Diskussion:Legitimismus

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Österreich: nicht beweisbare Aussage gelöscht

"...was wohl mehrere Gründe hat: Die Generation, die die österreich-ungarische Monarchie erlebt (oder ihr gar einen Treueeid geleistet) hatte, starb nach und nach aus. Die stabile, zunehmend freie und wirtschaftlich recht erfolgreiche zweite Republik ließ wenig Bedürfnis nach einer anderen Staatsform aufkommen."

Ich lösche diesen Abschnitt, weil die Frage nach den Gründen einfach viel zu viel Freiraum für nicht beweisbare Vermutungen lässt. Genau so gut könnte ich schreiben, dass sich in Ö. nach WW2 unabhängig von der Wirtschaftslage ein stabiles, krisensicheres Demokratiebewusstsein entwickelt hat, aber auch das wäre natürlich nur eine Vermutung.--Helmigo 10:29, 17. Jul. 2011 (CEST)

Wobei es auf der Hand liegt, daß das Aussterben der Älteren eine wesentliche Rolle gespielt hat. Wer später geboren wurde und biographisch keinen Bezug zur Monarchie hat, fühlt sich ihr nicht verbunden, das ist zumindest der Normalfall. Andererseits braucht dieser Zusammenhang wohl nicht erwähnt zu werden, weil er mehr oder weniger selbstverständlich ist. --Lektor w (Diskussion) 12:38, 15. Feb. 2016 (CET)

Hier fehlen noch Kapitel für Spanien und Portugal

Die dortigen Miguelisten und Carlisten ordnet man zumeist auch dem Legitimismus zu. --Roxanna (Diskussion) 18:30, 24. Apr. 2019 (CEST)