Diskussion:Langschwanzkatze

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Kletterkünste?

hier eine kopi aus den Nebelparder Beitrag: Beobachtungen in Zoos zeigen, dass der Nebelparder einer der besten Kletterer unter den Katzen ist. Er läuft Baumstämme mit dem Kopf voran herab, hangelt an waagrechten Ästen, mit dem Rücken nach unten hängend entlang, oder hängt nur mit den Hinterpfoten festgekrallt von einem Ast herab

und hier eine von der Langschwanzkatze: Langschwanzkatzen sind ausgezeichnete Kletterer, daher rührt auch der Name Baumozelot. Sie verbringt fast ihr gesamtes Leben in den Bäumen. Die Hinterbeine kann sie so weit einwärts drehen, dass es ihr möglich ist, allein an den Hinterbeinen Halt findend von einem Ast abwärts zu hängen. Sie sind auch die einzige Katzenart, die kopfüber einen Baum hinunterklettern können.

die sache mit den Kopfüber den Baum runter wiederspricht sich ein wenig ... oder übersehe ich da was?

83.242.62.72 20:47, 4. Nov. 2007 (CET)

Handel mit Produkten geschützter Tierarten

„was u. a. auch heißt, dass es auch Privatpersonen verboten ist, jeden Handel auch mit gebrauchten Produkten, die aus Langschwanzkatzen hergestellt wurden, zu betreiben.“

Ich habe das einmal herausgenommen, weil es so keinen Sinn macht. Gemeint ist wohl, dass auch vor Inkrafttreten des Washingtoner Artenschutzgesetzes hergestellte Ware nicht gehandelt werden darf. Und das ist nur bedingt richtig, bei Nachweis oder Glaubhaftmachug des entsprechenden Alters stellt die zuständige Behörde Privatpersonen eine einmalige, gebührenpflichtige Handelsgenehmigung aus. - Da das für alle geschützten Arten gilt, aber m. E. nur hier bei der Langschwanzkatze so dargestellt wird, denke ich, kann man es weglassen. Eine differenzierte Darstellung wie oben scheint mir zum einen nicht angemessen und müsste zum anderen auch redundant bei allen anderen geschützen geschützten Tier- (und Pflanzen-?) Arten erfolgen.-- Kürschner 21:47, 5. Nov. 2008 (CET)-- Kürschner 21:53, 5. Nov. 2008 (CET)

Wirbel um Wirbel

„Trapper und Händler machten dabei gelegentlich Gebrauch von der Ähnlichkeit zwischen dem wertvollen Ozelotpelz und dem der Langschwanzkatze, kupierten den Schwanz, der etwas länger ist als beim Ozelot und brachten die Felle als Ozelotfell in den Handel.[1] Nach Ansicht einiger Experten lassen sich die beiden Fellarten durch die Anzahl von Wirbeln auf der Schulter auseinanderhalten: Während der Ozelot dort angeblich zwei aufweist, habe die Langschwanzkatze dort nur einen. Genauere Untersuchungen von Fellen haben jedoch gezeigt, dass dieses Unterscheidungsmerkmal nicht zutrifft.<ref> Sunquist, S. 136 </ref>“ - Ich nehme das auch mal heraus, das ist ganz offensichtlich falsch. An den Wirbeln lässt sich nahezu immer eindeutig feststellen, dass es kein Ozelot ist. Hinzu kommt die deutlich kleinere Fellgröße und das weichere Haar. Außerdem ist es keineswegs sicher, dass die als Bergozelot gehandelten Felle weniger gekostet haben als die Ozelotfelle ähnlicher Qualität und Größe. Mir kommen die zitierten Aussagen von Prof. Sunquist manchmal sehr merkwürdig vor.

  1. Sunquist, S. 136

--Kürschner 20:36, 15. Apr. 2011 (CEST)

Was Frage

Was sind ihre Feinde?? >:(nicht signierter Beitrag von 14:09, 19. Aug. 2015‎ 89.217.16.243 (Diskussion) (Diskussion | Beiträge))

Siehe Ozelot: Zu den natürlichen Feinden zählen unter anderem Riesenschlangen, Pumas, Jaguare und Harpyien.. -- Kürschner (Diskussion) 14:17, 19. Aug. 2015 (CEST)

Der, die oder das?

Peludo/Margay --2A02:908:C30:3680:2518:FF0D:E40E:7543 23:36, 10. Sep. 2016 (CEST)