Diskussion:Lambert-beersches Gesetz/Archiv

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Gaaaaaaanz vereinfacht

Spektroskopie ist die Zerlegung von Licht in seine energieverschiedenen Bestandteile

Lambert Beer´sches Gesetz:

ΔE = ε * c * d


D= Schichtdicke E= Extinktion ε = dekadischer Extinktionskoeffizient c = Konzentration

(nicht signierter Beitrag von 82.83.49.166 (Diskussion) 21:52, 18. Mai. 2006 (CEST))


Ganz einfach falsch ! 

Was soll der Satz über Spektroskopie beim Lambert-Beerschen Gesetz? Und die Formel mit Delta E ist auch Blödsinn. Der ganze Beitrag grenzt an Vandalismus, nur dass er nicht den Artikel selber betrifft. --Kursch 23:44, 18. Mai 2006 (CEST)


Und was ist daran eigentlich alles falsch? >Das Gesetz bildet die Grundlage der modernen Spektroskopie als analytische Methode.< Man könnte eventuell hinzufügen: als quantitative analytische Methode. Vielleicht sind seit dem 18.5.2006 Änderungen vorgenommen worden. 15.1.2007(nicht signierter Beitrag von 131.130.22.44 (Diskussion) 10:56, 15. Jan. 2007 (CET))


Massgeblich ist (trotz der Historie) allein die "DIN 1349", die den Zusammenhang zwischen Strahlungsfluss, mol. Absorptionskoeff., sowie Konz. und Schichtdicke definiert. Begriffe wie Intensität oder Extinktion gelten als nicht mehr üblich. Definition und Historie müssen im Text streng und deutlich voneinander abgegrenzt werden. (IMHO: Das DIN- und Normenwesen muss in Wikipedia allg. in den Vordergrund gerückt werden). 27.Juni.2007 (A.H. (Gast))(nicht signierter Beitrag von 141.2.217.136 (Diskussion) 8:52, 27. Jun. 2007 (CEST))

Basis e und Basis 10

Wann verwendet man eigentlich die Basis 10 bzw. lg und wann die Basis e und ln? Und wie läßt sich das voneinander unterscheiden? Wenn ich nun einen Extinktionskoeffizienten habe, bezieht sich der dann auf die Basis 10 oder die Basis e? Tecki 10:24, 22. Jan. 2007 (CET)

Hier geht man von dem natürlichen Logarithmus aus, der aus der DGL (aus dem schönen Bildchen resultiert): -dI = k*I*dl. Grenzen: I0 bis I und 0 bis l, ergibt sich: ln(I0/I)=k*l das wurde in den dekadischen Logarithmus umgerechnet: lg(I0/I)=(k/2,303)*l. der rechte Klammerausdruck sei "a". Das wurde von Beer erweitert, er stellte fest: a ~ c, also a ist direkt proportional zur Konzentration (der Lösung). Damit man anstelle des "~" ein "=" schreiben darf, braucht es eine Proportionalitätskonstante, die da sei "epsilon", die Proportionalitätskonstante, die vom System abhängt. Hoffe das war einigermaßen verständlich...? Gruß --ChrisGH 20:40, 22. Jan. 2007 (CET)

Wow, da macht uns das böse Arial ein Strich durch die Rechnung. muss es heißen, das kleine "" sieht ja aus wie das große "".... Gruß --ChrisGH 15:20, 24. Jan. 2007 (CET)

Exponentialfunktion

Also die Umformung der Gleichung nach I ist für mich in soweit zweifelhaft, dass die Umkehrfunktion von lg(x) e^x sein soll. Also entweder ist oben der natürliche Logarithmus ln gemeint, oder es muss heißen I = I0 * 10^(- ...)(nicht signierter Beitrag von 87.123.30.160 (Diskussion) 23:58, 19. Dez. 2007 (CET))

Vielleicht mal ein bisschen weiter lesen, Anonymus??? Kann ja hilfreich sein....munkelt man. --ChrisGH 13:03, 21. Dez. 2007 (CET)

Einheit Extinktionskoeffizient

Müsste die Einheit nicht mol/cm*g sein? Zumindest im Falle der ersten aufgeführtem Gleichung...(nicht signierter Beitrag von 88.69.196.242 (Diskussion) 15:45, 26. Jun. 2010 (CEST))

Warum? Wo soll das g (Gramm?) herkommen? --Cepheiden 15:50, 26. Jun. 2010 (CEST)

Literaturangabe "Annalen der Physik"

An Cepheiden:
Ich gehe davon aus, dass du ebenfalls Akademiker bist und dich somit mit Fachzeitschriften auskennen solltest. Deshalb bitte in Zukunft erst ausreichend recherchieren, bevor du eine Angabe als unsinnig bezeichnest. Die Zeitschrift "Annalen der Physik" hatte seit 1799 aufgrund wechselnder Herausgeber immer wieder neue Untertitel (unter anderem "Annalen der Physik und Chemie" zwischen 1824 und 1899), die jeweils auch ein eigenes Nummerierungssystem der Bände hatten. Der Haupttitel war jedoch von 1799 bis heute immer "Annalen der Physik" und die Bände wurden seit 1799 fortlaufend nummeriert.
Deshalb läßt sich der Artikel entweder als "Annalen der Physik, 1852, Band 162, 78-88" oder als "Annalen der Physik und Chemie, 1852, Band 86, 78-88" zitieren, wobei die zweite Zitierung heutzutage eher selten anzutreffen ist. Eine Mischung aus beiden (z. B. "Annalen der Physik, Band 86") ist allerdings falsch.

Zum Nachschlagen noch die offizielle Seite des Artikels: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/andp.18521620505/abstract (nicht signierter Beitrag von 134.60.42.18 (Diskussion) 17:37, 8. Sep. 2010 (CEST))

Die Mischung habe ich auch bemerkt und bereits abgestellt. Was typisch ist kann nicht erkennen, woher nimmst du diese Annahme? Die Ergebnisse bei Scholar und Books deuten eher auf das Gegenteil (probiere es einfach mal mit "Beer 86 1852 78" oder "Beer 162 1852 78" aus). --Cepheiden 18:11, 8. Sep. 2010 (CEST) P.S. Lustig ist, dass auf der Titelseite des Faksimile "SECHS UND ACHTZIGSTER BAND. DER GANZEN FOLGE HUNDERT UND DREI UND SECHZIGSTER." also "Annalen der Physik, 1852, Band 163, S. 78-88" steht
Ich bin, nach dem ich meinen ursprünglichen Fehler auch bemerkt habe, aber emotionslos in der Hinsicht. Allerdings seh ich auch keinen wirklichen Änderungsgrund. --Cepheiden 18:35, 8. Sep. 2010 (CEST)

Foto oder Photo

Der Duden meint: Fotometer: Fo|to|me|ter, Photometer, das; -s, - [→-meter] (Physik): Gerät, mit dem durch Vergleich zweier Lichtquellen die Lichtstärke ... und setzt dabei als Hauptstichwort Fotometer. --Paule Boonekamp 17:00, 25. Jan. 2011 (CET)

Die Dudenempfehlung ist nicht bindend, egal für welche Schreibweise. In der Wikipedia hat sich aber die Fachredaktion Physik für eine Regelung bezüglich ph und f entschieden. Im Zweifels- oder Streitfall sollte dieser Richtlinie gefolgt werden. Dies nur zur Information --Cepheiden 17:15, 25. Jan. 2011 (CET)

vereinfachte version

kann mir jemand sagen wo man eine vereinfachte version bekommen kann=(nicht signierter Beitrag von 84.169.201.119 (Diskussion) 9:59, 2. Mai. 2006 (CEST))

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Cepheiden 14:27, 10. Jan. 2012 (CET)

Gaaaaaaanz Falsch

Die Extintion und der Extintionskoeffizient sind über den dekadische Logaritmus definiert !! Der natürliche Lagaritmus ergibt sich aus der Herleitung, wird aber dannach nicht verwendet. Vergleiche Atkins, 3. Auflage, S.513 (nicht signierter Beitrag von 137.248.142.72 (Diskussion) 19:05, 3. Jun. 2007 (CEST))

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Cepheiden 14:27, 10. Jan. 2012 (CET)

Frage eines verwirrten Chemiestudenten

Frage: Hängt der molare dekadische Extinktionskoeffizient vom pH ab? weil sich durch den pH ja die Menge entsprechender dissoziierter Ionen verändert? Damit wäre aber doch nur die Konzentration aber nicht der Extinktionskoeffizient davon abhängig oder? Korrigiert mich wenn ich falsch liege(nicht signierter Beitrag von 80.128.21.67 (Diskussion) 16:07, 15. Jan. 2007 (CET))

Mit dem PH wert kann sich die typische Umgebung der Ionen ändern. Die meisten Ionen haben ein Hülle aus Wasser und ggf. auch H3O+ Ionen um sich herum, und die kann die Optischen Eigenschaften ändern. Ähnlich wie in der Englischen Version sollten hier ein paar Hinweise rein, wann das Lambert-Beersches Gesetz nicht mehr gilt.91.3.116.18 22:51, 27. Aug. 2009 (CEST)

Es gibt durchaus Substanzen, deren Farbe vom pH-Wert abhängt. Bei diesen Substanzen ist dann auch der Extinktionskoeffizient pH-abhängig, zB bei den üblichen pH-Indikatoren.--Rotkaeppchen68 19:02, 12. Mai 2010 (CEST)
Bei den pH-Indikatoren ändert sich allerdings die Konzentration der farbigen Spezies. Die pH-Abhängigkeit des Spektrums lässt sich sehr gut durch eine Überlagerung zweier Spektren erklären. Die pH-Abhängigkeit eines der beiden Spektren ist dagegen gering, solange die Konzentration der OH- oder der H3O+-Ionen nicht in den Bereich mol/l kommt. Ähnlich wie die (für die meisten Farbstoffe geringe) Abhängigkeit vom Lösungsmittel (Wasser, Aceton, Methanol etc.). – Rainald62 17:01, 2. Jan. 2012 (CET)

Die Frage nach dem warum...

Es ist angegeben, dass das Lambert-Beer'sche Gesetz nur für verdünnte Lösungen gültig ist. Habe in meinem Analytikskript stehen, dass es nur bei "hinreichend kleinen Extinktionswerten streng gültig" ist. Denke ja mal, dass aufgrund der linearen Beziehung zwischen Konzentration und Extinktion, diese Formulierung sich hierauf bezieht. Meine Frage wäre nun, warum. Aus welchem Grund ist das Gesetz nur beschränkt gültig? Eine Antwort könnte meines Erachtens in den Artikel aufgenommen werden. --Afghani 14:19, 26. Feb. 2007 (CET)

Die Teilchen dürfen nicht miteinander interagieren..

Wird auch zur Partikelmesstechnik verwendet! --Surfacecleanerz 22:36, 17. Sep. 2007 (CEST)

Das gilt nicht nur für die Konzentration der zu bestimmenden Substanz, denn diese kann auch mit Substanzen aus der Matrix Komplexe bilden, die im Zweifelsfall ein anderes Spektrum haben. – Rainald62 17:08, 2. Jan. 2012 (CET)

Gliederung

Mir erscheint die Gliederung des Artikels etwas ungünstig, was zwar der Entstehungsgeshichrte des Artikels geschuldet scheint. Aber jetzt wäre mal 'ne Überarbeitung fällig. Als farbmetrischer Chemiker sehe ich allerdings etwas fachspezifisch, wäre besser wenn sich ein Lichttechniker finden würden. Das meint: --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 13:21, 30. Dez. 2007 (CET)

Die Gliederung wurde durch meine Überarbeitung leicht abgeändert. Optimal ist sie immer noch nicht. --LordOider 17:12, 6. Feb. 2012 (CET)

Gültigkeit

Ich denke es wäre nicht falsch noch die Vorrausetzungen zu erwähnen, nach denen das Lambert-BeerscheGesetz gilt. Also dass die absorbierende Substanz homogen in der Lösung verteilt ist, dass keine Lichtstreuung vorliegt und keine Photoreaktion in der Lösung stattfindet. Quelle: "Bioanalytik" Lottspeich & Engels, Kapitel Absorptionsmessungen (nicht signierter Beitrag von Danield5732 (Diskussion | Beiträge) 14:25, 28. Sep. 2009 (CEST))

... und der Absorptionskoeffizient innerhalb der verwendeten spektralen Bandbreite konstant ist. Bei einem unaufgelösten Linienspektrum, etwa bei CO2 im IR, ist mit großen Fehlern zu rechnen. – Rainald62 17:12, 2. Jan. 2012 (CET)
Ich habe diese Punkte bei meiner Überarbeitung mit aufgenommen. --LordOider 17:04, 6. Feb. 2012 (CET)

einheit der schicktdicke

vielleicht sollte man erwähnen das die schichtdicke in cm angeben wird. OliDaMover 21:56, 22. Jul. 2010 (CEST)

Eine Dimensionsangabe einer Größe ist abhängig davon wie die anderen Größen angeben werden. Du kannst auch alles in Kilometer oder Lichtjahren angeben, wichtig ist dass am Ende sich alle Einheiten aufheben. --Cepheiden 14:23, 10. Jan. 2012 (CET)
Also ich ziehe es in der Regel vor SI-Basiseinheiten zu verwenden. In dem Fall wird aber in der Literatur auch die hier übliche Dimension cm bei Schichtdicke und Extinktionskoeffizient angegeben. Aber wie Cepheiden schon schrieb, es kürzt sich sowieso raus und ist daher egal. (nicht signierter Beitrag von LordOider (Diskussion | Beiträge) 00:02, 8. Feb. 2012 (CET))

Bouguer, Lambert und Beer

Hallo, in dem Buch Udo R. Kunze, Georg Schwedt: Grundlagen der quantitativen Analyse. Wiley-VCH, 2009, ISBN 978-3-527-32075-2, S. 274. werden die einzelnen Beiträge der drei Forscher genauer aufgeschlüsselt. So soll Bouguer erstmals den logarithmischen Zusammenhang zwischen einfallender und transmittierter Intensität sowie der Schichtdicke d entdeckt haben: . Lambert soll dies weiterentwickelt haben zum Lambertschen Gesetz: . In Kombination mit dem Beerschen Gesetz () soll daraus dann das Lambert-Beersche Gesetz entstanden sein . Falls das jemand bestätigen kann, ggf. mit den Uriginalarbeiten, wäre das schön und sollte in den Artikel einfließen. --Cepheiden 14:46, 10. Jan. 2012 (CET)

Steht doch so in dem Geschichtsteil (ohne Gleichungen). Also meiner Meinung nach reicht das. --LordOider 17:15, 6. Feb. 2012 (CET)
Hallo, jain, zum einen wurden hier seit meinem Beitrag Umformulierungen durchgeführt, zum anderen sind aber die Unterschiede in den Formeln entscheidende Unterschied. --Cepheiden 15:11, 7. Feb. 2012 (CET)
Welchen Unterschied meinst Du? Doch nicht etwa ln versus log oder k versus a? – Rainald62 01:23, 8. Feb. 2012 (CET)

in lösung?

hi, vielleicht sollte zu beginn schon erwähnt werden, dass die extinktionsmessung in flüssigen lösungsmedien erfolgt? sollte klar erkennbar sein. (nicht signierter Beitrag von VladimirHilgenberg (Diskussion | Beiträge) 00:21, 13. Mai 2012 (CEST))

Warum? Klappt auch gut in der Gasphase und wird auch so gemacht. (Siehe Atomabsorptionsspektroskopie) --93.228.129.147 13:08, 1. Feb. 2013 (CET)

Schreibweise

Mir ist folgendes nicht klar: Welcher Logik folgt die Groß-/ Kleinschreibung? Mal heißt es "das Bouguer-Lambertsche Gesetz" mit großem L, dann "Lambert-beersches" mit kleinem b - ist das nach neuer Rechtschreibung bei Eigennamen korrekt? (nicht signierter Beitrag von 137.248.1.31 (Diskussion) 20:00, 26. Mär. 2013 (CET))

Gemäß amtlicher deutscher Rechtschreibung sind beide Schreibweisen falsch. "lambert-beersches Gesetz" ist lt. §62 (adjektivische Ableitungen auf -(i)sch werden klein geschrieben) und §49 (Bindestrichregelung) korrekt. Aufgrund einer Jahrzehnte geltenden Regel (Dudenregel R77 und R134) wurde früher "Lambert-Beersches Gesetz" geschrieben. Diese Schreibweise scheint sich trotz der Neuregelung in Physikbüchern zu erhalten. --Cepheiden (Diskussion) 10:46, 27. Mär. 2013 (CET)

Das ist gerade das Dilemma: Formal eher ein Fall von §62 (Kleinschreibung) statt Eigenname (Großschreibung), in der Praxis bevorzugt Großschreibung. Die Schulen korrigieren unterschiedlich, die Hochschulen bevorzugen die historische Großschreibung. Bei Texten, welche einer (hoch-) schulartigen Korrektur unterzogen werden, ist richtig, was der Prüfer korrigiert und gezielte Nachfrage unerlässlich. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:49, 27. Mär. 2013 (CET)

Diese Art von Begriffen wurden (primär) nie aufgrund ihrer Nutzung als Eigennamen sondern auf aufgrund von R77 und R134 groß geschrieben. Insgesamt ist es schwer nachzuweisen, dass es sich wirklich um Eigennamen handelt, da allein schon die Definition von Eigenname zu schwammig ist. Des Weiteren zeigen die Beispiel in der amtlichen deutschen Rechtschreibung, Duden und Wahrig klar, dass diese Institutionen die Begriffe nicht als Eigennamen sehen. Ansonsten hast du natürlich mit der unterschiedlichen Sicht von Prüfern recht. Aber eigentlich ist die Regelung klar und die Unsicherheiten kommen durch festhalten an der "gewohnten" Form diverser Mitmenschen zustande. --Cepheiden (Diskussion) 13:32, 27. Mär. 2013 (CET)

Auf jeden Fall ist es für mich irritierend das gleich in der ersten Zeile wieder beide Wörter groß geschrieben werden. --NichtIntegrabel (Diskussion) 18:16, 1. Jul. 2013 (CEST)

Schreibweise Stichwort

Sollte die Schreibweise des Stichworts nicht "Lambert-Beersches Gesetz" sein? (Großschreibung von Eigennamen) (nicht signierter Beitrag von 134.34.125.40 (Diskussion) 17:29, 19. Nov. 2013 (CET))

Das ist eine legitime Frage. Interessiert mich auch. Kann irgendjemand von den Artikelbearbeitern da was zu sagen? — Daniel FR (Séparée) 20:41, 1. Dez. 2015 (CET)

Reihenfolge der Zeichenerklärung

Es ist nur eine Kleinigkeit, aber ich denke es wäre zum Lesen angenehmer die Erklärungen der Zeichen im Abschnitt Das Gesetz in der Reihenfolge zu listen, in der sie in der Formel vorkommen, also:

  • I0
  • I1

(Oder lese nur ich Brüche immer "von oben nach unten"?)


Nein, Du bist nicht der einzige, sehe ich genauso! Außerdem ist dann die Reihenfolge der Nummerierung auch intuitiver, ich denke, die meisten erwarten erst I0 und dann I1. Ich habe es entsprechend abgeändert. --Rebell0209 (Diskussion) 09:26, 17. Feb. 2017 (CET)

Frage

Welchen Einfluß hat das Lambert-Beer'sche Gesetz auf den Durchgang von IR-Licht durch CO2 und die dabei stattfindende Absorption und Re-Emission, also auf den Klimaeffekt des CO2?

Das LB-Gesetz ist eine Folgerung, keine Ursache. Es hat daher keinen Einfluss. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 12:50, 21. Sep. 2019 (CEST)
Das LB-Gesetz gilt natürlich auch für IR in CO2, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:28, 21. Sep. 2019 (CEST)

"das Zusammenspiel von CO2 Konzentration und IR Strahlung wird durch das Lambert Beersche Gesetz beschrieben. Das ist eine Sättigungsfunktion. Da wir bei 200 ppm schon sehr nahe an de Sättigung liegen, ist der Effekt einer weiteren CO2 Erhöhung sehr gering." Was ist an diesem Satz falsch? (nicht signierter Beitrag von Zwönitz (Diskussion | Beiträge) 02:10, 22. Sep. 2019 (CEST))

Alles? Angefangen von der Grammatik/Rechtschreibung über die Schreibung der chemischen Summenformeln über die Unbestimmtheit des "Zusammenspiels" resp. "Effekts", was alles und nichts heißen kann, über den nicht definierten Begriff der "Sättigungsfunktion" und dem vollkommen ins Leere laufenden Demonstrativpronomen "das". --Blaues-Monsterle (Diskussion) 03:41, 22. Sep. 2019 (CEST)
Das sehe ich auch so. Was soll denn hier die Sättigung sein, komplette Absorption? Und was soll die relative Mengenangabe bzw woher kommt sie? Das Lambert-Beer’sches Gesetz zeigt doch klar, dass die Absorption von der Stoffmengenkonzentration (Menge des Stoffes pro Volumen) und nicht von seinem Verhältnis zu anderen Stoffen abhängt. --Cepheiden (Diskussion) 23:28, 22. Sep. 2019 (CEST)

Kann man aus dem LB-Gesetz schließen, daß, (wie im Zitat oben zum Ausdruck gebracht) ab einer Konzentration des CO2 in der Atmosphäre von 200 ppm eine weitere Erhöhung k(aum)einen Effekt auf die Treibhauswirkung des CO2 hat? Das meint der Zitatgeber wohl mit "Sättigung". Wenn nein, wie geht das aus diesem Gesetz hervor? Bis jetzt habe ich keine der Antworten auf meine Fragen verstanden. (nicht signierter Beitrag von Zwönitz (Diskussion | Beiträge)) 21:36, 26. Sep. 2019 (CEST)

(1) Nein. Antwort klar genug? Für (2) sollte die Frage wohl eher "wenn ja" heißen. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 23:06, 26. Sep. 2019 (CEST)
Hallo, dazu (erneut) Nachfragen:
  1. Woher kommt dieses Zitat?
  2. Woher kommt jetzt der seltsame neue Bezug einer spektroskopischen Messtechnik auf den Treibhauseffkt?
Die Antworten sind einfach zu verstehen. Das Zitat ist aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht korrekt, denn 200 ppm ist eine relative Maßangabe und keine Stoffmengenkonzentration. Kleiner Tipp, mach mal eine Einheitenrechnung des Lambert-Beer-Gesetz unter Nutzung der ppm-Angabe. Des Weiteren verstehe ich in dem Zitat "Sattigung" als Totalabsorption, ab hier kann man nicht mehr sagen, wie viel Stoffmenge im Messraum vorhanden ist. Dies ist aber auch abhängig vom Messsystem, z.B. ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis verschiebt die Grenze. --Cepheiden (Diskussion)

Das Zitat kommt aus einer Diskussion mit Physikleugnern zum Thema Klima auf yt. Hierbei bin ich zum erstenmal sprachlos und kann nichts antworten. Der Zitatgeber wollte wohl ausdrücken (ebenso wie der Herr im Video), daß auf Grund des LB-Gesetzes keine weitere Erwärmung mehr stattfinden kann. Deshalb erbitte ich so dringend wie höflich eine pn an meine email-adresse. (ich weiß gar nicht, ob ich sie angegeben habe, falls nicht, mache ich es noch )

Jetzt hab ich mal ne ganz blöde Gegenfrage: Was soll der Inhalt dieser Mail sein? Dass offensichtlich keiner der Diskutanten auch nur einen blassen Schimmer hat und nur irgendwelche komplizierten Begriffe reinwirft? Wir sind hier doch nicht der Wissenschaftliche Dienst und führen für dich die Streitgespräche, wenn wir die Gegenposition noch nicht einmal kennen! Du kannst gerne konkret am Artikel Verständnislücken aufzeigen, die wir beheben können, aber eine Physik-Nachhilfestunde, die bei Adam und Eva anfängt, gebe ich hier sicher nicht. Damit mit Verweis auf WP:D erledigt und abgehakt, alles Weitere bitte nach WP:Auskunft oder ins WP:Café. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 15:50, 27. Sep. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Blaues-Monsterle (Diskussion) 15:50, 27. Sep. 2019 (CEST)

Abschnitt Lichtwellenleiter Gl.2

in der 2. Gleichung im Abschnitt Lichtwellenleiter fehlt das d, es müsste also heißen: epsilon*d/dB = 10 log(P0/P1), oder? (nicht signierter Beitrag von Pk72 (Diskussion | Beiträge) 16:33, 26. Mai 2010 (CEST))

Ich habe das korrigiert. So ist es nun zumindest mathematisch korrekt. Ob mit der zweiten Gleichung etwas anderes gemeint war, kann ich der Beschreibung nicht wirklich entnehmen. (nicht signierter Beitrag von LordOider (Diskussion | Beiträge) 02:01, 20. Nov. 2013 (CET))