Diskussion:Leavitt Bulldog

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Ist ja fast brauchbar

Ein bichen wikifizieren tut Not, auch die Textstellen müssen mit Referenzen versehen. Ich bezweifle allerdings ob die Rasse relevant ist, gibts zum Beispiel genug Züchter? Ich hab den Artikel mal was nachgebesert, mir sind viele Fehler aufgefallen. Da mein celebrales Rechtschreibsysten etwas defekt ist hoffe ich das ich das hinbekommen habe. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 18:05, 22. Jan. 2014 (CET)

Anlegegeschichte der Artikel in den anderen Sprachversionen und dünne Referenzen stimmen schon skeptisch. Gehört wohl eher in einen der anderen Bulldoggen-Artikel: Olde English Bulldogge.--Zuviele Interessen (Diskussion) 19:06, 22. Jan. 2014 (CET)
Nun, der Züchter, der die Seite angelegt hat, wird nicht erfreut sein, wenn hier über diese Rasse etwas mehr steht. Frage ist, ob sich vernünftige Belege finden lassen oder nur Internetinfos. Die Zahl der Züchter in Euorpa beträgt, wenn ich mich nicht verzählt habe, 10.[1] Insgesamt scheint es 19 Züchter zu geben. Relevanz könnte dennoch gegeben sein: Die Rasse ist wohl in D gefährlicher Hund, in Brandenburg ziemlich klar, und als solche sollte sie hier auch erscheinen. Siehe dazu Olde English Bulldogge: Wegen der Einkreuzung des APBT gehen Behörden in Brandenburg davon aus, dass der Leavitt Bulldog zu den (im Sinne des Gesetzes) unwiderlegbar gefährlichen Hunden zählt. Anka Wau! 21:37, 22. Jan. 2014 (CET)
Vielleicht mal ein etwas allgemeinerer Ansatz: Es scheint eine gewisse Inflation der Bulldoggen-Rassen stattzufinden. Ist das jetzt der vierte oder fünfte Artikel? Jedenfalls bei den nicht allgemein anerkannten mit ein bis zwei Hand voll Züchtern kann man die Relevanz in Frage stellen. Sollte man die nicht unter einem Lemma zusammenfassen?--Zuviele Interessen (Diskussion) 01:17, 23. Jan. 2014 (CET)
Klar gibt es eine Inflation von Rassen und Rassezuchtverbänden. Irgendwoher brauchen die ganzen Hunde, die phänotypisch zu den gefährlichen Hunden gehören würden, ihre Papiere. Zeigt sich hier doch ganz deutlich: Die LBAE registriert Hunde, sie führt ein Register, kein Zuchtbuch. Und hat es offenbar in NRW erreicht, dass die Tiere nicht unter das Hundegesetz fallen, wenn sie die entsprechenden Papiere vorlegen (s. u.). Das erklärt doch sehr schön den Mechanismus. Anka Wau! 01:51, 23. Jan. 2014 (CET)

Dies ist das letzte was ich schreibe.
Die autoritäre ton ist nicht herzerwärmend.
Ich bin fertig mit diskutieren.
Wikipedia ist für jeder aber ich fühle das nicht.
Die Zuchtbuch habe die LBAE in die LBA [[2]] Zuchtordnung  : [[3]] --Freedombulls (Diskussion) 07:18, 23. Jan. 2014 (CET)


Die Regelungsfertigkeiten der Gesetzgeber sind das eine. Das andere sind die Wikipedia-Kriterien und die objektiven Gegebenheiten. Zu letzterem gehört schon auch, dass man nicht generell sagen kann, dass alles Mist ist, was die alternativen Züchtungsversuche, die es ja gibt, angeht - jedenfalls, wenn man Englische Bulldoggen sieht, die kaum 80 m rennen können, ohne derart ins Schnaufen kommen, dass man denkt, die müssten gleich tot umfallen.
Das mit den Zuchtrassen wird aus meiner Sicht eh oft zu hoch gehängt.. Aber wenn ich das richtig sehe, gibt es nur einen Züchter in Deutschland - der muss keinen eigenen Eintrag in Wikipedia bekommen. Die Frage ist, ob das bei den anderen Bulldoggen viel anders aussieht und ob Olde English Bulldogge, Continental Bulldog, American Bulldog und auch dieser Leavitt Bulldog nicht in einen gemeinsamen Artikel "Alternative Bulldogg /-en / -Züchtungen / Rassen" gehören.--Zuviele Interessen (Diskussion) 14:57, 23. Jan. 2014 (CET)
Also, um das noch mal zu präzisieren: Ich bezweifle, dass man diese Zuchtlinie schon als "Rasse" bezeichnen kann. Die Relevanz ist für diese Form der Darstellung eigentlich nicht nachvollziehbar. Sonst müssten "Antikdogge", "Romaner Dogge" und "Saupacker" auch mit Artikel bedacht werden, obwohl zweifelhaft ist, dass es sich (schon) um Rassen handelt. Sicher kann man auch über die neuen Leavitt-Zuchtbemühungen in der Wikipedia schreiben aber in dieser Form wird mehr suggeriert als vorhanden ist.--Zuviele Interessen (Diskussion) 14:26, 27. Jan. 2014 (CET)

ja, da ne Grenze zu ziehe... schwierig! zumindest die von die Vorgenannten haben ne Anerkenung von einem Amerikanischen Dachverband, bzw von den Schweizern. das es nur einen Züchter in D gibt...wirds bei FCI Rassehunden auch geben Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 15:35, 27. Jan. 2014 (CET)

weiteres: Zuchtpapiere

Die Zuchtpapiere der Leavitt Bulldog Association Europe e.V. (LBAE) sind als hinreichend authentisch eingestuft und werden gem. L Hund G NRW von den zuständigen Behörden anerkannt. [[4]]--Freedombulls (Diskussion) 22:43, 22. Jan. 2014 (CET)

Und wo, außer auf der Homepage der 19 Züchter können wir das nachvollziehen?
Hier im Artikel lesen wir, dass der Verband gar kein Zuchtbuch führt. Ahnentafeln ohne Zuchtbuch sind das Papier nicht Wert, auf dem sie stehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Behörden Ahnentafeln eines 19-Züchter-Vereins anerkennen, um die Gefährlichkeit von Hunden zu widerlegen. Dafür hätte ich gern handfeste Belege. Anka Wau! 23:08, 22. Jan. 2014 (CET)
Ich will nicht zu viel zu sagen für Interessenkonflikt . [[5]] --Freedombulls (Diskussion) 23:39, 22. Jan. 2014 (CET)
Das Dokument wäre, wenn es im Netz ähnlich veröffentlicht wäre wie das brandenburger Dokument (Seite eines Sachverständigen mit ordentlichem Impressum), wohl als Beleg brauchbar, denn dann wären die beiden völlig vergleichbar. Es scheint aber nicht veröffentlicht zu sein sonst wärst Du ja nicht darauf angewiesen es in dieser Form hochzuladen. Anka Wau! 01:46, 23. Jan. 2014 (CET)
Würde dann heißen, die Brandenburger sehen die Rasse als gefährlich an, die Behörden in NRW nicht. Wie gesagt: Wenn … Anka Wau! 01:46, 23. Jan. 2014 (CET)