Diskussion:Leibertingen

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Was hat denn der Herr Bücheler beudetendes gemacht, außer dass er seinen Verwandten zur Schule schickte? Also ehrlich gesagt, halte ich das für irrelevant. --AndreasPraefcke ¿! 12:28, 30. Dez 2005 (CET)

Über Pfarrer Balthasar Bücheler (1615/18-1687) ist mehr zu erfahren in dem Buch von Christoph Schmider und Edwin Ernst Weber (vgl. Literaturangabe). 11:17, 7. Feb 2006

Hegaualb - Heuberg

Ich möchte, dass mit dem Heuberg – Kontra Hegaualb nochmal zur Diskusion stellen, im Artikel Heuberg steht selbst, dass dieser bis zur Donau reicht. Leibertingen liegt südlich der Donau d.h. Leibertingen kann gar nicht auf dem Heuberg liegen.

Zu dem hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, da der Heuberg keine „Landschaftsbezeichnung“ darstellt.

Bitte nicht Verwaltungsbezirke, Kulturlandschaften, Naturparkbezeichungen und sonstige Eigennamen mit Naturlandschaften durcheinander bringen.

Die Hegaualb ist die Abdachung der Schwäbischen Alb, welche durch das Oberes Donautal getrennt ist.

Ein Teil des Naturparks Obere Daunau gehört ebenfalls zur Hegaualb, da diese an das Donautal im grenzt. (Siehe Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg)

Bitte um Quellenangabe und nicht um Infragestellung von Behörden – Falls diese sich wirklich geirrt haben sollte dies auch gemeldet werden.

Lieber "Ich", vermutlich Benutzer:Hubenschmid! Dass das Bundesamt für Naturschutz (BfN) selbst Landschaftsnamen definiert, was deren Namen und Ausdehnung betrifft war mir bis heute neu. Warum sie das machen ist mir im Moment nicht klar. In jedem Fall halte ich deren Bezeichnungen zum Teil für frei erfunden: Z.B. "Östliches Stockacher Bergland", "Oberschwäbisches Hügelland", "Hohe Schwabenalb", "Mittlere Flächenalb", "Donau-Ablach-Platten", usw. Diese Bezeichnungen finden sich in keiner Landkarte und sind zum Teil nichteinmal zusammenhängend. So bestehen z.B. die "Donau-Ablach-Platten" aus zwei Polygonen. Sie sind auch in der Bevölkerung nicht geläufig und in sonstigen z.B. heimatkundlichen Literaturquellen m.W. nicht erwähnt. Einzig der "Hegau" ist in unserer Gegend allgemein bekannt und geläufig. Bezeichnenderweise gibt es aber beim BfN keine Landschaft mit Namen "Heuberg" oder "Großer Heuberg". Wenn man nun die Landschaftsnamen des BfN trotzdem akzeptiert, dann tritt speziell die "Hegaualb" des BfN gar nicht mit der allgemeinen Bezeichnung "Heuberg" in Konkurrenz. Deshalb wundert es mich, dass Du behauptest, Leibertingen und Buchheim seien gar nicht auf dem Heuberg, weil nämlich das BfN diese Orte der "Hegaualb" zuweist. Dabei kennt das BfN ja gar keinen Heuberg. Speziell zum Heuberg: Selbst in Großer Heuberg steht: "Die südliche Grenze bildet die Donau, jedoch ragt der Heuberg als Badischer Heuberg im Süden auch über die Donau hinaus." Damit sind beispielsweise genau die Orte Leibertingen, Kreenheinstetten und Buchheim gemeint, übrigens früher alle badisch. Belege dafür, dass dies stimmt, dass ich meine Heimat kenne? Wie belegt man etwas selbstverständliches? Ich versuchs auf die Schnelle: Aus [1] geht hervor, dass Leibertingen auf dem Heuberg liegt. Leibertingen und Buchheim sind u.a. an die Heubergwasserversorgung rechts der Donau angeschlossen. Deren Sitz ist in Leibertingen. Noch eine historische heimatkundliche Quelle: W.Restle, Heimatkundliches vom Amtsbezirk Meßkirch, 1932: "Der Jura, der südlich der Donau Heuberg, nördlich derselben Hardt genannt wird ...". Da es sich bei "Heuberg" m.W. nicht um eine offizielle, amtliche Bezeichnung handelt, ist die genaue Ausdehnung natürlich auch nicht gerichtsfest festgelegt. Nochmals zum BfN: Ich werde dem BfN schreiben, dass mich die Hinzunahme von Buchheim, Leibertingen, und wenn man es genau nimmt sogar Langenhart, Rohrdorf und Engelswies zur "Hegaualb" doch sehr wundert. Denn mit dem Hegau haben diese Orte nun wirklich gar nichts zu tun. Zum Schluss: Ich möchte Dich nicht angreifen, bitte verstehe mich nicht falsch. Von mir aus kann man ja schreiben, dass das BfN diese Orte in ihrer eigenen Landschaftskategorisierung (zwar mir unverständlicherweise) der "Hegaualb" zugeordnet hat. Dabei frage ich mich aber ernsthaft, ob es zu den Aufgaben eines Bundesamtes für Naturschutz in Bonn gehört, Landschaftsnamen amtlich festzulegen. Reichen da die amtlichen Gebiete (Regierungsbezirke, Regionen, Landkreise, Gemeinden, Gemeindeteile) nicht aus? Dass dabei dann auch Unsinn herauskommen kann, wen wunderts? Aber trotz allem bleibt Leibertingen und Buchheim auf dem Heuberg. Viele Grüße --Stefan Teuscher 23:37, 24. Feb. 2008 (CET)


Lieber Stefan Teuscher, ich habe leider die Signatur vergessen kommt nicht mehr vor. Das BfN teilt Landschaften nach wissenschaftlichen Kriterien ein, wenn die Gemeinden Emmingen-Liptingen und Neuhausen ob Eck auf der Hegaualb liegen, dann ist kein Bruch in der Landschaft Richtung Osten zu erkennen, sondern erst nach Leibertingen.

Ich gebe dir recht, dass die Orte nichts mit dem Hegau zu tun haben, sollen sie ja auch nicht, man hat dieser südlichen Abdachung der Schwäbischen Alb, den Namen HegauALB gegeben weil sie dort aufhört. Das heißt nicht, dass das BfN den Heuberg nicht kennt, dieser wird für Landschaft- und Naturschutzgebieten sogar extra als Namen genommen.

Verstehe mich bitte nicht falsch ich war auch überrascht, dass die Hegaualb sich soweit nach Osten zieht. Ich selber komme aus dem Hegau und der wird in der landschaftlichen Einteilung auch oft mit dem Naturraum Hegau und, nennen wir es mal, der alten Grafschaft des Hegaus verwechselt.

Bitte stelle die Antwort des BfN hier ein. Grüße zum Heuberg --Hubenschmid 00:28, 26. Feb. 2008 (CET)

Vogelsang

Eine Verständnis-Frage: Ist Vogelsang wirklich Teilort von Leibertingen, oder ist Vogelsang ein Weiler der zu Thalheim gezählt wird?--Manuel Heinemann 19:38, 9. Dez. 2008 (CET)

erst mal erledigt, Danke. --Zollernalb 09:25, 10. Dez. 2008 (CET)

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*** Kein Artikel vorhanden: Wie das?

– GiftBot (Diskussion) 12:25, 24. Dez. 2015 (CET)

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