Diskussion:Lausitzer Granit

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Lagerstätten

Im Abschnitt Lagerstätte fehlen Angeben zur Mächtigkeit des Granits in der betreffenden Region. Im Zuge der aktuellen Debatte über die Suche nach Endlagerstätten für radioaktiven Müll, ist dies Dicke des Gesteins ein entscheidender Faktor. (nicht signierter Beitrag von 95.90.215.88 (Diskussion) 01:06, 6. Jul 2016 (CEST))

Lemma-Titel

Warum sollte der nicht Lausitzer Granodiorit lauten? Wird die Handelsorte als "Lausitzer Granit" bezeichnet oder woher stammt die Bezeichnung? - Als Begriff für die entsprechende cadomische Basement-Einheit des Saxothuringikums, die verschiedene i.d.R. granodioritische Gesteine beinhaltet, wird auch Lausiter Granitoid-Komplex verwendet (vgl. U. Linnemann (2003). Die Struktureinheiten des Saxothuringikums. Geologica Saxonica 48/49: 19- 28.)--Chadmull 22:48, 2. Aug. 2009 (CEST)

Weil dieser Artikel ein Nutzgestein beschreibt und kein primär petrologisches Anliegen verfolgt. Der Begriff L. Granit ist seit langer Zeit in der Architekturgeschichte, der Umgangssprache und im Steingewerk so verankert. Mir ist die Position aus dem Hause des zitierten Autors bekannt und es gibt dazu keinen Widerspruch. Siehe ersten Satz im Abschnitt Lagerstätte und Petrographie. -- Lysippos 22:57, 2. Aug. 2009 (CEST)
Nachsatz: Guter Hinweis, habe den Link Lausiter Granitoid-Komplex so im Lemma eingefügt. -- Lysippos 23:12, 2. Aug. 2009 (CEST)

Der Granitkegel des Klippensteins

Zu einem Beitrag unter der IP-Adresse 217.92.241.147, zu Rücksetzung und Rückssetzung: Der Abschnitt Anwendungsbeispiele bezieht sich eindeutig auf den Einsatz von Lausitzer Granit als gebrochenem Baumaterial und hat herzlich wenig mit der Benutzung eines naturgewachsenen Fundaments (hier des Klippensteinkegels) für ein Burggebäude zu tun. Das Beispiel Radeberg geht fehl. --Wiesebohm (Diskussion) 15:45, 21. Aug. 2016 (CEST)