Diskussion:Langemark
Passage
Die Passage:
"1936 wurde im Ludwigshafener Stadtteil Mundenheim auf Initiative des Kriegervereins ein Langemarck-Denkmal eingeweiht. Die Inschrift, ein Zitat aus der Edda, lautet:
- Besitz stirbt,
- Sippen sterben,
- Du selbst stirbst wie sie.
- Eins weiß ich:
- dass ewig lebt der Toten Tatendrang. "
ist für die historische Bedeutung von Langemarck unerheblich; deshalb zu streichen.
Tron
Auf dieser Seite steht "die Nationalsozialisten machten den Mythos von Langemarck zu einem wesentlichen Bestandteil ihrer Kriegsverherrlichung". Auf der Seite "Mythos von Langemarck" steht "der Mythos verkam unter den Nationalsozialisten schnell zur Routine". Was ist denn jetzt richtig?
P oder K bei Bundeswehr?
Heißt es bei der Bundeswehr nicht LANGEMARP ? Also P für Parole? War jedenfalls bei mir so. 217.83.31.226 23:01, 23. Dez 2005 (CET)
- Langemark und Langemappe sind gängig. --> Alarmposten -- Gunnar 💬 20:56, 12. Aug. 2019 (CEST)
Zwei getrennte Artikel?
Vielleicht versteh ich ja was falsch, aber sollte man da nicht zwei getrennte Artikel draus machen, zumal das eine mit dem anderen nichts zu tun hat?
--145.253.168.120 10:49, 28. Feb 2006 (CET)
Du hast Recht! Ich habe das Akronym nach Soldatensprache ausgelagert. Geisslr 15:59, 4. Mär 2006 (CET)
Langemarckstraße in Bremen
Was soll denn der Eintrag in Bezug auf die Langemarckstraße in Bremen ?
Ich habe ja den Verdacht, dass der in Zuge der politischen Diskussion in Bremen eingefügt wurde bei der über eine Änderung des Namens entschieden werden soll. Sinn macht dieser Eintrag so nämlich nicht denn in Essen gibt auch eine Langemarckstraße und in Freiburg, in Magdeburg, in Münster ...
Ortsname Langemarck
Der Name "Langemarck" ist keine Erfindung der Obersten Heeresleitung. Er war um 1900 in Deutschland üblich. "Langemarck" findet sich in Spamers Großem Handatlas, Leipzig 1900, auf der Karte "Die Niederlande und Belgien", S. 53/54, und auf der Karte zum Artikel "Belgien" in Meyers Großem Konversations-Lexikon als "Langhemarck", sechste Auflage, Zweiter Band, Leipzig und Wien 1903. In Band Zwölf dieser Ausgabe lautet das Stichwort "Langemarck" und hat den Zusatz "(Langemark)". --Gloser 23:57, 1. Apr. 2009 (CEST)
- das kann schon sein, dass der Name Langemarck in Deutschland um 1900 "üblich" war, aber ich möcht dran erinnern, dass der Ort in Belgien lag und liegt. (Arnhem heißt in Deutschland "üblicherweise" auch Arnheim. - und übrigens, was soll die Zeitangabe "bis 1945 Langemarck" ? Könnte das evtl. mit der deutschen Besetzung im 2. Weltkrieg zu tun haben ?) --93.104.182.41 21:17, 16. Mai 2014 (CEST)
- Der Nachweis für „Langemarck“ als amtlich in Belgien vor 1945 ist angegeben. Der Ortsname wurde nach 1945 belgischerseits in Langemark geändert. Das Problem ist bereits hier unter Ortsname Langemarck diskutiert worden, (interessant ab „Gloser 23:59, 14. Mai 2009“).--Gloser (Diskussion) 21:28, 16. Mai 2014 (CEST)
- das kann schon sein, dass der Name Langemarck in Deutschland um 1900 "üblich" war, aber ich möcht dran erinnern, dass der Ort in Belgien lag und liegt. (Arnhem heißt in Deutschland "üblicherweise" auch Arnheim. - und übrigens, was soll die Zeitangabe "bis 1945 Langemarck" ? Könnte das evtl. mit der deutschen Besetzung im 2. Weltkrieg zu tun haben ?) --93.104.182.41 21:17, 16. Mai 2014 (CEST)
Bildunterschrift "Joseph Aniser"
Abgesehen davon, dass nicht ganz klar ist, warum man bei dem Foto einen gefallenen Soldaten speziell herausstellen sollte, sollte man dann den Namen auch richtig lesen können. M.E. steht da "Joseph Kaiser". Kann das jemand korrigieren?--Wordfreak (Diskussion) 20:51, 7. Feb. 2019 (CET)
- Richtig gelesen hieß er „Kniser“. Gefallen ist er am 6. September 1918, also nicht an dem mythischen Tag von Langemarck dem 10. November 1914. Außerdem hieß der Ort „Langemarck“. Der bayrische Gedenkstein passt nicht so ganz zum Lemma.--Gloser (Diskussion) 21:21, 7. Feb. 2019 (CET)