Diskussion:Leben im Felde
Literatur
hier sollte zuerst was gefunden werden. Ich weiß,d ass es irgendwo stehen muss.. aber wo? --Cum Deo 19:47, 25. Mai 2009 (CEST)
also da bedarf es wohl noch so einigem Leben im Felde hat nichts mit der Führungsstruktur und dem Verhalten an der VRV vorder Rand der Verteidigung, eine Frontlinie haben wir nicht mehr, zu tun zu meist wird ein Versteck/Bwiak an der VRV für den Soldaten entfallen siehe auch mal Versteck Leben im Felde ist alles was mit "bushcraft" "survival" als mit alltäglichem militärischem Leben in der "Wildnis" zu tun hat schau mal im Reibert was die dazu schreiben in der 3/11 hat sich alles aus der praxis für die praxis gesammelt was in anderen vorschriften keinen platz gefunden hat und zu banal war, insbesondere früher mal " der soldat beginnt ab 50 cm Wassertiefe selbständig mit schwimmbewegungen", natürlich gibt es diesen satz heute nicht mehr, zeitweilig waren auch eßbare Pflanzen und waffenloser nahkampf in der 3/11, sind aber aus gutem grund entfallen. die nie herausgegebene 3/8 Überleben hätte diese kenntnisse zum leben oder überleben präzisieren sollen --Matthias Hake 08:25, 26. Mai 2009 (CEST)
- meine Bundzeit ist schon etwas her. und zum Leben im Felde gibt es noch einiges zu erwähnen. Ich bin jedoch der meinung, dass das Drumherum auch geschildert werden sollte. Werde entsprechende Korrekturen an der Grafik vornehmen.--Cum Deo 08:31, 26. Mai 2009 (CEST)
Einige Hinweise
Nichts für ungut, die Hinweise sollen nur eine kleine Hilfe zum verbessern sein.
Einiges schrieb ja Matthias Hake schon oben. Grundsätzlich: Das so beschrieben "Leben im Felde" wird nur in der Grundausbildung (ausgebildet und) geübt, um die Rekruten an Verhältnisse zu gewöhnen, die heutzutage ein junger Mensch zuvor noch nicht erlebt hat (es sei denn als Ausnahme bei irgendwelchen Jugendgruppen / Zeltlagern). Das gehört in den ersten Absatz
Im Verlauf der "Front", besser VRV, gibt es nur Stellungen (PzGren, Jg, Pz) oder Einsatzräume (Art, Fla, Inst usw), in welchen die Soldaten auch leben = kein Biwak.
In einem Verfügungsraum, wenn er schon aus Gründen der Tarnung (Fahrzeuge) nicht an eine Ortschaft angelehnt ist, kann es ausnahmsweise mal zum Biwak mit "Leben im Felde" kommen. Aber selbst dann werden wohl kaum die "Hundehütten" aufgebaut (schlafen auf den Fahrzeugen spart Arbeit beim Auf- und Abbau und ist meist auch wärmer).
Die Führungsstruktur innerhalb einer Kp ist immer gleich (KpChef -> ZgFhr -< GrpFhr), egal ob auf dem Marsch, im Einsatz, im Verfügungsraum oderbeim tägliche Dienst in der Kaserne.
Zur Grafik:
- Grundzeichen taktisches Zeichen Gefechtsstand ist für alle Ebenen gleich (wie bei Dir KpGefStd) mit dem entsprechenden Zusatz für die Ebene Zug - Kp - Btl usw. Das Viereck allein mit Größenbezeichnung zeigt einen Truppenteil.
- Frontlinie raus, dafür ein Hinweis, aus welcher Richtung der Feind hauptsächlich erwartet wird.
- Auch hier die Stellungen nicht in einer Linie, sondern so, dass das Feuer in die Hauptrichtung gehen kann und gleichzeitig sich die einzelnen Stellungen durch flankierendes Fauer unterstützen können.
- Die wichtigste Stellung (bei den meisten Truppenteilen, die keine gepanzerten Kampffahrzeuge haben) ist die MG-Stellung, daher auch dort meist der Alarmposten (dazu gehört das takt. Zeichen MG mit Hauptschussrichtung), zweite Schwerpunktwaffe die PzFaust.
-- Milgesch 09:08, 26. Mai 2009 (CEST)
ein paar weiter anmerkungen
wie aus dem hinweislink zu entnehmen, gehört auch Orientierung, Wasser- und Verpflegungsaufbereitung, Verhalten und Tarnen dazu - und nein Leben im Felde wird nicht nur in der Grundausbildung AGA ausgebildet, sondern soll mit jeder Übung und jedem Truppenübungsplatzaufenthalt ausgebildet werden - dies abhängig von Truppengattung zu Truppengattung last but not least oder wie das heißt, ein zug hat keinen gefechtsstand, diesen gibt es erst ab kompanie, der platz des stv zgführers/jägerfeldwebel wird als zugnest bezeichnet --Matthias Hake 08:59, 27. Mai 2009 (CEST)
Urbane Legenden
Ich schlage vor, folgenden Passus einzupflegen:
Oftmals werden der der ZDV 3/11 Ausbildungsinhalte nachgesagt, welche zumindest in den aktuellen Fassungen nicht mehr enthalten sind.
Damit soll die Skurillität der Überregulierung diverser Bundeswehrvorschriften illustriert werden. Sie sind damit "urbane Legenden".
Inwieweit diese in früheren Vorschriften enthalten waren und inzwischen zurückgezogen wurden, lässt sich nicht mehr mit Bestimmtheit sagen.
Solche oft zitierten Beispiele sind:
- "Nachts ist mit Dunkelheit zu rechnen", auch "Bei Einbruch der Dämmerung ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen
- "Bei einer Wasserhöhe von 1,30 (auch: 1,50) Metern hat der Soldat selbsttätig mit Schwimmbewegungen zu beginnen", oftmals versehen mit dem Zusatz: "Die Grußpflicht entfällt hierbei"
- "Beim Erreichen des Wipfels eines Baumes hat der Soldat selbstständig mit den Kletterbewegungen aufzuhören"
--Chilldog BJJ (Diskussion) 12:20, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Nö - ein Lexikon ist keine Sammlung volkstümlicher Trivialitäten. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:54, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Gehört schon rein, vielleicht halb soviel aaaber: Das ist alles Hörensagen. Mich würde sehr interessieren, ob diese Aussagen dort tatsächlich enthalten waren (und wenn zutreffend: in welchem Zeitraum); Belege fehlen. Es kann sehr gut sein, dass diese Aufzählung frei erfunden ist von Bw-Kritikern oder Witzbolden. Einige Aussagen sind einfach zu skurril. --Mattes (Diskussion) 18:50, 15. Jun. 2016 (CEST)
- Ich muss jetzt nicht beim Portal:Militär fragen, ob derartige Trivia ob mit oder ohne Beleg erwünscht sind, oder? Allgemein freut man sich dort immer, wenn militärische Artikel trivialisiert werden. Belege wäre Fachliteratur und nicht irgendein Zeitungsartikel. Fachliteratur schweigt sich dazu aber sicher aus. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:49, 15. Jun. 2016 (CEST)