterschrift ist meines erachtens irreführend. sie suggeriert es handle sich um ein bild aus einem 1928 gedrehten film namens "kurt gerrons karussell". der betreffende film ist allerdings eine doku von 1998 oder so. stammt das original des bildes (das in der doku 1998 offenbar wiederverwendet wurde) tatsächlich aus dem jahr '28, genauer aus einem film des jahres '28, dann aus "unmoral", "vom täter fehlt jede spur", "casanovas erbe", "heut tanzt mariett", "liebe und diebe", "die pflicht zu schweigen", "die jacht der sieben sünden" oder "polizeibericht überfall". ansonsten hat er 1928 noch als erster die mackie-messer-songs interpretiert. (nicht signierter Beitrag von 80.109.73.171 (Diskussion) 17:30, 24. Jan. 2007 (CET))

Filmografie

Bei dem hier ganz unauffällig gelisteten Film Theresienstadt (Film) sollte erkennbar sein, dass es sich hier nicht um eine normale Regiearbeit handelte. G. ist nicht quasi ins KZ Th. gefahren, um dort einen Auftrag anzunehmen. Im Artikel selbst wird das ja richtig dargestellt. Der Film gehört deshalb nicht einfach wie die anderen Filme Gerrons in die Liste seiner Arbeiten. Deshalb erzwungene Regiearbet dabei vermerkt. --asdfj 09:53, 26. Okt. 2012 (CEST)

In einem Spiegel - Artikel steht, er wurde nach der Hälfte der Drehtage "de facto" von Karel Peceny abgelöst. Es hat halt eine Zeit gedauert, bis er die Lügen erkannt hat. spiegel.de: 90 Minuten Lüge--217.87.67.131 15:12, 14. Jan. 2015 (CET)

Großer Erfolg ?

"Große Erfolge: Der Tonfilm Rolle des Zauberkünstlers in Der blaue Engel 1930." - Ich glaube, dass diese Rolle nicht erwähnenswert ist. Und der ganze Film? Aus heutiger Sicht ist am blauen Engel nur erwähnenswert, dass er Marlene Dietrichs Hollywood-Karriere ermöglichte. --888344 10:44, 10. Mai 2007 (CEST)

"Aus heutiger Sicht ist am blauen Engel nur erwähnenswert, dass er Marlene Dietrichs Hollywood-Karriere ermöglichte."

Hier liegt ein Defizit an Beurteilungskriterien vor: x) Der Film ist einer der frühesten deutschen Tonfilme. x) Der Film wurde einer der wenigen Welterfolge des deutschen Tonfilms (bis heute): Es wurde gleichzeitig mit denselben Schauspeilern eine englischsprachige Version gedreht. x) Die literarische Vorlage zu diesem Film stammt von Heinrich Mann. x) Das Drehbuch zu diesem Film stammt von Carl Zuckmeyer (et al.). x) Regie führte Josef von Sternberg, ein filmgeschichtlich nicht unerheblicher Regisseur. x) Die Musik zu diesem Film stammt von Friedrich Hollaender, einem seinerzeit durchaus bekannten Bühnen-Komponisten, der auch in Hollywood Filmmusiken (eher für Komödien) komponierte. x) Erstmals ist in einem deutschen Film eine Jazzband zu hören und zu sehen (Weintraubs Syncopators). x) Der Film hat eine illustre Besetzung mit Emil Jannings, Kurt Gerron, Rosa Valetti und Hans Albers. In einer Gymnasiasten-Nebenrolle spielt der Onkel des Hollywood-Kameramanns Michael Ballhaus, Carl Ballhaus, mit. (nicht signierter Beitrag von 131.130.62.12 (Diskussion) 11:25, 6. Feb. 2019 (CET))