Diskussion:Lavoir
Wieso nur in Frankreich?
Solche Einrichtungen gibt es doch auch in Italien oder zum Beispiel in Steinfeld (Unterfranken). Ich habe aber kein diesbezügliches Lemma gefunden. Gibt es einen Artikel für außerfranzösische Anlagen (welchen?) oder sollte man den vorliegenden in dieser Hinsicht erweitern? --Peter (Diskussion) 12:14, 11. Jul. 2014 (CEST)
- Einige Informationen liefert Waschküche#Das Waschhaus; hierher verlinkt wird aber nur von der BKS Waschhaus. --Peter (Diskussion) 12:18, 11. Jul. 2014 (CEST)
- Um die Redundanz mit Waschküche zu vermindern, könnte man Lavoir über den französischen Sprachraum hinaus erweitern und bei Waschküche einen Verweis auf den Hauptartikel setzen. --EHaseler (Diskussion) 08:56, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Ja. --Peter (Diskussion) 08:57, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Um die Redundanz mit Waschküche zu vermindern, könnte man Lavoir über den französischen Sprachraum hinaus erweitern und bei Waschküche einen Verweis auf den Hauptartikel setzen. --EHaseler (Diskussion) 08:56, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Einige Informationen liefert Waschküche#Das Waschhaus; hierher verlinkt wird aber nur von der BKS Waschhaus. --Peter (Diskussion) 12:18, 11. Jul. 2014 (CEST)
Scheint erledigt zu sein. --Peter Gröbner (Diskussion) 15:57, 22. Sep. 2014 (CEST)
Fontaine-Lavoir
Von den gewöhnlichen Waschhäusern unterscheidet man auch noch die Fontaine-Lavoirs. Bei ihnen kann ein Dorfbrunnen mit Viehtränke kombiniert sein mit einem Waschplatz. Die fr:Wp liefert viele Beispiele zu diesem Lemma (+Ort). --EHaseler (Diskussion) 19:55, 22. Sep. 2014 (CEST)
Bedeutung in Ostösterreich und in Oberbayern
Bis vor kurzem (also bis vor der Einführung von Fließwasser in jedem Haushalt) bezeichnet der Begriff Lavoir die Waschschüssel! Allerdings mit der wienerischen Aussprache lavua.--Astra66 (Diskussion) 17:00, 24. Mär. 2016 (CET)
Das stimmt! Ein Lavoir konnte auch in ein Möbelstück eingebaut sein, ein sehr schönes und sehr gut erhaltenes Exemplar steht im Ludwig-Thoma-Haus auf der Tuften, Tegernsee. Das Möbelstück hat Ludwig Thoma von seinen Eltern geerbt.