Diskussion:Lüsterklemme

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Federzugklemmen

Angeblich werden statt Luesterklemmen bevorzugt Federzugklemmen eingesetzt, weil "diese keine Aderendhuelsen fuer feindraehtige Leiter benoetigen." Allerdings kann man doch feindraehtige Leiter (Litzen) gar nicht in Federzugklemmen (allg. als "Wago-Klemme" bekannt) benutzen. Vielleicht sind hier die Leuchtenklemmen gemeint, die auf der einen Seite eine Federzugklemme fuer die (eindraehtige) Installationsleitung haben, auf der anderen Seite aber Kaefigklemme, die Durch Druck auf einen Taster geoffnet wird und tatsaechlich Litzen ohne Aderendhuelsen erlaubt. (nicht signierter Beitrag von 87.165.58.57 (Diskussion) 05:03, 26. Mai 2010 (CEST))

Begriff

Kommt der Begriff vom Lüster (Kronleuchter) oder hat er was mit dem Material zu tun? -- ?

Warum schreiben manche Leute "Lyster"? -- Simplicius 16:37, 12. Jan 2006 (CET)

LYSTER - ist mir so nicht bekannt. Redirekt ist nicht gesetzt, und im Text stehts auch nicht. Falls gültiger Beleg vorhanden kann es auch in den Text. -- Burts 16:56, 9. Mär 2006 (CET)
Ich habs: Lüsterklemme - benannt nach dem Berliner Elektriker Heinrich Lüster ;-) - was nicht ist kann ja noch werden, siehe Rabitzwand... --Karl Valentin 12:06, 10. Sep. 2007 (CEST)

Also den in Ostdeutschland angeblich gebräuchlichen Begriff "Listerklemme" habe ich noch nie gehört oder gelesen. Fällt wohl in die gleiche Kategorie wie die "Kartoffelstäbchen" und ähnlicher Unsinn.--88.73.158.190 19:26, 9. Jan. 2009 (CET)

(OT) Kartoffelstäbchen sollen eine Ost-Erfindung sein? Gab's auch (zum Glück selten) im Westen. Ein ziemlich grauenerregendes Produkt, das Pommes-Frites-ähnlich aussah, aber aus gepresstem und extrudiertem Kartoffelpulver gemacht wurde und auch so schmeckte... "Lister" habe ich (Wessi) auch nie gehört. --PeterFrankfurt 00:45, 10. Jan. 2009 (CET)

Feuchträume

"...zum Beispiel im Bad haben sie nichts verloren, weil Feuchtigkeit eindringen kann. Hier verwendet man besser eine Schrumpfverbindung." - Naja, wir wollen es mal nicht übertreiben. Da würde ich gern am ein Beispiel sehen! In Feuchträumen brauche ich bei einer Deckenlampe ja wohl keinen Druckwasserschutz, oder? -- Burts 16:56, 9. Mär 2006 (CET)

Meines Wissens nach ist ein Badezimmer kein Feuchtraum. Gibt es Belege? Gruß --Akapuma 15:15, 4. Jun. 2008 (CEST)

Bäder und Küchen SIND Feuchträume [1] oder auch nicht... [2] --d.S. 01:21, 19. Feb. 2010 (CET)

Siehe VDE 0100-701 http://de.wikipedia.org/wiki/DIN-VDE-Normen_Teil_1 (nicht signierter Beitrag von 178.78.75.150 (Diskussion) 12:20, 11. Dez. 2014 (CET))

Änderungen

Eigentlich sollten Leuchten in Bädern mindestens IP44-geschützt sein (wegen Duschstrahl z.B.). Besser sind IP65-verbindungen und im Bodenbereich IP66.

Ich habe desweiteren einige Sachen zum Artikel hinzugefügt und werde demnächst ein paar Bilder nachreichen!

Fentanyl 19:24, 9. Jul 2006 (CEST)

Alles glaube ich, nur das nicht. In den Schutzzonen 0 und 1 sind meines Wissens nach generell keine Leuchten erlaubt (auch nicht IP65), in der Schutzzone 2 reicht IPX4, außerhalb der Schutzzonen gibt es keine besonderen Anforderungen. Gruß --Akapuma 15:23, 4. Jun. 2008 (CEST)


Der Link Wago-Klemme führt nicht etwa zu der Besagten Klemme sondern zu der Unternehmensstruktur der firma Wago dieses sollte geändert werden


monkfisch 13.9.2007

Abzweigdosen mit Lüsterklemmen

Den Textabschnitt, der besagt, dass Lüsterklemmen in Abzweigdosen nicht verwendet werden dürfen, habe ich gelöscht: Zum Einem werden VDE-konforme Abzweigdosen mit eingepackten Lüsterklemmen im Fachhandel angeboten, was für mich Bestätigung ist, dass diese dann auch verwendet werden dürfen. Zum Anderen dürfen diese in jedem Fall bei Installation im Bereich der zulässigen Berührungsspannungen verwendet werden. Sollte ich mich dennoch irren und Lüsterklemmen dürfen in Abzweigdosen nicht verwendet werden, bitte ich entsprechende VDE-Vorschrift zu hinterlegen.

Für Abzweigdosen gibt es spezielle Lüsterklemmen mit einer Schraube statt mit 2 Schrauben. Diese heißen Dosenlüsterklemmen und sind hier die [Blauen]. Der hierfür verwendete Name "Dolü" ist allerdings eine eingetragene Marke von OBO Bettermann. Eine Pflicht hierzu kenne ich allerdings nicht. Gruß --Akapuma 15:14, 4. Jun. 2008 (CEST)

Bilder

Wenn von "kleiner" Lüsterklemme geschrieben wird, sollte auf gleichem Bild eine größere auch sein, da sonst der Vergleich wohl kaum objektiv möglich ist.

Quellangaben

Der Artikel könnte etwas mehr Quellen gebrauchen. zB. gerade für diesen Satz "Nicht zulässig ist ein Verzinnen der Litzenenden mit Lötzinn" Wo genau steht das? VDE ? Welche Norm genau? --95.89.180.211 16:06, 25. Mär. 2011 (CET)

Gute Frage. Mir ist dieser konkrete Punkt mal privat von einem Handwerker erklärt worden, dem ich noch als Schüler bei der Arbeit zugesehen habe. Da es mir unmittelbar einleuchtete und es auch von anderen Leuten mündlich bestätigt bekommen habe, habe ich es mit reingesetzt. Ob es das auch schriftlich gibt, keine Ahnung. --PeterFrankfurt 02:48, 26. Mär. 2011 (CET)

Die VDE 0100 beschreibt die Installation. Im Prinzip verbietet jede VDE-Norm, die Litzenleiter und Kontaktdruck erwähnt, das Verzinnen der Leiterenden. Zulässig ist ein kleiner Lötpunkt ganz am Ende, um die Litzen einfacher einführen zu können. Der eigentliche Kontaktbereich muss unverzinnt bleiben. Zulässig sind aber auch Leiter, bei denen jede einzelne Litze einen Überzug schon in der Produktion erhielt. (nicht signierter Beitrag von 178.78.75.150 (Diskussion) 12:20, 11. Dez. 2014 (CET))

Viele Fragen zu Arten und Verwendung

Erstmal: Dieses ist doch kein Elektriker-Crashkurs sondern der erklärende Lexikonartikel über Lüsterklemmen. Warum ist eigentlich überhaupt so ausführlich berichtet, was man mit ihnen (angeblich) nicht machen darf? Mit vielen anderen Dingen kann oder darf man vieles nicht machen. Aber dass man z.B. mit dem Handmixer keine Löcher in die Wand bohren sollte, wird doch auch nicht erwähnt.

Zweitens: Ein Satz geht zwar los mit "bei Verwendung ... ist zu prüfen", was einen Gegenwartsbezug herstellt. Dennoch geht es kategorisch weiter mit "nicht zugelassen" und nicht etwa z.B. mit "Verwendung nicht erlaubt". Ich will nicht wissen wie viele Altbauten Lüsterklemmen benutzen, wenn man Glück hat. Echte Nachkriegsbauten im Urzustand glänzen alleine mit verdrillten Adern, gänzlich ohne Klemmen - welcher Art auch immer. Also was immer heute erlaubt ist oder nicht, den Bestandsschutz darf man nicht ganz vergessen. Soweit wie mit der Dachdämmung, die allenorts mehr oder weniger schnell geschehen muss, ist man mit dem Austausch von Lüsterklemmen nun noch lange nicht!

Drittens: Was ist denn nun wirklich erlaubt und was nicht? Die angegebene Quelle will ich nicht bezweifeln. Dass Dosenlüsterklemmen beiligen, ist aber auch Fakt. Ebenso, dass Elektriker andererseits heute Federzugklemmen benutzen. Tut wohl jeder dort, wo man rumbastlen kann und darf - oder dort, wo man mal etwas vorbereitet darf und ein Elektriker es hinterher abnimmt. Schlicht, weil es entschieden schneller geht und besser hält. Daraus alleine ergibt sich aber keine Pflicht der Nichtverwendung von Lüsterklemmen. Gibt es diese Vorschrift nun - oder nicht?

Viertens: Hier werden wohl zwei inhatliche Punkte bunt vermischt. Womöglich (auf Grund einer evt. gesetzlichen Grundlage) werden keine Lüsterklemmen mehr genutzt. Womöglich weil sich der "Anpressdruck" der Schraube über Jahre abschwächt bzw. die Drahtenden sich "leicht zusammendrücken" und damit der Druck nachlässt ???! Wäre aber praktisch, wenn das erwähnt wird und wenn nicht nichtsagend "da damit bestimmte Forderungen nicht erfüllt werden können" genannt wird. Womöglich aus diesem Grund nimmt man also die entschieden besser haltenen und verwendungsfreundlicheren Federzugklemmen. Aber die "baumeln" doch allüberall in den Abzweigdosen genauso lose herum wie einst die Lüsterklemmen. Fixe (= feste??!) Reihenklemmen oder Klemmleisten gibt es doch wohl nur in Schaltschränken (wo man widerum aber auch früher eigentlich keine Lüsterklemmen verwendete).

Fünftens: Nochmal zwei vermischte Baustellen, ebenfalls schon mal hier angesprochen. Wenn ich Litzen (viele dünne Einzeladern, in allen biegsamen Geräteanschlusskabeln verwendet) irgendwie verbinden will, kann ich Lüsterklemmen benutzen. Wenn das dann nicht allzu laienhaft und brandgefährlich geschehen soll, sollte man Aderendhülsen benutzen. (Wobei es, jetzt nicht rechtlich aber praktisch gesprochen auch immer mehr Lüsterklemmen gibt, die unter der Schraube ein kleines "Blechchen" haben, dass ähnlich der Aderendhülsen ein Zusammenquetschen, Verkräuseln und Abbrechen der einzelnen Litzenadern verhindert). Nur wann und wo verbindet man schon Litzen? Und selbst wenn klappt das nicht wirklich mit Federzugklemmen, mit Aderendhülsen noch weniger als ohne. Alle fest verlegten Leitungen unter Putz hingegen (um die es zuvor in Bezug auf Verlegen, Abzeigdosen etc ging) sind wiederum keine Litzen sondern Drähte. Und für die braucht man keine Aderendhülsen, gleich ob Lüsterklemme oder Federzugklemme. --88.70.5.1 19:12, 25. Mär. 2012 (CEST)

Sowas sehe ich immer recht pragmatisch: Wenn etwas bei unsachgemäßer Verwendung gefährlich werden kann, soll und muss man das erwähnen und die korrekte Vorgehensweise dazu. Wenn es dazu auch noch eine hochoffizielle Richtlinie gibt, soll man die angeben, so dass man sich dort endgültig über das korrekte Vorgehen informieren kann. Jenseits dieser Gefahren für Leib und Leben (und darum geht es nun mal bei Netzstrom) soll das "übliche" Vorgehen beschrieben werden. - Zum letzten Absatz: Letztens habe ich meine Deckenlampe repariert, indem ich eine neue, hitzefestere Lampenfassung eingebaut habe. Da die Kabel etwas kurz waren, musste ich sie verlängern, und das habe ich, nach bestem Wissen und Gewissen auf sichere Weise, per Lüsterklemme und isolierten Litzenstücken gemacht. - Dass Litzen in Lüsterklemmen nicht dauerhaft haltbar sind, halte ich für eine unvollständige Darstellung: Meines Wissens geht es um die manchmal in bester Absicht geschehende, aber potenziell umso fataler wirkende Verzinnung von Litzenenden, statt sie rein mechanisch zu klemmen, mit oder ohne Hülsen. Das Lötzinn fließt mit der Zeit unweigerlich, macht dann einen schlechten Kontakt incl. Brandgefahr. Ohne Verzinnung hat man es mit einfachem Kupfer zu tun, das ist zwar weich, aber in den Fließbereich kommt es glaubich in historischen Zeiträumen nicht. Aber da will ich meine Hand lieber nicht ins Feuer legen. Deshalb im Artikel zur Sicherheit der Verweis auf die Endhülsen. Ähnlich gefährlich sind wohl verzinnte Schaltdrähte, bei denen die Korrosion der Verzinnungsschicht auch schon zu Wackelkontakten führen kann. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:18, 26. Mär. 2012 (CEST)
das stimme ich dir ja fast vollkommen zu. Ein "Warnhinweis" an sich ist hier alles andere als schlecht. Ein allenorts großes Problem in WP dürfte aber inzwischen sein, dass in WP Heerscharen an Mitautoren endlos viele kleine WIssensbruchstücke zusammengetragen haben - aber immer nur sehr selten jemand an die Gliederung geht. Dann muss hier halt vielleicht einfach ein neuer Gliederungspunkt her, "VDE-Vorschriften", "Gefahren" oder sowas. Aber unter "Arten und Verwendung" die Nicht-Verwendung zu erwähnen, hat einerseits was Berechtigtes, andereseits aber auch etwas "Falsches" an sich. Das Thema Löten habe ich extre nicht großartig eröffnet, ist ja klar. (wenn man das Fass noch aufmacht, dann müsste man erwähnen, dass Lüsterklemmen in Verteileranlagen zwar nicht erlaubt sind aber immer noch besser als löten sind ;-) . Und warum auch immer, noch keine geschriebene Erklärung gefunden, irgendwie scheint es in der Tat oft so zu sein, dass der Anpressdruck Jahrzehnte alter Lüsterklemmen-Verbindungen dramatisch nachlässt). Was das Verbinden von Litzen angeht habe ich den Verdacht, dass es bei der bunten Menge an Klemmen hier zu bunt durcheinandergeht. Mit modernen "Leuchten-Anschlussklemmen" oder mit "Klemmleisten mit Betätigunsdrücker" etc. kann ich (mehr oder weniger ausreichend, mehr oder weniger legitim) auch Litzen anschließen. Da es im Artikel aber vom Kontext her um "Verteiler" geht, dürfte dort (ungemerkt) um die einfachste, schlichteste Form der "Verbindungsdosenklemmen" (nur von Wago erhältlich?) gehen. Dort bekommt man eigentlich keine Litzen rein, womit will man denn beim Hereindrücken der Federkraft des Klemmestifts entgegenwirken?! Zwar auch schon mal gesehen.... aber dann sollte man lieber gleich die brennende Kerze umwerfen, dann weiß man wenigstens, wann man die Feuerwehr rufen muss... Ein paar andere Fragen sind auch noch offen. Warum Dosenklemmen "fix" (fest?) sein müssen verschließt sich mir auch gar nicht. --82.82.84.137 06:46, 26. Mär. 2012 (CEST)
Die Anregung mit dem eigenen Kapitel habe ich sofort aufgegriffen und den vorhandenen Inhalt ohne weitere Änderungen etwas aufgeteilt. Da ich nur ein Halbgebildeter auf dem Gebiet bin, halt Physiker und kein ausgebildeter Elektriker, muss ich mich bei dem Vorschriftenaspekt zurückhalten, davon verstehe ich zu wenig. Einige der von Dir genannten Bauteile sagen mir z. B. schon mal nichts. Sorry. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:27, 27. Mär. 2012 (CEST)

Aufbau und Funktion

Wieso ist die "Nicht-Zulässigkeit" des Verzinnens der Litzenenden unter Aufbau und Funktion (der Lüsterklemme!) und nicht unter dem sogar existenten Punkt "Richtlinien zur Verwendung" angegeben? Und inhaltlich genauer hinterfragt: Dann existente Risiken seien: " Überhitzen ... kompletten Kontaktverlust oder sogar mechanisches Herausrutschen mit zusätzlicher Kurzschlussgefahr." Überhitzen und Herausrutschen, ja! Aber Kontaktverlust (Geräteausfall) ist definitionsgemäß kein Sicherheitsrisiko. --88.70.4.54 06:34, 16. Mai 2013 (CEST)

Herausrutschen heisst nicht nur Geräteausfall, sondern auch unter Spannung stehender Leiter wo er nicht hingehört, -> Berührungsschutz. Ein weiteres Problem besteht im Prozess des Herausrutschens, wenn der Kontakt nicht definiert ist, der Widerstand der Verbindung ansteigt und die Wärmeentwicklung zu Bränden führen kann. (nicht signierter Beitrag von 178.78.75.150 (Diskussion) 12:20, 11. Dez. 2014 (CET))

Nicht zulässig ist ein Verzinnen der Litzenenden mit Lötzinn, da das Lot unter dem mechanischen Druck der Klemmschraube fließen und sich damit lockern würde, was ein Sicherheitsrisiko darstellen würde, einmal durch Tendenz zum Überhitzen bei bestimmungsgemäßer, elektrischer Belastung bis zur Brandbildung aufgrund verschlechterter Kontaktqualität, andererseits durch kompletten Kontaktverlust oder sogar mechanisches Herausrutschen mit zusätzlicher Kurzschlussgefahr.[1] Das ist wohl so wie es da steht falsch. Es steht in der DIN drin, das es bei bewegten Leitungen nicht erlaubt ist. Bei Fixierten sehr wohl.

Lüsterklemme 2,5 mm²

Was bedeutet "Lüsterklemme 2,5 mm²"? Was beeutet "Lüsterklemme 6 mm²" Wenn man auf einer Seite 2 Drähte (z. B. 1,5 mm²) einstecken muss, reicht dann eine "Lüsterklemme 2,5 mm²"? Was definiert bzw ermöglicht die Querschnittsfläche im Zusammenhang mit einer Lüsterklemme? RHeuwes (Diskussion) 23:28, 7. Dez. 2017 (CET)

"Elektromontage"

Also Elektroinstallation. Dass es um Elektromontage geht, ergibt schon der Artikelname Lüsterklemme und dessen Einleitung. Ist also redundant, das noch extra zu betonen. --88.217.97.64 10:59, 17. Feb. 2019 (CET)

Es geht nicht darum, was in der Einleitung steht oder nicht, sondern um genau diesen Satz, in dem der Bezug von Lüsterklemmen zur Elektromontage genannt wird. Das Wort "Montage" könnte in diesem Zusammenhang auch fehlgedeutet werden mit dem Befestigen der Leuchte an Wand oder Decke. Die Wikiverlinkung auf Elektroinstallation ist sicherlich hilfreich, aber ein Satz in Wikipedia sollte unmissverständlich sein, auch ohne einer Verlinkung zu folgen. Ich habe daher den Satz - unter Beibehaltung des Wikilinks, aber mit Ersetzung des zweifelhaften "Montage" - nochmals abgeändert. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:39, 17. Feb. 2019 (CET)
o.k., roger. --88.217.97.64 11:44, 17. Feb. 2019 (CET)